@Mc_Fly Kollege trägt nur Wildleder-Klamotten - seit Monaten nicht gewechselt
Kollege hat zwei Hunde, mit denen er in einem Bett schläft
Kollege gab beim BAD an, das tag-tägliches Duschen schlecht für seine Haut sei.
Kollege ernährt sich nach "Survival-Prinzipien" ( z.B. Hundefutter aus der Dose - kalt )
Kollege trägt Sommer wie Winter hohe Lederstiefel
Kollege hat Schweißfüße
Diesen Kollegen riecht man im Freien schon auf 10 Meter, wenn man im Mitwind steht.
Mittlerweile wurde diese Sache zur Chefsache gemacht - ist sozusagen "ganz oben".
Abgesehen von einer bestätigten psychischen Erkrankung und einen Behinderungsgrad von 50% ist ist sich besagter Kollege in keinster Weise über sein mangelndes Hygieneverhalten bewusst, für ihn ist das alles "normal".
Selbst mehrstündige Gespräche mit Vorgesetzen brachten immer nur kurzzeitige Besserung, nach spätestens 6 Wochen war er diesbzgl. wieder im "alten Fahrwasser" - nur wurde es von Mal zu Mal schlimmer.
Selbst seine durch die mangelnde Körperpflege höheren Ausfalltage durch Krankheit
( Hautauschläge ect.) reichen nach Aussage unserer Rechtsabteilung alleine nicht aus, um ihn zu entlassen.
Das direkte Kollegium meidet ihn wie es nur geht - Er dreht das als "Mobbing" hin.
Wenn man ihn ablöst - Einzelarbeitsplatz ist Wischen mit Sakrotan, Boden wischen und mehrstündiges Lüften des Büros unumgänglich.
Mangelnde Hygieneverständnis kann eine Folgeerscheinung einer psychischen Krankheit sein, oder eine psychische Erkrankung für sich ( z.B. Wasserphobie ).
Beides ist therapierbar - der Arbeitgeber kann eine Therapie als Auflage zum Erhalt des Arbeitsplatzes machen. ( ähnlich wie bei Alkohol )
Im Regelfall wird aber so verfahren, das nach anderen Verfehlungen gesucht wird, um eine Kündigung zu erreichen - und wenn es nur das "mitgehen lassen" einer Büroklammer ist...