Adamon
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Von der Bedeutung der Frau im Leben eines Mannes:
25.02.2012 um 13:13Dadurch, "dass Männer von Frauen geboren werden", - ergibt sich,
"dass die gesamte erlebbare Wirklichkeit, - und damit diese Welt,
- von Frauen geschaffen und deshalb von Ihnen verkörpert wird". -
Der Mann hat innerhalb dieser Weltschöpfung "eine rein funktionelle Position",
- aus Verzweiflung darüber schuf Er einst das sog. "Patriarchat"...
Die heutige moderne Frau ist sich dessen, - unterbewusst bewusst,
- und so erklärt sich auch, das Paarungsverhalten der modernen Frau,
- wie auch die Kurzlebigkeit von Beziehungen. -
(Sie wissen zwar nicht, was sie tun, doch sie kommen drauf, warum sie handeln. -)
Der Mann wird solange in einer Beziehung gehalten, solange Er:
A. - speziellen Vorstellungen entspricht, und
B. - solange Er jene zu erfüllen vermag. -
Manche versuchen nun "diesen Spiess umzudrehen",
- was aber nicht wirklich funktioniert,
- denn "es könnte diese Welt ohne Männer geben, aber nicht ohne Frauen"...
Das mag praktisch nicht oft auf den Tisch kommen,
führt jedoch zur logischen Konsequenz,
- das "Frauen um Ihrer Selbst willen geliebt werden",
- sprich: "das Wohlbefinden der Frau ist lebensnotwendig. -
- Männer "werden um Ihrer Funktion willen geliebt",
- sprich: "Ihr Wohlbefinden ist nur innerhalb dieser Funktionen von Bedeutung",
- und "fällt darüberhinaus unter den Aspekt der weiblichen Gnade",
- auch "Güte" genannt, - die jedoch wiederum nur unter ganz gewissen
"funktionellen Aspekten" zur Debatte steht,
- nämlich dann, "wenn es für das Wohlbefinden einer Frau nötig ist, gütig zu sein",
- und sonst nicht. -
Darum ist es auch logisch, "das das Urbild jedweder Gottheit weiblich gewesen ist",
- während "der männliche Gott aus Gründen des Ausgleichs geschaffen wurde". -
- Der Grund, warum sich manche Frauen nicht emanzipiert fühlen, ist der,
- dass sie sich das nicht vor Augen führen,
- eine Frau, die sich dessen bewusst ist, kennt kein Problem der Emanzipation. -
Da an "der Ursächlichkeit des Weiblichen" kein Weg vorbei führt,
kennt der Mann kein anderes Dasein, "als den Dienst an seinem Weib"...
Wie sich ein Mann entwickelt, hängt in erster Linie davon ab,
wie Er mit diesem Urgesetz umzugehen versteht. -
- erinnert Adamon. -
"dass die gesamte erlebbare Wirklichkeit, - und damit diese Welt,
- von Frauen geschaffen und deshalb von Ihnen verkörpert wird". -
Der Mann hat innerhalb dieser Weltschöpfung "eine rein funktionelle Position",
- aus Verzweiflung darüber schuf Er einst das sog. "Patriarchat"...
Die heutige moderne Frau ist sich dessen, - unterbewusst bewusst,
- und so erklärt sich auch, das Paarungsverhalten der modernen Frau,
- wie auch die Kurzlebigkeit von Beziehungen. -
(Sie wissen zwar nicht, was sie tun, doch sie kommen drauf, warum sie handeln. -)
Der Mann wird solange in einer Beziehung gehalten, solange Er:
A. - speziellen Vorstellungen entspricht, und
B. - solange Er jene zu erfüllen vermag. -
Manche versuchen nun "diesen Spiess umzudrehen",
- was aber nicht wirklich funktioniert,
- denn "es könnte diese Welt ohne Männer geben, aber nicht ohne Frauen"...
Das mag praktisch nicht oft auf den Tisch kommen,
führt jedoch zur logischen Konsequenz,
- das "Frauen um Ihrer Selbst willen geliebt werden",
- sprich: "das Wohlbefinden der Frau ist lebensnotwendig. -
- Männer "werden um Ihrer Funktion willen geliebt",
- sprich: "Ihr Wohlbefinden ist nur innerhalb dieser Funktionen von Bedeutung",
- und "fällt darüberhinaus unter den Aspekt der weiblichen Gnade",
- auch "Güte" genannt, - die jedoch wiederum nur unter ganz gewissen
"funktionellen Aspekten" zur Debatte steht,
- nämlich dann, "wenn es für das Wohlbefinden einer Frau nötig ist, gütig zu sein",
- und sonst nicht. -
Darum ist es auch logisch, "das das Urbild jedweder Gottheit weiblich gewesen ist",
- während "der männliche Gott aus Gründen des Ausgleichs geschaffen wurde". -
- Der Grund, warum sich manche Frauen nicht emanzipiert fühlen, ist der,
- dass sie sich das nicht vor Augen führen,
- eine Frau, die sich dessen bewusst ist, kennt kein Problem der Emanzipation. -
Da an "der Ursächlichkeit des Weiblichen" kein Weg vorbei führt,
kennt der Mann kein anderes Dasein, "als den Dienst an seinem Weib"...
Wie sich ein Mann entwickelt, hängt in erster Linie davon ab,
wie Er mit diesem Urgesetz umzugehen versteht. -
- erinnert Adamon. -