Holocaust - Fatalismus
04.03.2012 um 23:40@shining1
Die Todesmärsche und die unsäglichen Viehwaggons in denen die Menschen in die Konzentrationslager deportiert wurden taten wohl ihr übriges, um die Hoffnung auf Freiheit zu zerbrechen. Sie waren verhungert, krank und teilweise schon tot bevor sie dort ankamen. Es waren Familien, und ihre Stärke, nämlich Zusammenhalt, wurde auf perfideste Art und Weise ausgenutzt. Denn jeder war erpressbar, jeder hatte Angst um seinen Nächsten, um seine Frau, Mann, die Kinder, keiner wollte etwas falsch machen.
Vergleicht das bitte nicht mit, "Wenn mir jemand eine Waffe an den Kopf hält" sondern wenn schon mit, wenn jemand meiner Oma, meiner Mutter, meinem Kind eine Waffe an Kopf hält.
Übrigens, wie schon ein Vorposter es sagte, ist es ziemlich inkompetent ein Gespräch mit dem Kind über Fatalismus zu führen und dann auf KZ´s zu kommen. Klar, kann passieren - aber sowas lässt sich überhaupt nicht sinnvoll auflösen. Ein absoluter Fail.
Die Todesmärsche und die unsäglichen Viehwaggons in denen die Menschen in die Konzentrationslager deportiert wurden taten wohl ihr übriges, um die Hoffnung auf Freiheit zu zerbrechen. Sie waren verhungert, krank und teilweise schon tot bevor sie dort ankamen. Es waren Familien, und ihre Stärke, nämlich Zusammenhalt, wurde auf perfideste Art und Weise ausgenutzt. Denn jeder war erpressbar, jeder hatte Angst um seinen Nächsten, um seine Frau, Mann, die Kinder, keiner wollte etwas falsch machen.
Vergleicht das bitte nicht mit, "Wenn mir jemand eine Waffe an den Kopf hält" sondern wenn schon mit, wenn jemand meiner Oma, meiner Mutter, meinem Kind eine Waffe an Kopf hält.
Übrigens, wie schon ein Vorposter es sagte, ist es ziemlich inkompetent ein Gespräch mit dem Kind über Fatalismus zu führen und dann auf KZ´s zu kommen. Klar, kann passieren - aber sowas lässt sich überhaupt nicht sinnvoll auflösen. Ein absoluter Fail.