Beziehung zwischen Borderliner und "Normalo" möglich?
29.04.2012 um 19:07Mh
habe mal Aufgrund der massigen Beiträge dies mal nur "kurz" überflogen. Ich habe auch eine Beziehung zu einer Borderline erkrankten gehabt, aus der Beziehung ein gemeinsammes Kind hervorging. Ich kann in keinster Weise betsätigen, dass ein gemeinsammes Kind die Beziehung festigt oder stärkt. Im Gegenteil musste ich feststellen, dass ihr sogar das Kind schlussendlich egal gewesen ist... Ich habe das alleinige Sorgerecht und die Mutter wünscht auch keinen <kontakt zu ihrem KInd oder denkt an den Geburtstag oder ähnliche Feiertage. Sie ist zwischenzeitlich wieder verheiratet und hat dort nach mehreren kurzen Techtel Mächtel wiederum Kinder in die Welt gesetzt um die sie sich mehr oder weniger kümmert. Die Kinder haben auch psychische Auffälligkeiten, genauso wie mein Sohn, der unter ADS leidet.
Wärhrend unserer Beziehung hat die Kindsmutter immer wieder versucht sich mit interessanten GEschichten, wenn diese auch unwahr waren ins "rechte" Licht zu rücken. Ihr hat es dann auch nichts ausgemacht mich in die "Pfanne" zu hauen oder bei Kollegen und Freunde zu akkreditieren.
Wenn man dann hinter ihrer vermeindlich wahren Geschichten gestiegen ist, war wieder ein Punkt erreicht, wo sie anfing sich Autoagressiv zu verhalten und Distanz suchte.... Dieses ging soweit, dass als ihr klar wurde, dass sie ihr "Lügenkonstrukt" nicht mehr aufrecht erhalten konnte sich "verpisste". Ihr war es dabei egal das unser damals 5 jähriger Sohn und ihre 8 jähr. Tochter dabei zurückgelassen wurde.... Schlimm wurde es nach ihren "verschwinden" als versteckte, ungeöffnete Post sich im Keller anfand.. Logischerweise schon mit Mahn- und Vollstreckungsbescheide versehen....
Also ich meine unabhängig davon wie stark oder nicht stark die Erkrankung ausgeprägt ist, ist es unmöglich eine "normale" Beziehung zu führen, wenn man nicht selbst einen an der "Klatsche" hat oder kriegt.
Borderline erkrankte haben nunmal grundsätzlich ein Problem mit Distanz und Nähe. Dieses läßt siuch auch Medikamentös nicht unterdrücken. Ich rate jedem davon ab sich mit so einem ein zu lassen. Das soll jetzt nicht voreingenommen klingen. Es mus jeder seine eigenen Erfhrungen sammeln. Ich denke nur, Mann oder Frau sollte sich gut überlegen ob ihnen dioeser Streß es Wert ist. Auch wenn es sich dabei um die "große Liebe" handelt.
Der Holzmann
habe mal Aufgrund der massigen Beiträge dies mal nur "kurz" überflogen. Ich habe auch eine Beziehung zu einer Borderline erkrankten gehabt, aus der Beziehung ein gemeinsammes Kind hervorging. Ich kann in keinster Weise betsätigen, dass ein gemeinsammes Kind die Beziehung festigt oder stärkt. Im Gegenteil musste ich feststellen, dass ihr sogar das Kind schlussendlich egal gewesen ist... Ich habe das alleinige Sorgerecht und die Mutter wünscht auch keinen <kontakt zu ihrem KInd oder denkt an den Geburtstag oder ähnliche Feiertage. Sie ist zwischenzeitlich wieder verheiratet und hat dort nach mehreren kurzen Techtel Mächtel wiederum Kinder in die Welt gesetzt um die sie sich mehr oder weniger kümmert. Die Kinder haben auch psychische Auffälligkeiten, genauso wie mein Sohn, der unter ADS leidet.
Wärhrend unserer Beziehung hat die Kindsmutter immer wieder versucht sich mit interessanten GEschichten, wenn diese auch unwahr waren ins "rechte" Licht zu rücken. Ihr hat es dann auch nichts ausgemacht mich in die "Pfanne" zu hauen oder bei Kollegen und Freunde zu akkreditieren.
Wenn man dann hinter ihrer vermeindlich wahren Geschichten gestiegen ist, war wieder ein Punkt erreicht, wo sie anfing sich Autoagressiv zu verhalten und Distanz suchte.... Dieses ging soweit, dass als ihr klar wurde, dass sie ihr "Lügenkonstrukt" nicht mehr aufrecht erhalten konnte sich "verpisste". Ihr war es dabei egal das unser damals 5 jähriger Sohn und ihre 8 jähr. Tochter dabei zurückgelassen wurde.... Schlimm wurde es nach ihren "verschwinden" als versteckte, ungeöffnete Post sich im Keller anfand.. Logischerweise schon mit Mahn- und Vollstreckungsbescheide versehen....
Also ich meine unabhängig davon wie stark oder nicht stark die Erkrankung ausgeprägt ist, ist es unmöglich eine "normale" Beziehung zu führen, wenn man nicht selbst einen an der "Klatsche" hat oder kriegt.
Borderline erkrankte haben nunmal grundsätzlich ein Problem mit Distanz und Nähe. Dieses läßt siuch auch Medikamentös nicht unterdrücken. Ich rate jedem davon ab sich mit so einem ein zu lassen. Das soll jetzt nicht voreingenommen klingen. Es mus jeder seine eigenen Erfhrungen sammeln. Ich denke nur, Mann oder Frau sollte sich gut überlegen ob ihnen dioeser Streß es Wert ist. Auch wenn es sich dabei um die "große Liebe" handelt.
Der Holzmann