Rexus
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2012
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Verkaufte Kinder
29.02.2012 um 14:03Was sind das für Eltern?
Elena (40) und Grigori (47) aus einem Dorf bei Hoyerswerda (Sachsen) , wollten ihre Tochter Darja (11) und ihren Sohn Nikita (13) bei Ebay versteigern.
Für einen gemeinsamen Tag mit den Kindern sollten die Bieter mind. 1000 Euro bezahlen.
Jetzt ermittelt die Kripo wegen des " Verdachts auf Kinderhandel bzw Förderung sex. Handlungen an Kindern" gegen die Mutter, über die die Versteigerung im Internet-Auktionshaus lief.
Am 16. Dezember hatte Elena die Kinder zur Versteigerung angeboten.Dem Mädchen Darja und ihrem Bruder Nikita fehle es an Wärme und Zuneigung.Sie böten aber "ein unerschöpfliches Potenzial an Liebe". Der Gebotsbetrag sei nach Auktionsende auf ihr Konto zu überweisen und gelte für Babysitten an max. 1 Tag. Der Tag sei frei wählbar-auch an Schultagen möglich.
Zum Anzeigentext stellten die Eltern rund (50!) Fotos von ihren süssen Kindern. Die beiden als Babys,beim Spielen,auf dem Schulweg-und nur mit Badehosen bekleidet. Rund 90 Ebay-Kunden hatten sich für das Angebot interessiert-einer zeigte die Eltern an.
Wie kommen Elter auf die Idee,ihre Kinder wildfremden Menschen so anzubieten?
Vater Grigori,der aus Russland stammt und beruflich mit Autositz-Bezügen handelt,behauptet:"Wir wollten mit dieser Versteigerung auf unsere unerträgliche Situation aufmerksam machen.Das Ausländeramt verweigert uns richtige Ausweise und Reisedokumente,mit denen wir ins Ausland fahren können."
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Mutter wegen Verdachts auf Kinderhandels.
Die Kinder sind nach wie vor bei der Familie. Nach Einschätzung des Jugendamts,so die Kripo, habe "keine akute Gefährdung" bestanden.
Was ist eure Meinung zu solchen Eltern,oder kennt ihr noch andere Fälle?
Elena (40) und Grigori (47) aus einem Dorf bei Hoyerswerda (Sachsen) , wollten ihre Tochter Darja (11) und ihren Sohn Nikita (13) bei Ebay versteigern.
Für einen gemeinsamen Tag mit den Kindern sollten die Bieter mind. 1000 Euro bezahlen.
Jetzt ermittelt die Kripo wegen des " Verdachts auf Kinderhandel bzw Förderung sex. Handlungen an Kindern" gegen die Mutter, über die die Versteigerung im Internet-Auktionshaus lief.
Am 16. Dezember hatte Elena die Kinder zur Versteigerung angeboten.Dem Mädchen Darja und ihrem Bruder Nikita fehle es an Wärme und Zuneigung.Sie böten aber "ein unerschöpfliches Potenzial an Liebe". Der Gebotsbetrag sei nach Auktionsende auf ihr Konto zu überweisen und gelte für Babysitten an max. 1 Tag. Der Tag sei frei wählbar-auch an Schultagen möglich.
Zum Anzeigentext stellten die Eltern rund (50!) Fotos von ihren süssen Kindern. Die beiden als Babys,beim Spielen,auf dem Schulweg-und nur mit Badehosen bekleidet. Rund 90 Ebay-Kunden hatten sich für das Angebot interessiert-einer zeigte die Eltern an.
Wie kommen Elter auf die Idee,ihre Kinder wildfremden Menschen so anzubieten?
Vater Grigori,der aus Russland stammt und beruflich mit Autositz-Bezügen handelt,behauptet:"Wir wollten mit dieser Versteigerung auf unsere unerträgliche Situation aufmerksam machen.Das Ausländeramt verweigert uns richtige Ausweise und Reisedokumente,mit denen wir ins Ausland fahren können."
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Mutter wegen Verdachts auf Kinderhandels.
Die Kinder sind nach wie vor bei der Familie. Nach Einschätzung des Jugendamts,so die Kripo, habe "keine akute Gefährdung" bestanden.
Was ist eure Meinung zu solchen Eltern,oder kennt ihr noch andere Fälle?