"Krokodil" – Desomorphin, die schlimmste Droge
17.10.2011 um 09:46Tja und was sagt uns das wieder mal?
Man sollte nicht erst anfangen, Rauschgift zu nehmen, das ist der beste Schutz.
Mag sein, das Marihuana und Hasch noch recht harmlos sind.
Aber alles, was darüber geht, diese wilden, unkontrollierbaren, chemischen Mixturen - ein absolutes No-go.
Leider gibt es tatsächlich immer noch Leute, die anderen erzählen wollen, auch Ecstasy, LSD, Kokain, Heroin usw. seien nicht schlimm und man müsste alles legalisieren oder Ersatzstoffe geben, damit die Junkies sich das Zeug nicht mehr heimlich beschaffen müssen.
Ich verstehe zwar den Sinn dahinter.
Aber ich bin überzeugt, dass man Rauschgiftsüchtigen letzendlich nicht hilft, wenn man ihnen andere Ersatzstoffe als ihr letztes Zeug gibt.
Ich würde eher Möglichkeiten favoritisieren, diesen Menschen wieder einen gesellschaftlichen und sozialen Halt zu geben, in einem geregelten und freundlichen Umfeld gemeinsam wieder auf die Beine zu kommen.
Das dürfte mehr helfen, als die Lüge, mit Ersatzstoffen das Loskommen von Rauschgiften zu betreiben.
Es mag wohl stimmen, dass beispielsweise Heroinsüchtige üble Sachen erleben, wenn sie auf Entzug sind - aber niemand hat gesagt, dass die Aufgabe von Drogen leicht sei.
Man sollte nicht erst anfangen, Rauschgift zu nehmen, das ist der beste Schutz.
Mag sein, das Marihuana und Hasch noch recht harmlos sind.
Aber alles, was darüber geht, diese wilden, unkontrollierbaren, chemischen Mixturen - ein absolutes No-go.
Leider gibt es tatsächlich immer noch Leute, die anderen erzählen wollen, auch Ecstasy, LSD, Kokain, Heroin usw. seien nicht schlimm und man müsste alles legalisieren oder Ersatzstoffe geben, damit die Junkies sich das Zeug nicht mehr heimlich beschaffen müssen.
Ich verstehe zwar den Sinn dahinter.
Aber ich bin überzeugt, dass man Rauschgiftsüchtigen letzendlich nicht hilft, wenn man ihnen andere Ersatzstoffe als ihr letztes Zeug gibt.
Ich würde eher Möglichkeiten favoritisieren, diesen Menschen wieder einen gesellschaftlichen und sozialen Halt zu geben, in einem geregelten und freundlichen Umfeld gemeinsam wieder auf die Beine zu kommen.
Das dürfte mehr helfen, als die Lüge, mit Ersatzstoffen das Loskommen von Rauschgiften zu betreiben.
Es mag wohl stimmen, dass beispielsweise Heroinsüchtige üble Sachen erleben, wenn sie auf Entzug sind - aber niemand hat gesagt, dass die Aufgabe von Drogen leicht sei.