Triebtäter/Serienkiller
04.04.2009 um 11:06@niurick
..ich weiß nicht genau, wie ich deine Fragen deuten soll.....
..dass es als Menschenfleisch deklariert war, denke ich nicht, weil es ja strafbar war..
..Aussagekraft und Aspekt...?..weiß nicht auf was du hinaus willst...
..meine Frage war die ,ob wie im Text die Not nach dem 1 Weltkrieg unter den Serienmörder sie zum Kannibalismus getrieben hat....
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@Cathryn
wer hatte den das geschrieben...?
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...bei Fritz Haarman konnte man nie nachweisen ,dass er Menschenfleisch verkaufte oder selber aß....hier ein Auszug zu Haarman :
"Es wurde sogar spekuliert, dass er die Leichen zu Wurst verarbeitet hätte. Haarmann hat sich zu dieser Frage nie konkret geäußert. Bekannt ist aber, dass seine Nachbarin ein Restaurant besaß und von ihm Fleisch gekauft hat. Haarmann selbst war Altkleiderhändler. Nach seiner Verhaftung wurde sein Altkleiderfundus ausgestellt und aus dem gesamten Reichsgebiet sollten die Angehörigen von vermissten Jugendlichen nach Hannover reisen um eventuelle Kleidungsstücke ihrer Kinder zu identifizieren. Bei dieser Gelegenheit kam heraus, dass Hans Grans in die komplette Garderobe eines Vermissten gekleidet war."
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..bei dem Fall Karl Denke sah die Sache anders aus... :
"Bei dem sehr zurückgezogen lebenden Bürger ihrer Stadt fand man bei der Durchsuchung die Überreste von mehreren Menschen, darunter über 420 Zähne, 480 Knochen und aus menschlichem Fleisch zubereitete Mahlzeiten. Einige waren zum direkten Verzehr bestimmt, einige waren zur Konservierung in Pökelsalz eingelegt. Außerdem fand man drei aus Menschenhaut gefertigte Hosenträger und Schnürsenkel."
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..bei Karl Großmann wurde auch nur spekuliert...
"Es gibt Vermutungen, nach welchen Großmann seine Opfer zu Wurst- und Dosenfleisch verarbeitet habe, da er am Schlesischen Bahnhof einen Wurststand besaß. Ebenso wird spekuliert, er habe Teile seiner Opfer selbst verspeist. Diese Vermutungen konnten jedoch nie nachgewiesen werden."
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..jetzt kommt die Frage auf...außer Denke ..waren es vielleicht gar keine Kannibalen ...
niurick schrieb:War es auch als "Menschenfleisch" gekennzeichnet?------------------------------
Welche Aussagekraft hat dieser Aspekt?
Soll es den "Kreis potenzieller Täter" darstellen, oder wozu dient das?
..ich weiß nicht genau, wie ich deine Fragen deuten soll.....
..dass es als Menschenfleisch deklariert war, denke ich nicht, weil es ja strafbar war..
..Aussagekraft und Aspekt...?..weiß nicht auf was du hinaus willst...
..meine Frage war die ,ob wie im Text die Not nach dem 1 Weltkrieg unter den Serienmörder sie zum Kannibalismus getrieben hat....
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@Cathryn
willard schrieb am 16.11.2004:Haarmann", tötete nur homosexuelle Männer, da er selber homosexuell war.--------------
wer hatte den das geschrieben...?
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...bei Fritz Haarman konnte man nie nachweisen ,dass er Menschenfleisch verkaufte oder selber aß....hier ein Auszug zu Haarman :
"Es wurde sogar spekuliert, dass er die Leichen zu Wurst verarbeitet hätte. Haarmann hat sich zu dieser Frage nie konkret geäußert. Bekannt ist aber, dass seine Nachbarin ein Restaurant besaß und von ihm Fleisch gekauft hat. Haarmann selbst war Altkleiderhändler. Nach seiner Verhaftung wurde sein Altkleiderfundus ausgestellt und aus dem gesamten Reichsgebiet sollten die Angehörigen von vermissten Jugendlichen nach Hannover reisen um eventuelle Kleidungsstücke ihrer Kinder zu identifizieren. Bei dieser Gelegenheit kam heraus, dass Hans Grans in die komplette Garderobe eines Vermissten gekleidet war."
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..bei dem Fall Karl Denke sah die Sache anders aus... :
"Bei dem sehr zurückgezogen lebenden Bürger ihrer Stadt fand man bei der Durchsuchung die Überreste von mehreren Menschen, darunter über 420 Zähne, 480 Knochen und aus menschlichem Fleisch zubereitete Mahlzeiten. Einige waren zum direkten Verzehr bestimmt, einige waren zur Konservierung in Pökelsalz eingelegt. Außerdem fand man drei aus Menschenhaut gefertigte Hosenträger und Schnürsenkel."
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..bei Karl Großmann wurde auch nur spekuliert...
"Es gibt Vermutungen, nach welchen Großmann seine Opfer zu Wurst- und Dosenfleisch verarbeitet habe, da er am Schlesischen Bahnhof einen Wurststand besaß. Ebenso wird spekuliert, er habe Teile seiner Opfer selbst verspeist. Diese Vermutungen konnten jedoch nie nachgewiesen werden."
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..jetzt kommt die Frage auf...außer Denke ..waren es vielleicht gar keine Kannibalen ...