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Freiwillige Kastration

906 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sexualität, Kastration ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Freiwillige Kastration

07.06.2016 um 18:23
@ahri und GuyIncognito

werte user dieses threads,

ich hatte es endlich geschafft, mich 1992 neigungsbedingt kastrieren zu lassen. zum besseren verständnis kopiere ich hier einen auszug meiner vita ein:

""" Bei meiner Geburt litt ich an Kryptorchismus (auch Leistenhoden oder Hodenhochstand genannt). Daher hatte ich als Kleinkind einen leeren Hodensack. Der rechte Hoden kam in meinem zweiten Lebensjahr aus der Leiste in meinen Hodensack herunter und der andere zu meiner Pubertät. Deshalb war mein linker Hoden in seiner Entwicklung auch sehr zurück geblieben und viel kleiner als der Rechte. Ich wurde wegen des Hodenhochstandes ständig von einem Arzt zum anderen gereicht, befummelt und begutachtet. Man sprach auch in meiner Gegenwart damals schon von vorsorglicher Kastration oder riet meinen Eltern sogar zu einer Geschlechtsumwandlung. Da ich ansonsten ein geistig sehr aufgewecktes Kind war und sehr früh lesen, schreiben und rechnen gelernt hatte, machte ich mich bereits mit ca. knapp 5 Jahren über die elterlichen Lexika her und schlug alle medizinischen Fachausdrücke nach, die ich bei den Arztkonsultationen nicht verstanden hatte. So drehte sich quasi mein ganzes Leben um meine Hoden und zwangsläufig um Kastration.

Ich fand mich bereits seit Kindheit an mit leerem Hodensack ganz toll und war ganz traurig, als dann beide Hoden in meinem Hodensack erschienen. So entwickelte sich im Laufe der Jahre mein Kastrationswunsch, quasi eine Prägung, die selbst mit Psychotherapie, wie bei anderen sexuellen Prägungen, Homosexualität, Pädophilie, Selbstverstümmelung oder Hang zu Vergewaltigung usw. nicht oder nur selten therapierbar sind. (Rückfallquote bei Sexualstraftätern nahezu 100 % ohne Kastration).

Bei einem ausgeprägten Kastrationswunsch ist das noch intensiver, weil man danach immer noch die schönen Gedanken daran hat. Es lässt einen neigungsbedingten Eunuchen auch nach dem Entfernen der Hoden sein ganzes Leben gedanklich nicht mehr los. Das ganze Szenario wird noch durch spätere Hormonsubstitution verstärkt, quasi genauso wenn kastrierte Triebtäter sich medikamentös Testosteron zuführen und dadurch wieder gemeingefährlich werden.

Insbesondere hatte mich mein Hodenproblem mit dem unstillbaren Kastrationswunsch zum späteren Medizinstudium gebracht, um die diesbezüglichen Zusammenhänge besser verstehen zu können. Daher bewarb ich mich auch für eine Dissertation im hormonellen Formenkreis im Fach Pathologie, die mit der Note "magna cum laude" bewertet wurde.

Nach meiner Hochzeit mit einer sehr schönen Dame (traumhafte sexy Modelfigur und Erscheinung) kam der große Flopp: Sie war sexuell sehr zurückhaltend. Ich bot Ihr zwar meine Kastration an, aber sie lehnte es ab. Zwangsläufig wurden wir geschieden, da ich aufgrund meiner sexuellen Prägung manchmal mehr als zehnmal täglich masturbieren musste. Nach der Scheidung versuchte ich es noch mit zahlreichen anderen Damen, die aber ebenso dem Sex nicht so sehr zugetan waren, wie ich es brauchte, dass eine Beziehung auf Dauer funktioniert hätte. Aus diesem Grund entschied ich mich definitiv zur Kastration, um mich von meinen unerfüllten Wünschen und Qualen zu erlösen. Dies gelang mir 1992 mit einer chirurgischen Hodenentfernung. Kurz danach fand ich eine Lebenspartnerin, quasi als intensive Freundin ohne jeglichen Sexualkontakt, weil auch sie jeglichen Sexualkontakt ablehnte und bei mir nach der Entfernung der Hoden auch keine Libido vorhanden war.

Ich lebte danach 15 Jahre völlig ausgeglichen und ohne sexuelle Zwänge und Wünsche. Zwischenzeitlich hatte ich kontinuierlich an Gewicht zugenommen (von damals vor der Kastration ca. 62 kg auf über 100) und litt durch die Fettleibigkeit an progredientem Diabetes. Nach einem Skiunfall im Jahr 2007 (Osteoporose) besann ich mich auf meine Medizinkenntnisse und beschloss, mich, wie Bodybuilder es auch tun, mit medikamentös zugeführtem Testosteron zu dopen. Mit der Anwendung von Testosteron und Muskeltraining, was mir anfänglich sehr schwer fiel, verlor ich innerhalb von 4 Monaten ca. 30 kg Gewicht ohne Hautfalten zurück zu behalten und mein zwischenzeitlich sehr breit gewordenes weibliches Becken hatte sich in den folgenden ca. 5 Jahren von Hosengröße 54 auf 42 zurück gebildet. Für Nichtmediziner ist das schier unglaublich. Da aber die Knochen des Skeletts ständig durch die Osteoblasten und Osteoklasten unter Hormoneinfluss auf- und abgebaut wird, bildet sich im Laufe der Zeit unter Testosteronmangel ein weibliches Skelett heraus und bei Testosteronzufuhr ein Männliches.


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Freiwillige Kastration

07.06.2016 um 19:44
@eunuch

sehr interessante Story, und man sieht mal wieder was Hormone wieder für eine macht haben. Hab ja selber seit n paar Jahren damit zu kämpfen...männlicher Haarausfall + Propecia.
Sagt dir ja sicherlich was. Ok verglichen mit deinem Leidensweg ist das ja nichts,

Jedoch merkt man die Unterschiede schon deutlich, sprich wenn ich es mal nicht nehme. Das Zeug is ultrapotent, genauso wie die Hormone eben.
Mit den krassen Auswirkungen hätte ich jetzt aber auch nicht gerechnet, wenn halt Testo komplett fehlt.
Zumal das ja auch jeden treffen kann, bspw. bei ner Verletzung des Hodens, müsste ja dann prinzipiell dasselbe seim, wenn Testosteron nicht mehr richtig gebildet werden kann.

Nun ja, wie man sieht...sollte man nicht unnötig mit Hormonen rumspielen...daher werde ich auch bald mich nach ner alternative umsehen.
Vielen Dank für die Infos!


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Freiwillige Kastration

08.06.2016 um 09:49
Hallo @eunuch ,

In einem Fall wie deinem, wo eine Kastration medizinisch sinnvoll und psychisch quasi unausweichlich ist, kann ich es absolut nachvollziehen. Allerdings scheinst du durch den Hodenhochstand doch vergleichsweise arg gelitten zu haben - Einer von hunert neugeborenen Jungen leidet nämlich darunter (wenngleich sich die Ausprägung sicherlich unterscheidet).
Wenn du aber durch die Kastration für dich einen Weg gefunden hast, ist das natürlich legitim. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute, und daß du auch mit den Hormonen einstweilen klarkommst.


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Freiwillige Kastration

08.06.2016 um 09:58
@eunuch
Zitat von eunucheunuch schrieb:Nach meiner Hochzeit mit einer sehr schönen Dame (traumhafte sexy Modelfigur und Erscheinung) kam der große Flopp: Sie war sexuell sehr zurückhaltend.
Ähm ... kam sie aus dem Katalog oder eine von den Eltern arrangierte Ehe? Weil Sex ist doch im Allgemeinen vor der Ehe doch hin und wieder mal Thema?


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08.06.2016 um 14:09
Hallo @eunuch

Danke für diesen interessanten Beitrag.
Zitat von eunucheunuch schrieb:da ich aufgrund meiner sexuellen Prägung manchmal mehr als zehnmal täglich masturbieren musste.
Was mich gerne interessieren würde, hattest du während dieser Lebensphase abgesehen von den täglichen Masturbationen auch noch Zeit für andere Dinge?

Liebe Grüße,
Futureman


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Doors ehemaliges Mitglied

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Freiwillige Kastration

09.06.2016 um 13:32
@futureman

Nee, keine Hand frei. :D


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09.06.2016 um 16:01
@futureman
Ach als Anästhesist hat man da genug Zeit für. :troll:

@eunuch
Und trotzdem frage ich mich was genau man als Kind an nem leeren Skrotum so toll findet. :ask:
Erschließt sich mir jetzt nicht direkt.


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09.06.2016 um 16:47
Hallo,
Zitat von DoctorThraxDoctorThrax schrieb:Ach als Anästhesist hat man da genug Zeit für.
Dass @eunuch genug Zeit "dafür" hatte, geht ja schon implizit aus seinem Beitrag hervor. Meine Frage zielte aber eher in die Richtung, ob er auch Zeit für andere Sachen hatte. Wenn man sich mehr als 10 mal am Tag masturbieren muss, dann bleibt einem nicht mehr viel Zeit, sich anderen Dingen zuzuwenden. Da muss @eunuch schon so ziemlich den ganzen Tag damit beschäftigt gewesen sein, sich zu masturbieren (wenn man zusätzlich noch die Zeit zum Schlafen, Essen, Arbeiten bzw. Studieren, usw. berücksichtigt). Freunde und Familie können dann schon schnell auf der Strecke bleiben. Denn so wie es sich anhört, war seine damalige Ehefrau (leider) nicht dabei, um ihn beim Masturbieren zu unterstützen, sodass ich davon ausgehe, dass er dabei allein gewesen ist. Deshalb wundert es mich auch nicht, dass seine Ehe mit der Zeit kaputt gegangen ist, da seine Frau ihn ja wohl selten zu Gesicht bekommen haben muss.

Liebe Grüße,
Futureman


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09.06.2016 um 16:51
@futureman

Ich weiß ja nicht wie lange du so im Schnitt masturbierst? Es gibt sicher irgendwo eine Studie drüber, dass sich das im Durchschnitt im Minutenbereich bewegt ... also selbst bei 10x am Tag, dürfte das noch reichlich Tag übrig lassen:-).
Am Anfang von Beziehungen hat man z.B. ja auch mal gerne etwas öfter Sex am Tag ... dennoch vegetieren nicht unzählige frisch verliebte Paare ganztägig im Bett herum und schaffen es im Höchstfall mal schnell zum Supermarkt ;-).


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09.06.2016 um 17:22
Hallo,

@slider
Ja, da gebe ich dir Recht. Die (Netto-)Zeit für eine Masturbation dürfte so im Minutenbereich liegen. Allerdings müsste man meiner Meinung nach im Schnitt aber etwas mehr Zeit dafür investieren. Ich sehe das etwa so:

Wenn man z.B. gerade unterwegs ist und plötzlich überfällt einen der Drang, auf die Toilette zu gegen (zu kacken), muss man ja zunächst den richtigen Ort dazu finden und das kostet auch etwas Zeit. So ähnlich könnte es auch sein, wenn man das Bedürfnis hat, sich mehr als 10 mal am Tag zu masturbieren. Somit könnte man schon leicht eine halbe Stunde pro Masturbation benötigen, was bei 10 Masturbationen ca. 5 Stunden ergibt, also so etwas wie ein Halbtagsjob.

Liebe Grüße,
Futureman


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09.06.2016 um 19:42
@ all

Um den Mutmaßungen über das "wie" und "wie oft" und alle Zusammenhänge und Möglichkeiten ein Ende zu bereiten (ist ja auch nicht das große Thema): aufgrund meines fotografischen Gedächtnisses und ohne Verständnisprobleme fiel und fällt mir alles ziemlich leicht und hatte und habe dadurch mehr Freizeit als andere Menschen. Bereits während meiner Studiengänge hatte ich eine Geschäftsidee, welche jetzt länger als 30 Jahre quasi als Selbstläufer funktioniert und mich, wenn überhaupt, nur wenige Stunden im Monat beansprucht.

Zu meiner Ehe:
Selbstverständlich hatten wir vor unserer Hochzeit sehr guten und häufigen Sex, nur nach der Hochzeitsnacht war es dann vorbei, als meine "Ex" ein oder besser gesagt, ihr Ziel, erreicht hatte, wie ich den Eindruck gewann.

Aber alles das gehört im Grunde genommen nicht zum Thema.

Ich wollte mit meinem Beitrag lediglich aufzeigen, dass es für solche Fälle einer Prägung, wie andere auch, keine Therapie gibt und es zeugt von einem gewissen Mangel an Intelligenz und Desinformation, wenn man sich ohne Kenntnis und Verständnis darüber belustigt, entrüstet, beleidigt oder beschimpft, wie es hier bei anderen Leidensgenossen und durch andere User schon geschehen ist.
Selbstverständlich gibt es alle Schattierungen und Abschwächungen bei einer Vielzahl von Männern zu diesem Thema, und es gibt auch Frauen, aus meiner eigenen Praxis heraus, die sexuelle Handlungen nur im Zuge der Fortpflanzung sehen und danach schon den ernsthaften Wunsch äußerten, ihren Gatten kastrieren zu lassen, um nicht weiter belästigt werden zu können.

Es gibt aber noch mehr Männer, die gedanklich mit dem "Kastrationswunsch" spielen, um sich selbst sexuell zu stimulieren, aber niemals bereit wären, dieses "Vorhaben" tatsächlich zu verwirklichen.


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Freiwillige Kastration

09.06.2016 um 23:03
@DoctorThrax

Die Ästhetik muß sich Dir auch nicht erschließen, sie liegt ja immer im Auge das Betrachters. Stelle mal ein paar Menschen vor ein Gemälde, der einen Gruppe gefällt es, den anderen nicht oder weniger.

@futureman

Wie ich in meinem vor stehenden Post bereits sagte, war die gemeinsam verbrachte Zeit nicht das Problem, da wir uns im Winter in der Hauptsache mit Skilaufen beschäftigten und in den Sommern u.a. mit unserem Segler weltweit unterwegs waren. Wirklich arbeiten brauchten wir nicht. Sie hatte aber keinerlei sexuelle Interessen und eine Hormontherapie lehnte sie strikt ab.
Um überhaupt etwas Sex "mit" ihr zu haben, stimmte sie zu, von unseren wenigen Aktivitäten Videos zu drehen.

Zwischenzeitlich ist meine "Ex" zum siebten Mal nach mir geschieden. Offensichtlich haben meine Nachfolger sie bereits nach jeweils kürzester Zeit quasi wie eine "heiße Kartoffel" wieder fallen gelassen. Ich kenne auch alle meine "Nachfolger" und den Beschwerden zufolge, hat sich ihre Einstellung zum Sex nicht geändert. Auch ihren "Waschzwang" hat sie wohl nicht abgelegt: statt danach noch ein wenig zu kuscheln, sofort aufzuspringen und sich intensiv zu duschen mit Scheidenspülung usw. Vor einer Stunde ist mit ihrer Anwesenheit dann nicht zu rechnen.
Ansonsten ist und war sie gesund und gesellschaftsfähig, androgyne Figur und supersportlich, fährt auch heute noch in meiner Spur schwarze Pisten oder unberührte Tiefschneehänge, vom Aussehen und Figur ist sie eine "Traumfrau".

Wir sind ja auch nicht im Bösen auseinander gegangen und haben immer noch Kontakt.


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Freiwillige Kastration

09.06.2016 um 23:07
@eunuch
Das ist die mit Abstand größte Scheiße, die ich hier überhaupt in meiner kompletten Laufbahn habe lesen müssen. :D :D

Aber absurder und unglaubwürdiger gehts jetzt wirklich nicht mehr. Haha.


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Freiwillige Kastration

09.06.2016 um 23:17
@DoctorThrax

Würde dir raten, deinen Nicknamen zu ändern, da dieser gewisse medizinische Kenntnisse impliziert oder zumindest eine gewisse Intelligenz vermuten lässt. Aber dir mangelt es offensichtlich an Beidem und bist mit deinem geistigen Niveau besser am Biertisch aufgehoben.


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Freiwillige Kastration

09.06.2016 um 23:19
Zitat von eunucheunuch schrieb: mit unserem Segler weltweit unterwegs waren
was fürn Boot ist das? Also mit was für nem Boot kann man so ewig lange quer über die Ozeane eiern?


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Freiwillige Kastration

09.06.2016 um 23:20
@eunuch
Mein Nickname ist an eine Spielfigur aus einem Strategiespiel angelehnt du Klugscheißer. Und bevor du dich hier erdreistest mir meine Kompetenz in Abrede zu stellen, solltest du dir den fantastischen Rotz, den du hier von dir gibst mal genau durchlesen. Vielleicht fällt dir ja was auf.


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09.06.2016 um 23:23
@DoctorThrax

Dann bleib mal lieber bei deinen Spielchen, da bist du richtig!


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09.06.2016 um 23:25
@StUffz

Prout 50 liegt derzeit in Nizza


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Freiwillige Kastration

09.06.2016 um 23:27
@eunuch
Normalerweise würde ich mir das nicht von einem dahergelaufenen Fantasten aus nem Internet-Forum sagen lassen. Aber da du ja ein erfolgreicher Unternehmer, hochdekorierter Mediziner und wohlhabender Lebemann mit fotographischem Gedächtnis bist, der die Weltmeere umseegelt, mit seiner 7 fach geschiedenen super heißen Ehefrau Sex-Videos dreht und sich an seinem Hodensack aufgeilt, in dem sich keine Hoden befinden, mache ich natürlich eine Ausnahme!


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Freiwillige Kastration

09.06.2016 um 23:32
@DoctorThrax
Klingt eigentlich gar nicht so schlecht. Was hälst du von DiCaprio in der Hauptrolle, sollte die Geschichte mal verfilmt werden.


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