wieso wird facebook so heruntergemacht? es ist doch erstaunlich, mit wem man sich alles auf der welt vernetzen kann. freunde, die leider durch was auch immer zu weit weg wohnen, familienangehörige..da hilft facebook ungemein. aber wie jede sache hat facebook auch seine schattenseite, aber das ist nicht dessen schuld! es sind wir menschen, die facebook dazu ausnützen, um andere cyber zu mobben, oder sonstiges schlechte..eine pistole kann leben retten, es kann aber auch leben vernichten..jenachdem wie er benutzt wird
@toxic90 Facebook pfeift aber auch auf Datenschutz und nimmt billigend in Kauf das Jeder sein Privatsphäre verliert, was nicht für Jeden gut ist siehe Mobbing oder Auflauern weil da im Idealfall noch die Adresse für Jeden sichtbar wird dafür kann Facebook nicht aber die machen es verdammt leicht das es dazu kommt und sei es ne Party wo plötzlich 1000 Leute bei ner Geburtstagsfeier auftauchen
Facebook ist eine Erfolgsgeschichte keine Frage, aber viele gehen damit zu leichtfertig um Hauptsache Modegag und den Trend folgen
Myspace ist dagegen längst out, ma sehen ob das bei FB auch passiert denn wenn nicht wird man füher oder später gezwungen sein da mitzumachen, falls das Internet garnicht mehr über FB funktioniert weil dann FB überall ein *Pflichtfeld wird :(
Facebook ist eine Erfolgsgeschichte keine Frage, aber viele gehen damit zu leichtfertig um Hauptsache Modegag und den Trend folgen
Myspace ist dagegen längst out, ma sehen ob das bei FB auch passiert denn wenn nicht wird man füher oder später gezwungen sein da mitzumachen, falls das Internet garnicht mehr über FB funktioniert weil dann FB überall ein *Pflichtfeld wird :(
@klapsbude666 sehhhhhhhhhhhhhr unwahrscheinlich dass fb out sein wird in den kommenden jahren. es hat glaub 1 milliarde mitglieder..immenser nachfrage
Jeder 6 ist bei Facebook
Ich bin nicht bei Facebook und siehe da ich lebe noch.
Naja, vielleicht liegt es daran das ich schon etwas älter bin
und nicht mehr den "sozialen" Zwänge unterliege wie "äppel"
und "fatzebook".
Das einzige was mich beunruhigt, das meine Tochter in paar Jahren
mit diesem "Überfluss" auch konfrontiert wird - mal abwarten wie sich
der "Zwang" entwickelt.
Naja, vielleicht liegt es daran das ich schon etwas älter bin
und nicht mehr den "sozialen" Zwänge unterliege wie "äppel"
und "fatzebook".
Das einzige was mich beunruhigt, das meine Tochter in paar Jahren
mit diesem "Überfluss" auch konfrontiert wird - mal abwarten wie sich
der "Zwang" entwickelt.
Facebook verändert die Menschen...negativ.
@zeitlos
Meinst du wirklich es verändert sie, oder macht nur eh schon vorhandene Verhaltensweisen auffälliger?
Meinst du wirklich es verändert sie, oder macht nur eh schon vorhandene Verhaltensweisen auffälliger?
@so.what
Genauso könnte man verbleiben, dass derlei Plattformen wohl die bereits vorhandenen, negativen Eigenschaften hervorzuheben wissen.
Dass Sie dadurch mehr präsent scheinen, bedeutet nicht dass sie zuvor in geringerem Maße zu finden gewesen wären.
Wie so vieles, alles eine Sache der Betrachtung.
Genauso könnte man verbleiben, dass derlei Plattformen wohl die bereits vorhandenen, negativen Eigenschaften hervorzuheben wissen.
Dass Sie dadurch mehr präsent scheinen, bedeutet nicht dass sie zuvor in geringerem Maße zu finden gewesen wären.
Wie so vieles, alles eine Sache der Betrachtung.
@so.what
@Mrs.Mikaelson
Wie bei jeder Betätigung, der man nachgeht, ist der Umgang entscheidend. Ich bin auch bei fb, schaue da aber höchstens einmal am Tag kurz rein, veröffentliche selbst so gut, wie nie etwas und gebe auch nichts Preis, das ich nicht jedem Deppen auf der Straße auch erzählen könnte.
Ich glaube kaum, daß ich mich dadurch auch nur im Geringsten verändert habe.
Wer so etwas exzessiv nutzt, wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit auch in seinem Habitus verändern. Das trifft aber auch auf alle Computerspiele zu und auch auf die meisten RL-Hobbies.
@Mrs.Mikaelson
Wie bei jeder Betätigung, der man nachgeht, ist der Umgang entscheidend. Ich bin auch bei fb, schaue da aber höchstens einmal am Tag kurz rein, veröffentliche selbst so gut, wie nie etwas und gebe auch nichts Preis, das ich nicht jedem Deppen auf der Straße auch erzählen könnte.
Ich glaube kaum, daß ich mich dadurch auch nur im Geringsten verändert habe.
Wer so etwas exzessiv nutzt, wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit auch in seinem Habitus verändern. Das trifft aber auch auf alle Computerspiele zu und auch auf die meisten RL-Hobbies.
Mein TV-Tipp zum Thema Facebook = Stasi 2.0:
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/kulturjournal/assange135.html
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/kulturjournal/assange135.html
@Commonsense
@Mrs.Mikaelson
Eben, so denke ich auch. Wenn ich ein Lügner bin, werde ich auch bei Facebook lügen. Sollte ich aber keine verlogenen Anteile in meiner Persönlichkeit haben, wird mich Facebook auch nicht zum Lügner machen. Ich denke nicht, dass solche Dinge wie Facebook Menschen in ihrem Innersten verändern. Sie verstärken womöglich eh schon vorhandene Persönlichkeitsanteile, erschaffen aber keine neuen. Ausserdem muss man sowas ja auch erstmal zulassen. Ich bin ja kein willenloses Opfer meiner Umgebung, ich kann mich immer dagegen entscheiden gewisse Verhaltensweisen überhand gewinnen zu lassen.
@Mrs.Mikaelson
Eben, so denke ich auch. Wenn ich ein Lügner bin, werde ich auch bei Facebook lügen. Sollte ich aber keine verlogenen Anteile in meiner Persönlichkeit haben, wird mich Facebook auch nicht zum Lügner machen. Ich denke nicht, dass solche Dinge wie Facebook Menschen in ihrem Innersten verändern. Sie verstärken womöglich eh schon vorhandene Persönlichkeitsanteile, erschaffen aber keine neuen. Ausserdem muss man sowas ja auch erstmal zulassen. Ich bin ja kein willenloses Opfer meiner Umgebung, ich kann mich immer dagegen entscheiden gewisse Verhaltensweisen überhand gewinnen zu lassen.
@so.what
Im Großen und Ganzen bin ich Deiner Meinung.
Allerdings denke ich, daß bei jungen Menschen, die nahezu permanent online sind und jeden Pups posten, schon eine verzerrte Außendarstellung entsteht.
Das ist aber doch überall so, selbst im RL.
Sehr viele Menschen leben nach dem Motto "Mehr Schein, als Sein".
Im Großen und Ganzen bin ich Deiner Meinung.
Allerdings denke ich, daß bei jungen Menschen, die nahezu permanent online sind und jeden Pups posten, schon eine verzerrte Außendarstellung entsteht.
Das ist aber doch überall so, selbst im RL.
Sehr viele Menschen leben nach dem Motto "Mehr Schein, als Sein".
Die CIA möchte sich bitte schon etwas Mühe geben, Informationen über mich heraus zu bekommen. Die liefere ich ihnen doch nicht via Facebook frei Haus!
@Doors
Verstehe gar nicht, warum jeder der Meinung ist, man müsse automatisch alle persönlichen Daten preisgeben, wenn man sich bei fb anmeldet.
Verstehe gar nicht, warum jeder der Meinung ist, man müsse automatisch alle persönlichen Daten preisgeben, wenn man sich bei fb anmeldet.
@Commonsense
Gruppendruck? Wenn Du Deine Pics postest, muss ich das auch. Was sollen sonst meine Freunde denken!
Du fährst im Urlaub nach Esperanto. Ich hingegen nach Taka-Tuka-Land.
Du hast einen Scheiss-Job bei Siemens? Ich habe einen bei VW.
Du isst gerne Nutella? Ich bevorzuge Erdnussbutter.
So kommt dann eins zum anderen, und der gläserne Staatsbürger/Konsument entsteht, auf den Staat und Wirtschaft jederzeit gern zurück greifen können.
Das ist ein bisschen so wie bei den Volkszählungen. Wer bei der letzten Volkszählung im Deutschen Reich Ende der Zwanziger als Konfession "Jude" angab, hatte ab 1933 schlechte Karten. Karteikarten. Heute ist dank Computertechnik vieles leichter.
Erinnert sei in diesem Zusammenhang z.B. an Gesichtserkennungs-Software.
Gruppendruck? Wenn Du Deine Pics postest, muss ich das auch. Was sollen sonst meine Freunde denken!
Du fährst im Urlaub nach Esperanto. Ich hingegen nach Taka-Tuka-Land.
Du hast einen Scheiss-Job bei Siemens? Ich habe einen bei VW.
Du isst gerne Nutella? Ich bevorzuge Erdnussbutter.
So kommt dann eins zum anderen, und der gläserne Staatsbürger/Konsument entsteht, auf den Staat und Wirtschaft jederzeit gern zurück greifen können.
Das ist ein bisschen so wie bei den Volkszählungen. Wer bei der letzten Volkszählung im Deutschen Reich Ende der Zwanziger als Konfession "Jude" angab, hatte ab 1933 schlechte Karten. Karteikarten. Heute ist dank Computertechnik vieles leichter.
Erinnert sei in diesem Zusammenhang z.B. an Gesichtserkennungs-Software.
@Doors
Mein Gesicht ist durch mein Passbild abgespeichert. Da muss sich niemand die Mühe machen, auf mein fb-account zuzugreifen.
Ansonsten liefere ich in fb so gut, wie keine persönlichen Daten, sondern nutze es, um Auftritte mit meiner Band zu promoten (wenn da endlich mal wieder alle unter einen Hut zu kriegen sind).
Jeder kann doch selbst entscheiden, was er veröffentlicht und wie weit er sich dabei transparent macht.
Gruppenzwang? Da muss man schon einen schwachen Charakter haben. Wer sich von irgendwelchen Gruppierungen vorschreiben lässt, was er zu tun hat und was nicht, bei dem ist es vielleicht auch besser, wenn seine Daten so transparent sind, wie nur irgend möglich und man immer weiß, wo er gerade ist.
Mein Gesicht ist durch mein Passbild abgespeichert. Da muss sich niemand die Mühe machen, auf mein fb-account zuzugreifen.
Ansonsten liefere ich in fb so gut, wie keine persönlichen Daten, sondern nutze es, um Auftritte mit meiner Band zu promoten (wenn da endlich mal wieder alle unter einen Hut zu kriegen sind).
Jeder kann doch selbst entscheiden, was er veröffentlicht und wie weit er sich dabei transparent macht.
Gruppenzwang? Da muss man schon einen schwachen Charakter haben. Wer sich von irgendwelchen Gruppierungen vorschreiben lässt, was er zu tun hat und was nicht, bei dem ist es vielleicht auch besser, wenn seine Daten so transparent sind, wie nur irgend möglich und man immer weiß, wo er gerade ist.
Ich habe vor längerer Zeit mal mit meinen Kindern und ihren Freunden in einem kleinen Workshop folgende Regeln erarbeitet - die übrigens auch für Erwachsene gelten können:
Ausdrucken und über den PC nageln:
Zehn Goldene Regeln zum Selbstschutz im Internet
1. Weniger ist sicherer
Meine Informationen können theoretisch sieben Milliarden Erdbewohner einsehen. Darunter auch mein Chef, mein Lehrer, und auch alle Menschen, die mich, aus welchen Gründen auch immer, nicht mögen. Facebook, SchülerVZ, StudiVZ & Co. haben keine Türsteher. Die lassen jeden rein.
2. Lügen erlaubt
Ich muss im Netz nicht heissen, wie ich heisse. Und ich muss auch nicht so aussehen. Ich kann mich mit einem Fantasienamen und einem originellen Bild anmelden. Ob ich dann guten Freunden verrate, wer ich tatsächlich bin, kann ich selbst entscheiden.
3. Privates bleibt privat
Ich verlasse mich nicht darauf, was der Betreiber eines sozialen Netzwerkes für eine Vorstellung von Privat und Öffentlich hat, sondern lese die Einstellmöglichkeiten genau und nutze den höchst möglichen Schutzgrad, schotte also mein Profil möglichst gegen Suchmaschinen ab.
4. Werbung unerwünscht
Wovon lebt eigentlich so ein “soziales“ Netzwerk, wenn es keine Mitgliedsbeiträge erhebt? Von meinen Daten, die es an Werbetreibende verkaufen kann, um diesen möglichst zielgerichtete Werbung zu ermöglichen. Faustregel: Je mehr ich über mich preisgebe, desto mehr werde ich mit Werbung zugemüllt.
5. Multiple Persönlichkeiten
Bin ich in mehreren Sozialen Netzwerken präsent, so wähle ich dort meine „Rolle“ und gebe nur die dazu passenden und notwendigen Informationen ein. Meine Hobbies sind nur dort von Interesse, wo es auch darum geht, mein Liebesleben oder meine Berufstätigkeit sind es jeweils nur dort. So erschwere ich es anderen, alles über mich zu erfahren.
6. Jedem Netzwerk seine E-Mail
Ich habe nicht in jedem Netzwerk die gleiche E-Mail-Adresse, denn darüber kann man mich identifizieren und Verknüpfungen herstellen. Ausserdem weiss ich so, wer aus welchem Netz etwas von mir will.
7. Das Netz vergisst und vergibt nichts
Ich studiere die Geschäftsbedingungen genau. Kann ich beim Ausscheiden meine Daten wirklich spurlos löschen? Sonst können meine „Jugendsünden“ mir unter Umständen noch nach vielen Jahren das Leben beruflich wie privat schwer machen.
8. Sachdienliche Hinweise
Wer Bilder mit meinem Namen versieht, egal, ob ich drauf bin oder nicht, sorgt dafür, dass ich in Suchmaschinen erscheine. Möglicherweise in Zusammenhängen, die mir durchaus unangenehm sind. Ich lasse nicht zu, dass andere meinen Namen und Bilder von mir ungefragt veröffentlichen.
9. Wer bin ich – und wo
Alle paar Wochen gucke ich bei Google, Yasni oder ähnlichen speziellen Personen-Suchmaschinen nach meinem Namen. So weiss ich, was andere über mich wissen bzw. wissen können. Gefallen mir die Zusammenhänge nicht, so unternehme ich etwas dagegen.
10. Lasst die Kinder nicht allein
Die meisten Netzwerke wie Facebook oder SchuelerVZ wenden sich an auch an Kinder und Jugendliche. Wer angesagt sein will, muss angeblich drin sein. Bei meinen Kindern passe ich auf, was sie über sich veröffentlichen und weise sie altersgemäss auf Risiken und Nebenwirkungen hin. Es gibt absolute Tabus, wie Adresse, Kommunikationsdaten oder Bankverbindungen. Ich schaue mir mit meinen Kindern an, was sie dort mit wem machen. Ich achte ja auch im realen Leben auf den Umgang meiner Kinder.
Ausdrucken und über den PC nageln:
Zehn Goldene Regeln zum Selbstschutz im Internet
1. Weniger ist sicherer
Meine Informationen können theoretisch sieben Milliarden Erdbewohner einsehen. Darunter auch mein Chef, mein Lehrer, und auch alle Menschen, die mich, aus welchen Gründen auch immer, nicht mögen. Facebook, SchülerVZ, StudiVZ & Co. haben keine Türsteher. Die lassen jeden rein.
2. Lügen erlaubt
Ich muss im Netz nicht heissen, wie ich heisse. Und ich muss auch nicht so aussehen. Ich kann mich mit einem Fantasienamen und einem originellen Bild anmelden. Ob ich dann guten Freunden verrate, wer ich tatsächlich bin, kann ich selbst entscheiden.
3. Privates bleibt privat
Ich verlasse mich nicht darauf, was der Betreiber eines sozialen Netzwerkes für eine Vorstellung von Privat und Öffentlich hat, sondern lese die Einstellmöglichkeiten genau und nutze den höchst möglichen Schutzgrad, schotte also mein Profil möglichst gegen Suchmaschinen ab.
4. Werbung unerwünscht
Wovon lebt eigentlich so ein “soziales“ Netzwerk, wenn es keine Mitgliedsbeiträge erhebt? Von meinen Daten, die es an Werbetreibende verkaufen kann, um diesen möglichst zielgerichtete Werbung zu ermöglichen. Faustregel: Je mehr ich über mich preisgebe, desto mehr werde ich mit Werbung zugemüllt.
5. Multiple Persönlichkeiten
Bin ich in mehreren Sozialen Netzwerken präsent, so wähle ich dort meine „Rolle“ und gebe nur die dazu passenden und notwendigen Informationen ein. Meine Hobbies sind nur dort von Interesse, wo es auch darum geht, mein Liebesleben oder meine Berufstätigkeit sind es jeweils nur dort. So erschwere ich es anderen, alles über mich zu erfahren.
6. Jedem Netzwerk seine E-Mail
Ich habe nicht in jedem Netzwerk die gleiche E-Mail-Adresse, denn darüber kann man mich identifizieren und Verknüpfungen herstellen. Ausserdem weiss ich so, wer aus welchem Netz etwas von mir will.
7. Das Netz vergisst und vergibt nichts
Ich studiere die Geschäftsbedingungen genau. Kann ich beim Ausscheiden meine Daten wirklich spurlos löschen? Sonst können meine „Jugendsünden“ mir unter Umständen noch nach vielen Jahren das Leben beruflich wie privat schwer machen.
8. Sachdienliche Hinweise
Wer Bilder mit meinem Namen versieht, egal, ob ich drauf bin oder nicht, sorgt dafür, dass ich in Suchmaschinen erscheine. Möglicherweise in Zusammenhängen, die mir durchaus unangenehm sind. Ich lasse nicht zu, dass andere meinen Namen und Bilder von mir ungefragt veröffentlichen.
9. Wer bin ich – und wo
Alle paar Wochen gucke ich bei Google, Yasni oder ähnlichen speziellen Personen-Suchmaschinen nach meinem Namen. So weiss ich, was andere über mich wissen bzw. wissen können. Gefallen mir die Zusammenhänge nicht, so unternehme ich etwas dagegen.
10. Lasst die Kinder nicht allein
Die meisten Netzwerke wie Facebook oder SchuelerVZ wenden sich an auch an Kinder und Jugendliche. Wer angesagt sein will, muss angeblich drin sein. Bei meinen Kindern passe ich auf, was sie über sich veröffentlichen und weise sie altersgemäss auf Risiken und Nebenwirkungen hin. Es gibt absolute Tabus, wie Adresse, Kommunikationsdaten oder Bankverbindungen. Ich schaue mir mit meinen Kindern an, was sie dort mit wem machen. Ich achte ja auch im realen Leben auf den Umgang meiner Kinder.
@Doors
In den meisten Punkten gebe ich Dir uneingeschränkt Recht.
Ich stehe jedoch auf dem Standpunkt, grundsätzlich nichts verbergen zu müssen. Zumindest nicht so weit, daß es nötig wäre, multiple Persönlichkeiten zu entwickeln...
Ich bin in wenigen Platformen angemeldet und gebe da nur so viel preis, wie ich auch jedem Fremden mitteilen würde, aber ich habe nirgendwo gefälschte Identitäten (Lediglich bei Allmy bin ich anonym und das ist auch gut so!).
Allerdings muss ich mich ein wenig darauf verlassen können, daß die von mir gewählten Einstellungen meine Privatsphäre auch wirklich schützen.
Das funktioniert bisher ganz gut.
In den meisten Punkten gebe ich Dir uneingeschränkt Recht.
Ich stehe jedoch auf dem Standpunkt, grundsätzlich nichts verbergen zu müssen. Zumindest nicht so weit, daß es nötig wäre, multiple Persönlichkeiten zu entwickeln...
Ich bin in wenigen Platformen angemeldet und gebe da nur so viel preis, wie ich auch jedem Fremden mitteilen würde, aber ich habe nirgendwo gefälschte Identitäten (Lediglich bei Allmy bin ich anonym und das ist auch gut so!).
Allerdings muss ich mich ein wenig darauf verlassen können, daß die von mir gewählten Einstellungen meine Privatsphäre auch wirklich schützen.
Das funktioniert bisher ganz gut.
Mir ist heute bzw gestern unglaubliches passiert. Da hat sich irgendeiner aus Südost Asien in meinem Facebook Account angemeldet. Habe dann von Facebook ne Mail bekommen ob ich das gewesen bin da der Ort bzw die ip-Adresse mit meiner übereinstimmte. Habe nun Passwort geändert. Aber ich bin doch recht schockiert.
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