Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Gläubige vs. Nicht Gläubige

81 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 00:03
@Twisted_Fate
naja, du ißt und atmest. dadurch wandelst du energie um. körperwärme, umwandlung in fette etc etc. somit ist dein körper die perfekte energiewandlungsmaschine. wenn er tot ist geht da nix mehr. deswegen wirst du dann auch kalt. das ganze könnte man unendlich weiterspinnen...
das heißt, der "geist" währe somit nur transformierte energie..

luft -> atmung -> nutzbare energie
nahrung -> umwandlung in zucker und anderes zeugs -> nutzbare energie
nutzbare energie = wärme, elektronische impulse
elektronische impulse > denken

körper tot = geist tot

ok...

die frage ist jetzt aber woher kommt dein geist, nur ein resultat umgewandelter energie oder steckt mehr dahinter?

EDIT: Energieerhaltung gilt immer, auch beim menschlichem körper. stirbt er, wird die restenergie / gehaltene energie in sämtlichen formen (inklusive verotten etc.) an die umwelt, das gesamtsystem, wieder abgegeben.


melden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 00:29
Bin zwar Agnostikerin, aber ich versuche trotzdem mal, deine Fragen möglichst plausibel zu erklären:
Zitat von Mrs_GrinchMrs_Grinch schrieb:1. Wenn es einen Gott gebe warum gibt es Kriege?
Wie hier bereits erwähnt wurde, sind es die Menschen, die für Kriege und alles Elend und Ungerechtigkeit auf dieser Erde verantwortlich sind, nicht Gott (sofern es diesen gibt). Und in der Bibel heißt es doch auch, dass Gott den Menschen einen freien Willen gab, damit diese sich eigenständig für den einen oder anderen Weg entscheiden können.
Wenn es also einen Gott gibt, dann hat er uns Menschen nicht erschaffen, um uns seinen Willen aufzuzwingen und uns nach seiner Pfeife tanzen zu lassen, sondern er schuf uns als selbstständige, frei denkende Individuen. Aber er gab uns damit auch Verantwortung, welche wir für jede unserer Handlungen und Entscheidungen tragen müssen.
Wenn wir also in unserer Maßlosigkeit Not und Elend über die Welt bringen, dann ist es einzig und allein unsere Eigene Schuld und wir müssen die Konsequenzen dafür tragen.

Der freie Wille ist Fluch und Segen zugleich: Einerseits sind wir frei, Fehler zu machen, um aus ihnen lernen zu können. Andererseits aber können diese Fehler verheerend sein und wir können uns auch weigern, sie einzusehen oder gar wiedergutzumachen. In jedem Fall hängt alles einzig und allein von uns ab.
Sofern es einen Gott gibt, bleibt für ihn in diesem Szenario nichts weiteres zu tun, als sich zurückzulehnen und das Geschehen zu beobachten. Zu beobachten, wie seine Schöpfung sich selbst vernichtet. Wie ein Wissenschaftler Tumorzellen unter seinem Mikroskop beobachtet, die sich selbst zerstören. Womöglich war genau das von Anfang an der ganze Sinn und Zweck des Experiments "Mensch" gewesen. Wer weiß?
Zitat von Mrs_GrinchMrs_Grinch schrieb:2. Was passiert eurer Meinung nach, nach dem Tod? Hören wir auf zu Sein oder werden wir ins himmelreich eingehen?
Als Agnostikerin glaube ich weder an einen Himmel noch an eine Hölle. Aber ich denke dennoch, dass unsere Welt und unser Universum weitaus komplexer ist, als wir zu ahnen wagen. Ich kann mir sehr gut eine Existenz fernab dessen, was unsere primitiven 5 Sinne wahrnehmen können, vorstellen. Und es wäre ignorant und anmaßend zu behaupten, dass es nichts weiteres geben KANN, was wir mit unserem physischen Körper nicht erfahren können. Wir können noch so gebildet sein, aber wir stehen dennoch erst am Anfang unseres Wissenstands. Vielleicht sind wir erst nach dem "Tod" wirklich schlauer...
Zitat von Mrs_GrinchMrs_Grinch schrieb:3. Warum schickt gott seine überalles geliebten "kinder" zum sühnen dann ins fegefeuer oder gleich in die hölle, wenn er doch jeden liebt?
Wie bereits erwähnt, glaube ich weder an einen Himmel noch an eine Hölle. Denn schon allein aus rein logischer Sicht würde sich der liebe Gott damit in beiden Fällen ins eigene Fleisch schneiden. Denn ein Gott, der stets Liebe und Vergebung predigt, hat keinerlei Rechtfertigung dafür, seinerseits seine Geschöpfe einer ewigen Qual und Verdammnis auszusetzen. Denn damit würde er seinen eigenen Idealen entgegengesetzt agieren. Er, der Gute, der Heilige, macht sich selbst zum Sünder, indem er eigenhändig Böses über seine Geschöpfe kommen lässt. Ganz gleich, wie viel diese Menschen im Leben gesündigt haben, er stellt sich auf die gleiche Stufe mit ihnen, da er es ihnen mit gleicher Münze zurückzahlt. Es ist reine Vergeltung und da ist nichts Heiliges dran. Es ist typisch menschlich. Genauso macht es auch ein amerikanischer Staat, der Mörder mit der Todesstrafe bestraft. Oder ein islamischer Shariastaat, der Menschen für ihre Verbrechen hängt oder köpft. Im Endeffekt hat der Staat Blut an den Händen kleben, und die Gründe sind irrelevant. Folglich hat auch dieser Gott Blut an den Händen kleben - und nennt sich dafür heilig.
Dann muss auch u.a. Kalifornien, wo noch immer Todesstrafen angewendet werden, als heilig erklärt werden. Und wir müssen alle zu Arnold Schwarzenegger beten, der als Guverneur diese Gesetze leitet.
Erst im Vergleich merkt man, wie schwachsinnig das ganze religiöse Konzept tatsächlich ist.

Ein "Himmelreich" macht jedoch genauso wenig Sinn. Denn obwohl Gott auf der Erde predigt, dass alle Menschen vor ihm gleich sind, tut er sie dennoch aussortieren. Und der Logik jedes religiösen Buchs zufolge gehören gerade mal 10% aller auf Erden lebenden Menschen zu den Privilegierten, die ins Paradies eintreten werden - weil sie gläubig sind. Dies ist nämlich die Hauptvoraussetzung. Und wieder disqualifiziert sich dieser Gott selbst als ein egozentrisches Arschloch, das nur Anbetung will und dem die Menschen ansonsten schnurzegal sind. Gleichzeitig tut sich der Verdacht auf, dass dieser Gott wohl ziemliche Minderwertigkeitskomplexe haben muss, wenn er auf so viel Bestätigung angewiesen ist. Er macht sich tatsächlich vom Menschen ABHÄNGIG, der ihm diese Bestätigung gibt.

Da bleibt echt nicht viel übrig hinter all der heißen Luft um einen allmächtigen und furchterregenden Schöpfer, wenn man genauer hinguckt. Nur eine traurige und genauso verdorbene Gestalt, wie der Mensch.
Zitat von Mrs_GrinchMrs_Grinch schrieb:4. was ist eurer meinung nach der sinn eures lebens?
Na dem Leben einen Sinn zu verleihen, natürlich! :) Der Drang dazu ist jedem Lebewesen angeboren. Jede Existenz erfüllt ihre Aufgabe. Und auch wir suchen unsere Bestimmung im Leben, und nicht selten finden wir sie auch und gehen darin auf. Darin finden wir unser persönliches Glück. Ja, der Sinn des Lebens eines jeden Menschen ist sein Glück zu finden - und den Weg, der einen zu ihm führt :)


melden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 01:36
Gott ist eine lüge. Die Bibel ist ein Märchenbuch geschrieben von Menschenhand.


melden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 08:32
Warum leugnen die Schwergläubigen alles was die Wissenschaft beweisen kann? Kommen aber selber ohne Antworten darauf und immer mit der gleichen "Glaube an Gott" Leier.
Wenn es einen Gott gegeben hat ist er tot oder er hat keinen Bock mehr.

Ich habe ein interessantes Buch gelesen in dem steht:
"Als Jesus ans Kreuz genagelt wurde schrie und wütete er. Beschimpfe Gott und alle die an ihn Glauben und so nahm sich Satan seiner an."

Vl kann man sich die 2 ja wie kleine Kinder vorstellen, und wir sind kleine Spielzeugsoldaten.

Der Glauben widerspricht sich ständig.
In der einen Diskussion sind Gott und Menschen jeweils was anderes, bei einer anderen Diskussion widerrum ist in allen Menschen etwas Gott.

Entscheidet euch doch mal bitte was ihr Gläubigen von euch gebt.
Gibt wohl kein Thema das so besch***** beschrieben ist wie das.

Die Wissenschaft sagt die Erde ist rund. Naja die Erde ist rund.
Gläubige sagen das die Welt von Gott erschaffen wurde.....
Ja behaupten sie halt aber ich kann auch behaupten ich hab 2 Flügel und kann diese immer verschwinden lassen und sogar im All damit fliegen. -.-


melden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 08:39
@trance3008
Ich denke auch das das universum noch mehr zu bieten hat und das nach unserem körperlichen tod nicht unbedingt schluss ist.

Ich bin der meinung das es nicht in der natur des menschen liegt aufzuhören mit den kriegen. Leider.

Sinn des Lebens ist für mich Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen um sie folgenden generationen mitteilen zu können.

Wenn man sich die geschichte der Kirche anschaut graust es einem. Wenn gott zu jedem sprechen würde.....müsste er es schon für alle hörbar machen damit es nicht wieder leute gibt die lügen erzählen.

(sry leute mir fällt es gerade schwer auf alles zu antworten was hier geschrieben wurde(zwecks müde und so) wenn ich jetzt was vergesse antworte ich später darauf).

Irgendwer hat hier erwähnt das der Teufel nur eine ausrede für seine fehler ist usw. und man sich gut darauf ausruhen kann. Auf Gott doch aber auch oder? Ich meine die gläubigen geben sich einfach mit dem es-war-gottes-wille-satz zufrieden. Das wäre mir zu einfach.

Und Hölle udn Fegefeuer wird sehr wohl noch gepredigt. Das war nicht nur im Mittelalter so um angst zu machen. Das benutzen viele auch heute noch. Im Mittelalter konnte man ablassbriefe kaufen um paar jahre fegefeuer ersparrt zu bekommen.


1x zitiertmelden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 08:48
Wer sich ernsthaft frägt, wie die Jenseitsvorstellung bezüglich Hölle entstand bzw wer diese im Christentum am meisten geprägt und inspiriert hat, dem empfehle ich mal sich mit Dantes Werk der "Göttlichen Komödie" zu befassen !

Ansonsten will ich meinen, solange ein Glauben nicht zu fanatisch ausgelegt wird und anderen in Abrede stellt, dass deren Vorstellung und spirituelle Weltsicht die falsche sei und nur der eigene Glaube der einzig wahrhafte, sollte man doch Toleranz üben, gerade und im Besonderen unter den abrahamitischen Religionen (gut die Realität schaut leider schon immer anders aus !).


melden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 09:00
@Jinana

Wenn mans ganz genau nimmt, nein die Erde ist nicht rund, zumindest nicht "kugelrund" ;)

Leider gibt es beim Thema Glauben soviel verschiedene Ansichten, dass es wohl niemals gelingen wird einen wirklich zufriedenstellenden Konsens zu finden.

@all

Es gab in der Geschichte immer mal wieder Zeiten wo man quasi ein "Leben und leben lassen !" unter den verschiedensten Glaubensmodellen erlebte, aber Konflikte wurden schon immer genau damit begründet, dass man die "Feindschaft" an der Andersartigkeit des Gegenübers festmachte und damit sich kriegerische Aktionen rechtfertigte. In Wahrheit geht es aber immer um ganz andere Dinge, als darum welcher Glaube denn nun der wahrhaftige sei. Religion wurde im Mittelalter zum Werkzeug der Propaganda gegen den Feind...schaut euch mal die Kirchen und sakralen Bauten auf dem Jakobsweg genauer an ;)


melden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 09:10
@DieSache
^^ Ich weiss. Ich sagte auch nicht "Kugelrund" das sie sich durchs drehen etwas verformt ist mir klar ^^

Die Religion selber ist ja gar nichts schlechtes. Nur der Fanclub und die Sekten nerven extrem und verdrehen immens.

"Hexenverbrennungen, Inquisitionen und Kreuzzüge. Wir wissen wie man eine Party schmeisst. Ihre Kirche"

"Religionen sind Gemeinschaften von Menschen die darum streiten wer den cooleren imaginären Freund hat."

So in etwa sehe ich das.
Obwohl wie gesagt so wie die Religion eigentlich sein sollte gar nichts schlechtes ist wenn es den Menschen hilft. Aber die Kirche und sonstige Sekten gehören abgeschafft. Weil das was die aufführen teilweise einfach nur schrecklich ist


melden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 09:16
Zitat von Mrs_GrinchMrs_Grinch schrieb:Sinn des Lebens ist für mich Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen um sie folgenden generationen mitteilen zu können.
Da aber die Jungen noch nie auf die Alten gehoert haben, funktioniert das leider nicht, und jede Generation macht dieselben Fehler wieder neu! :)

Ich selbst bin mit dem Glauben an Gott aufgewachsen, ohne in einer glaeubigen Familie zu leben. Wir gehen nicht zur Kirche. Trotzdem besteht in mir ein kleiner irrationaler Teil, der an eine hoehere Macht glaubt, und den werde ich auch nicht los, egal wie sehr sich mein rationaler Teil auch dagegen wehrt und mit Logik argumentiert.

Beispiel Wunderheilungen. Immer wieder soll es Wunderheilungen geben. Aber anscheinend hat Gott was gegen Amputierte. Hab noch nie davon gehoert, dass die wundergeheilt wurden!


melden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 09:16
@Jinana

Das ist aber kein reines Phänomen der Jetztzeit ;)

Schaut man sich die Geschichte der Entstehung der verschiedenen Religionen an, gab es diesen "Wettstreit" schon immer und ist somit auch keine Erfindung des Christentums im Mittelalter !

Ist schon immer ein schmaler Grad gewesen, wenn Religion (also eine theologisch, spirituelle Weltanschauung) von einer philosophschen Lehre zum Werkzeug der Politik erhoben wird...


melden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 09:22
@Mrs_Grinch
Das Thema sollte eher lauten "Rechtfertigt euch Gläubige!" Wenn du schon so ein Thema eröffnest solltest du auch eine unvoreingenommene Meinung haben und die Sache Neutral betrachten. Aber schon allein deine Fragestellungen klingen eher nach rechtfertigt euch.


melden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 09:22
@Alarmi

Nun der Mensch vergisst eben zu schnell !


melden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 13:32
@CthulhusPrison
Warum denn? Wie man mein E.P auffasst ist doch jedem selbst überlassen oder nicht? Ich wollte die Diskussion nur ankurbeln denn sonst wären wieder Leute angekommen und hätten gemeckert das ich nicht genug rein geschrieben hätte. Man kann es eben nicht jedem recht machen

@Alarmi
Naja wer sagt denn das man aus den fehlern in einer oder 2 generationen lernen soll?


melden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 13:35
@Mrs_Grinch
Wenn die 2. Generation die Fehler der 1. schon wieder vergessen hat, wie soll dann die 3. oder 4. daraus lernen?


melden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 13:37
@Mrs_Grinch
Warum kurbelst du dann nicht die Diskussion mit Fragen an beide Partein an?


melden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 13:40
Die Menschheit lernt nur wenn sie klatschend auf die Fresse fällt.

@DieSache
War der Post komplett auf mich bezogen oder allgemein?
Wenn an mich dann:
Ich hab nie vom Mittelalter gesprochen, vl in den Zitaten aber nicht direkt von mir aus.
Es fing ja schon viel früher an eigentlich seit es die Religion gibt, gibt es fanatische Sekten dazu.

@CthulhusPrison
Wie können sich Nicht-Gläubige rechtfertigen?
Da gibt es nichts.


2x zitiertmelden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 13:49
Manchmal moechte ich Gott fragen, wieso er Armut, Hungersnoete und Ungerechtigkeiten in der Welt zulaesst, wo er doch etwas dagegen tun koennte. Ich lass' es aber lieber sein, denn ich fuerchte, er koennte mir die gleiche Frage stellen.


melden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 13:52
Okay, ich hab hier keine Lust Romane zu schreiben, ich denke mal, das Thema ist in Spiritualität schon oft genug vorhanden.

Deshalb ganz einfach: Ich bin jemand, der an die Wissenschaft und die Vernunft glaubt, nicht an ein Fantasy-Wesen, dass man vor einiger Zeit erfunden hat, weil die Menschen keine anderen Mittel und Wege hatten, um sich die Welt zu erklären. Man wusste nichts von Evolution oder ähnlichem, wollte aber die Welt verstehen, und folglich hat man dann angefangen, ein bisschen rumzuspinnen... was sich dann zur größten Lüge aller Zeiten ausgeweitet hat, zur größten und noch dazu gefährlichsten Lüge, die es je gab.

Die Bibel ist nichts weiter als ein Märchenbuch, und ich für meinen Teil finde es traurig, dass es Religionen immer noch gibt. Damit meine ich keine bestimmte, sondern alle... Ich finde nicht, dass es irgendeine Religion verdient hat zu überleben.

Noch ein einfacher Grund, warum ich nicht an Gott glaube: Warum gibt es so viel Leid auf der Welt, Kindesmisshandlungen, Kriege (an denen ohnehin meistens Religionen, insbesondere Christen und Muslime Schuld sind), Mord, Folter... klar, ist die Schuld der Menschen, aber wenn es einen Gott gibt, warum tut er nichts?

Fazit also: Es gibt keinen Gott, und wenn es doch einen gibt, was nicht so ist, ist er ein sadistisches A********.


melden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 13:57
Noch kurz zu den Fragen aus dem Eingangspost:

1-3: Wie gesagt, ich glaube nicht.
4: Liebe.


melden

Gläubige vs. Nicht Gläubige

08.03.2012 um 14:00
Warum immer so kämpferisch? Gläubige gegen Nicht-Gläubige!
Kann man nicht friedlich neben einander herleben?

Und während viele Gläubige fragen, warum Gott so viel Leid, Elend und Not auf der Welt
geschehen lässt, wird ein Ungläubiger eher die Schuld bei sich und der Menschheit
suchen - und finden.


melden