@Sidheda muss ich dir wiedersprechen... auch wenn´s mir dass herz bricht....
kriege finden in unseren köpfen statt, bevor die grossen leute anfangen das auszunutzen und die fäden ziehen.
es fängt mit kleinen streitereien an.
der erste weltkrieg is da das beste beispiel dafür. es war ja nicht der mord an unserem kronprinzen. das war nur das berühmte tröpfchen, der das fass zum überlaufen gebracht hat. die streitereien zwischen serbien und österreich waren vorher schon da und es gibt sie auch immer noch.
serben und österreicher haben einfach 2 mentalitäten, die sich ned miteinader vertragen.
serben sind exstrem aufbrausend und trotzdem faul (aus´m blickpunkt eines österreichers betrachtet) und die österreicher sind ein ziemlich gemütliches völkchen aber zugleich auch sehr fleissig.,
als serbien noch ein teil des österreichischen kaiserreichs war, haben die österreicher es nicht verstanden, dass unsereins arbeiten muss um zu leben und die serben liesen sich durchfüttern.
heute könnt uns das an und für sich egal sein... wenn.... wenn die serben nicht in grosser schaar zu uns emigriert wären. sie sitzen uns hier auf der pelle. schimpfen nur rum und tun nix. sie stellen forderungen, über die du vermutlich nur den kopf schüteln würdest und drohen mit allem möglichem, wenn wir diesen forderungen nicht nachkommen. sie sind einfach ne plage.
und das geht nicht von den politikern aus sondern von den menschen.
oder guck dir nur mal den thread WARUM HASSEN SICH DEUTSCHE UND ÖSTERREICHER an. mich hat´s ehrlich gesagt erschreckt, was für meineungen die beiden länder voneinader haben, obwohls auf der ganzen welt vermutlich keine 2 staaten gibt, die sich so ähnlich sind wie wir österreicher und die deutschen.
sicher... es sind immer nur ein paar wenige die so denken. aber die paar wenigen sind dann die, die anfangen propaganda zu machen. sie finden ihre anhänger und es werden immer mehr und mehr.
deshalb denk ich wie seyda. frieden... das wird es niemals geben.
"Wenn man lange in einen Abgrund blickt,
dann blickt auch der Abgrund in einen selbst." (Fridrich Nietsche)