Beten kann eigentlich nur ungesund sein
20.02.2012 um 13:25BlackFlame schrieb:In einer aufgeklärten Gesellschaft wären Religionen überflüssig und würden von ganz allein verschwinden.Nö, Religionen verschwinden nicht so einfach!
Menschen sind Wesen, die religiös und spirituell veranlagt sind. Das waren sie schon immer und werden sie bis auf Ewigkeiten sein.
Außerdem fehlt ein Argument. Du stellst die Behauptung auf, dass Religionen in aufgeklärten Gesellschaften verschwinden würden, nennst aber keine Begründung und kein Beispiel.
BlackFlame schrieb:Jedoch gab es eine Zeit, da meinte jemand, dass man mal seinen eigenen Verstand benutzen und seine Umwelt, z.B. auch vorgelebte bzw. gelehrte Gebote, kritisch hinterfragen sollte, um nicht blindlinks alles zu fressen, was einem vorgeworfen wirft.Mal ganz im Ernst, denkst du der Mensch macht das heute?! xD LOOOL!
Alles wissen, und nichts so auffressen, wie es ihm vorgeworfen wird? xD
Mr.Dextar schrieb:Beten mag zwar tatsächlich eine positive psychologische Korrelation aufweisen, allerdings - und das geschieht unterbewusst - neigt man dann mehr dazu, Probleme mit Entitäten zu lösen, die immer transparenter und unwirklicher erscheinen.Ich bete nicht. Aber ich meditiere. UNd ich denke mal, dass du den Grundprinzip des Betens und der Meditation nicht verstanen hast. Es geht nicht darum seine Sorgen abzuladen. Es geht darum, geistigen Stress abzubauen. Zum Beispiel in dem man betet und dabei jemanden in einem quasi Inneren Monolog seine Sorgen erzählt. Das kann erleichternd wirken!