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Ich werde verfolgt?!

37 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Opfer, Paranoia, Verfolgungsangst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
hallo Diskussionsleiter
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Ich werde verfolgt?!

01.02.2012 um 10:59
Moin.

Kp ob es schon so ein Thema gibt, hab gesucht, aber nur was mit Träumen gefunden, also frag ich einfach mal so in die Runde:

Habt ihr es auch, dass ihr oft, wenn andere Menschengruppen sich unterhalten, und ggf. sogar kichern/lachen, ihr automatisch glaubt, dass sich diese Leute über euch unterhalten?? Und sich manchmal über euch lustig machen?

Wie wahrscheinlich ist es, dass dies der Wahrheit entspricht, und was viel wichtoger ist: Wenn mehrere Menschen so eine Paranoia haben, woher rührt das??
Was für Normen legt unsere Gesellschaft fest, dass wir uns so abhängig machen von der Meinung anderer, sodass es bis zu so einer Verwirrung/Verfolgungsangst kommt?

Liebe Grüße :lv:


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Ich werde verfolgt?!

01.02.2012 um 11:06
Hey hallo :-)

Hast Du das öfter? Und schon länger? Auch bei völlig fremden Leuten?

Wenn ja, fällt mir dazu paranoider Wahn ein. Könnte ein Symptom für Schizophrenie sein.
Muss ja aber nicht gleich so schlimm sein :-)

Gruß, sheyla


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Ich werde verfolgt?!

01.02.2012 um 11:08
Ich empfehle dir professionelle Hilfe aufzusuchen.


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Ich werde verfolgt?!

01.02.2012 um 11:11
Sowas kenn ich.
Leider muss ich dich darauf hinweisen, dass du genauso wie ich Minderwertigkeitskomplexe und leichten Verfolgungswahn hast. XD
Diese Eigenschaften solltest du SCHLEUNIGST ablegen, das erschwert dir nur das Leben und da spreche ich aus Erfahrung ;)

Natürlich gibt es Menschen die sich über einen lustig machen, aber wenn du nicht explizit mitbekommst dass sie sich WIRKLICH über dich lustig machen, empfehle ich dir überhaupt nicht einen Gedanken daran zu verschwenden ;)
Und wenn sich irgendwer explizit über dich lustig macht, dann lach doch auch. Wenn irgendwer so wenig Humor hat, dass er einen anderen Menschen schlecht machen muss, damit er meint witzig zu sein, dann bemitleide diese Person einfach innerlich.

Leute die sich auf Kosten anderer amüsieren sind unterste Schublade und denen ist meist auch nicht mehr zu helfen.

Ich kenne zwar auch Schadenfreude und praktiziere sie, aber ich würde nie eine Person aus meinem näheren Umfeld die ich persönlich kenn absichtlich beleidigen oder schlecht machen, nur damit andere oder ich was zum Lachen haben.

Diese Angst kommt gesellschaftlich nur daher, weil man irgendwo doch gerne akzeptiert wollen werden würde.
Das ist aber Schwachsinn, weil jeder Mensch eben anders ist. Gib dich nicht mit Leuten ab, die dich nicht so schätzen wie du bist.
Wenn es ein, zwei Leute in deinem Freundeskreis gibt die so sind, aber dafür auch andere die dich verstehen dann nimm diese negativen Elemente einfach nicht ernst.

Mein bester Freund ist wie ein Bruder für mich, der kennt aber auch Typen mit denen ich gar nicht kann.
Die meide ich oder ignoriere sie einfach, wenn ich mit ihnen zusammentreffe.

Lass dich nicht von schlechten Gedanken unterkriegen ;)
Kein Mensch ist von Grund auf gegen dich und wenn, dann hat er offensichtlich irgendein soziales Problem.

Liebe Grüße


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01.02.2012 um 14:26
@hallo
du solltest dich mal über kognitive dissonanz schlau machen. auf wiki gibt es eine gute erklärung.
Wikipedia: Kognitive Dissonanz

aus einem blog von allmy (Lufton)

Stellen Sie sich bitte einmal folgende Situation vor:

Sie sind bei Freunden zu einer Feier eingeladen. Zu vorgerückter Stunde machen sie sich auf die Suche, ob sich auf dem Buffet in der Küche nicht noch eines von diesen super leckeren kleinen Fleischbällchen findet. (Die Vegetarier dürfen auch gerne nach den Käsehäppchen fahnden.)
Als sie die Küche betreten, sehen Sie folgende Situation:

Ein junger Mann, der offensichtlich einem Mädchen gerade etwas ins Ohr geflüstert hat, schreckt zurück als er sie sieht und das Gespräch verstummt. Beide schauen zunächst sie an. Das Mädchen, das eben noch gekichert hat, errötet leicht und schaut nach unten. Der Junge tut völlig desinteressiert und schaut in die Gegend.

Wie bewerten Sie die Situation? Was ist da passiert? Welches Gefühl kommt bei Ihnen auf?
Sie wissen es nicht? Sie können es nicht beurteilen? Warum nicht? Sie wissen nicht ob sie das Pärchen kennen? Warum ist das wichtig? Welchen Unterschied würde es machen, ob sie das Pärchen kennen, oder nicht?

Wer von ihnen glaubt, dass das Pärchen gerade über sie gesprochen hat?

Und wenn es über sie gesprochen hat, war es etwas Positives oder etwas Negatives?

Wenn das Pärchen sie kennt, hat es vielleicht gerade eine Überraschung für sie geplant?
Oder eben doch hemmungslos gelästert?

In meiner Vorstellung kennen Sie das Pärchen nicht. Und nun? Die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich über sie gesprochen hat, sollte damit drastisch sinken.

Wer hat direkt daran gedacht, dass der junge Mann dem Mädchen gerade seine Fantasien für die gemeinsame Nacht ins Ohr flüstert hat? Und dass beide nur deshalb so verstört reagiert haben, weil sie nicht damit gerechnet haben, dass just in diesem Moment jemand die Küche betritt.

Was ich damit zeigen möchte, ist folgendes:
Die Situation an sich war für uns völlig unbedeutend. Und doch neigen wir dazu, Situationen auf uns zu beziehen und zu bewerten. Je nach unser Einschätzung, beurteilen wir das Gesehene. Und um eine solche Situation zu beurteilen, nutzen wir den Kanon unserer Erfahrungen und Gefühle.

Oder, wie Epiktet es einmal gesagt hat:
Es sind nicht die Dinge an sich die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.

D.h. wir selber entscheiden mit unserem Denken, wie sich Situationen darstellen, und wie wir sie beurteilen. Und während der eine denkt: „oh ich störe wohl gerade“, ohne weiter zu hinterfragen wobei, bezieht ein anderer die Situation auf sich und ist beleidigt.


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Ich werde verfolgt?!

01.02.2012 um 14:30
Zitat von hallohallo schrieb:Was für Normen legt unsere Gesellschaft fest, dass wir uns so abhängig machen von der Meinung anderer, sodass es bis zu so einer Verwirrung/Verfolgungsangst kommt?
Und wieder ist die böse Gesellschaft mit ihren gemeinen Normen....

Nein, der Mensch ist schlicht ein soziales Wesen. Das liegt ganz einfach daran, dass wir weder über sonderliche Körperkraf/-masse noch über scharfe Zähne und Klauen verfügen. Wir sind für unser Überleben in früherer Zeit eben auf die Zugehörigkeit zu Unseresgleichen angewiesen gewesen.

Wenn die viel tuschelten, konnte das bedeuten, dass man ausgestoßen wird. Und in der Folge eben der Tod.


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01.02.2012 um 14:37
Das hört sich sehr plausibel an.
Die Gedanken sind natürlich immer das Ausschlaggebende. Wie gesagt ich habe wegen Minderwertigkeitskomplexen angefangen diese durch den Glauben zu kompensieren, dass ich sehr wichtig bin und dadurch begonnen anzunehmen, dass Leute über mich reden.

Diese Gedanken sind aber eben sehr schlecht, ganz gleich mit was oder warum man sie hat.
Sowas kann nämlich nur nach hinten los gehen ^^
Das Einfachste ist sich nicht mit unnötigen Gedanken zu belasten und falls doch, dann sollte man diese Situation versuchen so subtil wie möglich zu klären.
Keiner bleibt gern mit einem ungutem Gefühl im Bauch zurück ;)


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01.02.2012 um 14:38
Zitat von OutsiderOutsider schrieb:Oder, wie Epiktet es einmal gesagt hat:
Es sind nicht die Dinge an sich die uns beunruhigen, sondern das, was wir über sie denken.
Epiktet passt hier nicht wirklich rein. Nach der stoischen Philosophie wäre es völlig unerheblich, über was die Beiden getuschelt haben. Selbst wenn sie gerade über einen Mord zum Nachteil des Hereinkommenden geredet haben, so ist das für den Stoiker kein Grund zur Beunruhigung, da es ohnehin Schicksal und damit unabänderlich wäre.

Stoiker wie Epiktet oder Seneca vertraten die Philosophie, dass es sich nicht "lohne" seinen Seelenfrieden für unabänderliches zu riskieren.

Das meint auch Marc Aurel, wenn er sagt, dass das Glück des Lebens von der Beschaffenheit der Gedanken abhängt.


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01.02.2012 um 14:41
@LivingElvis
kann schon sein. für mich war der beitrag jedenfalls passend. aber wenn es da klärungsbedarf für dich gibt halte dich an den ersteller, in diesem fall @Lufton.


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01.02.2012 um 14:45
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:dass das Glück des Lebens von der Beschaffenheit der Gedanken abhängt.
Diese Philosophie gefällt mir sehr gut, auch wenn sie im Widerspruch zum Schicksal steht. Vorbestimmung würde die Beschaffenheit des Lebens und somit auch jedwege positiven und negativen Gedanken nichtig machen, weil es sowieso passiert, nur weiß man es nicht.

Mir missfällt der Gedanke keine Kontrolle über mein Leben zu haben. Ich habe es zwar mal selbst gespürt wie es sich anfühlt, wenn man keine Kontrolle hat, aber das hatte auch nur etwas mit meinen Gedanken und meinen Glauben zu tun.

Ich glaube jeder Mensch bestimmt sein Leben selbst und es ist nicht schon von vornherein klar, da er die Wahl hat.
Somit ist das Schicksal eher unwahrscheinlich, weil man eben die Wahl hat das zu tun was man im Sinn hat.

Aber den Ausdruck Schicksal verwende ich dennoch gerne im Zusammenhang mit einem Weg den man als gut und für sich richtig erkennt ;)


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01.02.2012 um 14:55
Zitat von OutsiderOutsider schrieb:. aber wenn es da klärungsbedarf für dich gibt halte dich an den ersteller, in diesem fall @Lufton.
Wieso für mich? Ich habe etwas richtig gestellt.
Zitat von solitärsolitär schrieb:Diese Philosophie gefällt mir sehr gut, auch wenn sie im Widerspruch zum Schicksal steht. Vorbestimmung würde die Beschaffenheit des Lebens und somit auch jedwege positiven und negativen Gedanken nichtig machen, weil es sowieso passiert, nur weiß man es nicht.

Mir missfällt der Gedanke keine Kontrolle über mein Leben zu haben. Ich habe es zwar mal selbst gespürt wie es sich anfühlt, wenn man keine Kontrolle hat, aber das hatte auch nur etwas mit meinen Gedanken und meinen Glauben zu tun.

Ich glaube jeder Mensch bestimmt sein Leben selbst und es ist nicht schon von vornherein klar, da er die Wahl hat.
Somit ist das Schicksal eher unwahrscheinlich, weil man eben die Wahl hat das zu tun was man im Sinn hat.

Aber den Ausdruck Schicksal verwende ich dennoch gerne im Zusammenhang mit einem Weg den man als gut und für sich richtig erkennt ;)
Das ist schön.

Dennoch meint Marc Aurel hier ziemlich genau das Gegenteil.

Die Stoiker (und Marc Aurel, Epiktet und Seneca waren solche) haben eine absolute Schicksalsgläubigkeit. Marc Aurel meint in dem Zitat gerade nicht, dass positive Gedanken auch positive Ergebnisse bringen, sondern dass man sich von schlechten Ereignissen nicht die Laune verderben lassen soll (gaaanz platt ausgedrückt)

Epiktet selbst hat ja auch in seinem Handbüchlein geschrieben, dass Verlust von geliebten Menschen, Krankheit und selbst Tod hingenommen werden müssen. Ein Stoiker würde niemals versuchen, sein Schicksal zu ändern, da grundlegendes Fundament seiner Philosophie ist, dass das Schicksal unabänderlich ist und der Mensch eben nur seine Haltung zu diesem Schicksal beeinflussen kann.

Das Zitat Marc Aurels wird heute gerne missbräuchlich verwendet.


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01.02.2012 um 15:05
Dann hab ich diesen kurzen Satz wohl missverstanden ^^

Das einzige was klar ist also mehr oder weniger Schicksal ist, dass wir Menschen sind. Wir werden geboren, lernen sprechen, lernen leben, lernen lieben.
Im Gegensatz zu einem Tier ist dieser Prozess von unseren Gedanken und unserem Intellekt abhängig und wie wir mit uns selbst und unserem Umfeld umgehen.
Denn ein Tier hat nur seinen Instinkt, der es durch das Leben leitet.

Freier Wille bzw. die Möglichkeit frei zu denken macht uns so vielseitig aber gleichzeitig auch so angreifbar.

Vielleicht mag es beruhigend oder tröstlich klingen, wenn man davon ausgeht, dass es ein Schicksal gibt und alles bereits vorbestimmt ist.
Aber wie gesagt finde ich das Fehlen der Kontrolle und nur die Möglichkeit wie man dieser unbekannten Bestimmung gegenübersteht schon etwas freiheitsberaubend.

Deshalb missfällt mir auch der Gedanke nur ein Zuseher zu sein, der nicht aktiv sein Leben kontrollieren kann.

Für mich geht die Freiheit zu denken was man möchte Hand in Hand mit der Freiheit zu handeln wie man möchte.

Wir haben Gedanken als Spielwiese und Emotionen als Wegweiser.


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01.02.2012 um 15:23
Ist ja ne uralte Philosophie, die schon ihren Sinn und ihre Berechtigung hat, wenngleich man sich wirklich nicht viel sinnloseres als die Betrachtung der Weltgeschichte seitens der Stoiker denken kann.

Denen zufolge ist die Welt aus dem Urfeuer geboren und geht darin auch wieder zugrunde, nur um dann genauso wiedergeboren zu werden.

Sprich - in n paar Milliarden Jahren schreiben wir wieder dasselbe Zeugs hier :D


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01.02.2012 um 15:27
...und wir erhoben uns aus der Asche wie der Phönix und waren dazu verdammt unseren Wahnsinn von vorne zu beginnen :D

Also wenn ich so an die Zukunft denke würd ich mir wünschen, dass wir in der Lage sind mal andere Planeten zu terraformieren.
Das Universum würde weitaus mehr als genug Platz für die Menschheit bieten.

Stattdessen bleiben wir lieber auf dieser ollen Schlammkugel, die zwar hübsch ist aber immer mehr von uns ausgebeutet und verschandelt wird :(

Aber das geht jetzt wohl zu sehr ins OT XD


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01.02.2012 um 15:34
Yop....war aber ne nette Diskussion :-D


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01.02.2012 um 17:37
Schließe mich Hengst an und würde dir, wenn du das Problem hast, raten professionelle Hilfe aufzusuchen.
Also ich selbst kenne das was du schilderst nicht und muss für Betroffene ja ziemlich unangenehm sein und ist sicher auch nicht für das Berufsleben förderlich, wenn man hinter jedem Kichern und tuscheln gleich vermutet es ginge um einen selbst, oder man gar meint von Personen verfolgt zu werden.


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01.02.2012 um 18:00
@hallo
"Habt ihr es auch, dass ihr oft, wenn andere Menschengruppen sich unterhalten, und ggf. sogar kichern/lachen, ihr automatisch glaubt, dass sich diese Leute über euch unterhalten?? Und sich manchmal über euch lustig machen?"

Ja sehr oft. Eine Zeit lang war dieses Gefühl so unerträglich dass ich so gut wie gar nicht mehr rausgegangen bin.

Woher diese Paranoia kommt? Extreme Unsicherheit!
Du bist wahrscheinlich nicht sehr selbstbewusst,hab ich Recht?


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01.02.2012 um 20:57
@hallo

Es kann gut sein dass du ausgelacht wirst, und vll sogar verfolgt. Damit sollte man vorsichtig umgehen.


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01.02.2012 um 20:58
@hallo
Ich kenne das und habe das auch manchmal. Denke, das ist ganz normal. Man ist für sich selbst immer der Mittelpunkt der Welt, und man hat auch oft das Gefühl, dass andere über einen reden, aber oft ist das nur Einbildung.


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01.02.2012 um 21:02
Habt ihr es auch, dass ihr oft, wenn andere Menschengruppen sich unterhalten, und ggf. sogar kichern/lachen, ihr automatisch glaubt, dass sich diese Leute über euch unterhalten?? Und sich manchmal über euch lustig machen?

nun wenn sie mir direkt dabei in die Augen sehn.. hm dann wäre ich wohl verwundert..^^ aber keine Bange würde gleich rübergehen und fragen was anliegt. ^^

aber nur wegen unterhalten und lachen.. nein das wohl nicht.
Ich meine über was genau denkst du denn das sie lachen oder reden.. wenn sie dich nicht mal kennen?


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