@aero Dann sind wir uns ja einig
:)Letztendlich, JA es kann passieren dass unangenehme Situationen passieren, und dass eine Partei der Einsicht nicht fähig ist (z.B. der Einsicht, dass anstarren extrem unangenehm ist).
Dann ist aber der Arbeitgeber dran, hier eine Lösung zu finden. Wenn ich das richtig sehe ist dies in diesem Fall durch getrennte Büros dann auch passiert? Gute Lösung finde ich
:)Es sollen ja alle, soweit möglich, arbeiten können ohne sich extrem unwohl oder gar belästigt zu fühlen.
Ich hatte übrigens auch mal so einen Kollegen. Anstarren, anzügliche Bemerkungen, viel zu nah auf die Pelle rücken. Auch mit einer Behinderung (allerdings keiner geistigen) Mein Chef hat auf ihn eingeredet, ich hab auf ihn eingeredet dass das nicht geht, am Ende wurde er entlassen - und hat sich (diesmal schon das zweite mal) ins Unternehmen wieder eingeklagt.
Danach hat mein Chef weggeguckt und die ganze Abteilung hat zusammengearbeitet. Die Maus stand mal auf links, der Bildschirm war rumgedreht, die Tastatur stand auf japanisch oder war deaktiviert, wir waren sehr kreativ, allerhand andre technische Finessen. Oft wenn ich bewiesenermassen nicht anwesend war.
Die einzige Lösung für ihn? Geh zu Akantea, die kennt sich aus mit Computerkram.
Danach war der zahm wie sonstwas...
(Auf Beschwerden beim Chef kam an ihn immer nur *schulter zuck* wirst halt beim versperren deines Rechners ne seltsame Tastenkombi erwischt haben...")