@Thawra Also, wenn es einen Preis gäbe für den lustigsten Kommentar des Tages - Du hättest ihn verdient! Über Deine Schlagfertigkeit amüsiere ich mich köstlich. Das kann man sich auf der Zunge zergehen lassen, alle Achtung! Abgesehen von der witzigen Formulierung, stimmen darüber hinaus auch noch die Argumente.
@lesslow Mit der Naturverbundenheit ist es so eine Sache. Menschen sind vergesslich, dabei ist es noch nicht lange her, dass gerade in unseren Breitengraden die Natur, vor allem im Winter, als feindlich empfunden wurde. Erst der Komfort der modernen Zeit lässt uns die Natur mit anderen Augen wahrnehmen. So hat alles sein Gutes. Bleibt zu hoffen, dass wir so langsam den goldenen Mittelweg im Umgang mit der Natur finden. In der Tat ist die Menscheit von einem Extrem ins andere gefallen.
Wahrscheinlich brauchen wir zum Überleben ein gehöriges Mass an Stresshormonen. Ich z. B. schiebe manche Dinge mit Vorliebe vor mich her, bis ein gewisses Potential an Stresshormonen erreicht ist, um dann alles in Windeseile zu erledigen.
Allgemein dürfte bekannt sein, dass ich eher ein Tier-, denn ein Menschenkenner bin. Es gibt einen alten Spruch: "Grosse Hunde muss man gross hungern, und nicht gross füttern." Hört sich dumm an, ist es aber, wie neuere Forschungen zeigen, überhaupt nicht. Es gibt da nämlich ein Hormon, das nach einer Hungerphase entsteht und für einen gesunden Calcium-Phosphor-Stoffwechsel sorgt, damit die Hunde gute Knochen und gesunde Gelenke bekommen. Kleine Wölfe kriegen auch keine regelmässigen Mahlzeiten, wie man das früher mit Hundewelpen machte.
@emodul Wie war das früher mit der Armee? Stimmt es, dass den Mahlzeiten Soda beigemischt wurde, um die Sexualhormonproduktion zu reduzieren? Oder ist das bloss ein Gerücht?
Gibt es Experimente, mit welchen Hormonen man Soldaten besonders einsatzfähig machen kann?