Anhang: system.jp.JPG (55,3 KB)äääähäää-häääm
1. allgemein
2. geldebene
3. befinden der menschen in diesem "system"
FRÜHER: - 1970
1.
- frauen kümmern sich um haushalt, erziehen kinder, bieten das umfeld einer intakten familie.
2.
- EIN EINKOMMEN REICHT AUS UM EINE FAMILIE ZU ERNÄHREN. DER STAAT SCHREI8T SCHWARZE ZAHLEN.
- eine arbeitskraft pro haushalt
3.
- manche frauen haben das gefühl ihr leben weggeschmissen oder verpennt zu haben wenn die kiner raus sind und bekommen psychische probleme. (frau mit 50)
- andere erleben einen zweiten frühling und verbringen einen gemütlichen lebensabend mit ihrem mann.
- ein teil der männer welche nie eine abbekommen haben enden als alkoholiker oder werden sonst "geächtet" und an den rand der gesellschaft gedrängt.
- JUNGE MENSCHEN HA8EN EIN KLARES ZIEL VOR AUGEN: NÄMLICH (FRAU) FAMILIE (MANN) AR8EIT/KINDER
Ü8ERGANG: 1970-1990
1.
- (!!VOR8ILDFUNKTION!!) "emanzipation"; frauen welche NIEMALS KINDER wollen erscheinen in den bildschirmen und in zeitungen. diese steigen in politik ein und erste weibliche zeitgenossinnen erhalten ämter mit entscheidungsgewalten. die gesellschaft verlangt jedoch von jedem der seine meinung in der politik äussern will eine qualifikation, d.h. arbeitserfahrung usw. --> ansonsten leidet die glaubwürdigkeit dieser person.
- frauen dürfen wählen.
- das "angebot" von familien-frauen sinkt.
- erziehung der kinder wird vernachlässigt, da keine zeit mehr vorhanden
2.
- EIN EINKOMMEN REICHT; WÜRDE ZUM ERNÄHREN EINER FAMILIE AUSREICHEN.
- in einigen familien arbeiten 2 personen (mit der zeit immer mehr)
- erste rezession ende 80er jahre da zuviele "arbeitskräfte" vorhanden sind.
--> "arbeitskräfte" darum, weil es sich nicht um "existenzielle arbeitskräfte" handelt, sondern um "wohlstandsarbeitskräfte", weil ja das einkommen einer arbeitskraft ausreichen würde um die familie zu ernähren (jedoch nicht um 2 mal pro jahr protzig in die ferien zu fahren).
- kaufkraft der löhne beginnt zu sinken
- die wirtschaft dankt diese "billigen" arbeitskräfte (familienfrauen) da diese zu fast jedem lohn 40-80% arbeiten kommen.
- STAAT VERSCHULDET SICH
3.
- es ist "hip" seinem leben einen sinn nach eigenem geschmack zu geben. familie oder karriere?
- FRAUEN DIE KINDER 8EKOMMEN WERDEN IMMER ÄLTER
- pro frau immer weniger kind
- scheidungen steigen (frau ist mutig und lässt sich zum teil wegen jedem scheiss scheiden, da sie annimmt das leben selber 6esser meistern zu können. birgt gewisse probleme da die löhne noch immer unterschiedlich sind)
HEUTE 2004
1.
- ERZIEHUNG Z.T. KATASTROPHAL KINDER WERDEN ALS STATUSSYM8OL ANGESCHAUT (seht her ich kann arbeiten und kinder haben) --> kinder verwahrlosen
- wenn kinder/jugendliche probleme bereiten wird der staat mit der erziehung beauftragt
- alleinerziehende
2.
- da der staat die entwicklung mitverfolgt hat, (2. einkommen pro haushalt), hat er die steuern angehoben um finanzielle unterschiede pro haushalt geringer zu halten. FOLGE: EIN EINKOMMEN REICHT VIELFACH NICHT MEHR AUS UM EINE FAMILIE ZU ERNÄHREN
- STAATSVERSCHULDUNG STEIGT INS UNERMESSLICHE
3.
- burnout syndrom(überarbeitet)
- mobbing(rausekeln)
- JUGENDLICHE WISSEN NICHT WAS VON IHNEN VERLANGT WIRD
abschliessend bleibt mir nur noch zu sagen, dass der stand der familien zunehmend geschwächt wird und die entscheidungsfreundlichkeit der regierungen zunehmend die älteren leute bevorzugt.
frau kann heute auswählen ob sie mit 40 ein burnout-syndrom will (arbeit) oder mit 50 eine depression (familie).
mann weiss vielfach nicht was frau von ihm verlangt.
gruss sumi