Was hat Euch das Leben bis jetzt gelehrt?

es gibt zwar nicht viel absolutes, aber dafür auch entsprechend wenig, was man nicht relativieren kann ;)

Das dich niemand besucht wenn du am Abgrund bist

Das man die meisten Freunde nur hat solange man erfolgreich ist, oder etwas anderes positives vorzuweisen hat

Das eine Familie sich nicht zwangsläufig wie ne Familie verhält

Das Gott, falls es ihn überhaupt gibt, sein Ziel verfehlt hat

Das die Drogen einen nie im Stich lassen

Das Liebe nur beschissene, von der Natur gegebene Gefühle sind, um für Nachwuchs zu sorgen

Das die Welt kapitalistisch und materialistisch geprägt ist... Kapitalismus und Materialismus könnte man fast schon als Religion der heutigen Welt bezeichnen

Das Freiheit nur ein Gehirngespinnst ist

Das jeder auf tollerant tut, aber letztenendes einem doch jeder vorschreiben will wie man zu leben hat.

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Ohman ich könnte ewig so weitermachen, aber denke das reicht.

Fazit für mich: Das Leben ist beschissen, außer du hast was erreicht und kannst damit leben, das jeder dich nur deshalb mag... Oder du lebst in der Illusion das es doch so etwas wie wahre Freunde, Liebe usw. gibt und bildest dir ein das jeder dich wegen deinem Charakter mag, obwohl die meisten nichtmal deinen wahren Charakter kennen.

Naja, Peace

Was hat Euch das Leben bis jetzt gelehrt?

das ich ab und an Wege gehen muss die nicht direkt zum Ziel führen.

Nimm dir jeden Tag die Zeit, still zu sitzen und auf die Dinge zu lauschen.
Achte auf die Melodie des Lebens, welche in dir schwingt.
Gautama Buddha

Dass das Leben kein Ponyhof ist. ;)

Dass man sich nicht zu sehr auf andere verlassen sollte.

Dass man fast alles erreichen kann wenn man auch ein bisschen was dafür tut und etwas Durchhaltevermögen mitbringt.

Das Leben ist wie ein Spiel, manchmal gewinnt man, manchmal verliert man.

wie sagt man so schön....Mensch ärgere dich nicht!

und....

Jeder ist sein eigens Glückes Schmied

Manchmal muss man einfach Schwein sein, um sich durchzusetzen, auch wenn es nicht zum Charakter passt.

Geduldig sein ist wichtiger als man denkt.

Niemals irgendwas erwarten, sondern höchstens überraschen lassen und dann umso mehr darüber freuen, und damit auch: Nie zu früh freuen, erst wenn es wirklich so weit ist.

Fleiß ist wichtig aber nervig :D

Das Leben hat mich gerade mal hart angefasst und dabei sehr geärgert....gelernt habe ich, mir selber zu vertrauen weil ich erfahren habe, dass ich mich auf mich doch einigermaßen verlassen kann.
Und dass auch im Dunkeln noch Licht ist und sogar wenn alles mies ist, immer noch ein bisschen Schönes übrig ist um sich daran zu freuen!

Ach ja, und das wichtigste ist eben, sich nie unterkriegen zu lassen und immer wieder aufzustehen, egal wie schwer es erscheint... und sich Problemen zu stellen, und nicht vor ihnen davon zu laufen, denn das lässt reifen...

Es hat mich gelehrt, dass die Guten und Aufrichtigen gnadenlos in den Allerwertesten genögelt werden und man auch bereit sein muss, mal etwas zu riskieren.
Wer keine Erwartungen hat, kann nicht enttäuscht werden.
Wer sich mit den Großen messen will, darf sich nicht selbst auf ein Podest stellen.

Traue nur dir selbst. Und selbst das nur unter Vorbehalt.

Wenn du dich auf andere verlässt, bist du verlassen. Musste ich leider immer wieder feststellen.

Ich habe gelernt, dass man auf die Menschen, die einem etwas bedeuten zugehen soll, bevor sich die Wege wieder trennen.

und dass es wichtig ist zu verzeihen, um selbst neue Wege zu finden.

Man entscheidet selber, wie man die Welt sieht und wie man sie lebt.

... dass der Sinn meines Daseins nicht darin besteht,
so zu sein, wie man mich gerne hätte!

Das nicht jeder Freund ein Freund ist. Geduld zu haben. In schwierigen Zeiten niemals aufzugeben!
Sich um die Menschen zu kümmern die mir sehr wichtig sind..

LG

.. was es mich bis jetz gelehrt hat..

*Fehler die man macht sein müssen, weil man sonst nix lernt!
*schmerz,trauer aber auch wiederum damit klar zu kommen und weiter zu "leben"
*Das man auch über sich hinauswachsen kann, wen man nur Will!
*Das seine eigenen "Leiden" die man sich meist "einbildet" bedeutungslos oder viel zu Dramatisiert werden, und nix selber dagegen unternimmt!

die meisten sachen hören sich aber wen man sie so liest, sehr depressiv und oder schwarzmalerisch an.
In meinen Leben was ich bis jetz gelebt habe waren überwiegen mehr "Glückliche momente" zumal man ja die "Unglücklichen" über kurz oder lang vergisst, verdrängt oder verharmlosen!
Tod,Trennung gehören zum leben wie aber auch Geburt und Liebe..


das schönste was es mich gelehrt hat.. war die eigene schöpfung meiner Tochter und damit verbunden aufgaben,verpflichtungen und gefühle..
und da ich noch Jung bin und hoffe noch ein etwas längeres Leben zu führen, wird mich das "Leben" bestimmt noch einiges lehren..
ich Hoffe nur das überwiegend gute dinge sind!

Es ist wichtig verzeihen zu können, und sich nicht zu schnell aufzuregen, einfach über alles lächeln zu können, oder mit Humor zu nehmen.

traue keinen mann unter dreißig :)

pass auf, was du zu wem sagst .. kann oft böse enden, und tut es auch oft genug.

wie mans macht ist es verkehrt, aber irgendwann rückwirkend betrachtet doch sinnvoll gewesen

Lasse dir von Niemanden etwas sagen und unterwerfe dich Niemanden.