Kinder wie Hunde, damit es die asozialen Eltern verstehen?
07.09.2011 um 21:19Leider habe ich in meinem bisherigen Leben die ein oder andere asoziale kennenlernen müssen.
Es ist bekannt, dass viele asoziale Familien große Probleme damit haben, ihre Kinder anständig zu erziehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie Dinge von ihren Kindern erwarten, die einfach nicht gehen. Ihnen ist oft nicht klar, dass Kinder eben nicht Erwachsene in Miniaturausgaben sind, sondern eben Kinder.
Das bedeutet, dass man sie nicht als Erwachsene behandeln kann. Man muss ihnen z.B. gewisse Dinge immer und immer wieder sagen.
"Putz dir die Zähne......"
Das kann man Kindern nicht einmal sagen, dann haben sie gelernt und wenden es selbst an. Nein, man muss es ihnen immer und immer und immer wieder sagen. So, wie Hunderte andere Dinge ebenso. Ständiges wiederholen. Daher sind auch solche Fragen wie "warum hast du das gemacht?", vollkommener Unsinn. Die denken sich eben nichts dabei, sie machen es auch nicht, um zu provozieren. Sie machen es einfach, ohne nachzudenken. Weil sie so sind.
Sie haben schlicht noch nicht die intellektuelle Fähigkeit, die Dinge zu verstehen.
Ein verwandtes Thema sind die Bedürfnisse von Kindern. Auch das können viele Eltern in asozialen Familien nicht verstehen. Kinder haben bestimmte Bedürfnisse, für die sie nichts können. Weil es die Natur so gemacht hat, nicht weil die Kinder es wollen. Ein Beispiel ist das Klettern. Sie klettern nicht, um ihre Eltern zu ärgern, weil diese vorher gesagt haben, dass sie es sein lassen sollen. Nein, sie klettern, weil es die Natur so will. Um ihren Körper kennenzulernen, Gleichgewicht zu üben usw.
Die Frage, die ich mir stelle, ist: Sollte man asozialen Eltern, um es ihnen besser verständlich zu machen, erzählen, dass Kinder ähnlich wie Hunde sind?
Denn es ist oft so, dass gerade die asozialsten Eltern, die, die ihre Kinder am meisten vernachlässigen, mit ihren Tieren aber besonders gut umgehen.
Ich nehme deshalb die Hunde, weil selbst die asozialsten Eltern von ihren Hunden nicht etwas verlangen, was diese nicht können. Niemand verlangt von einem Hund, eine Sonate zu komponieren - weil sie es nicht können. Aber von den Kindern verlangen sie, dass sie aufs Wort hören und alles, was man ihnen einmal gesagt hat, immer behalten und anwenden. Doch genauso wenig, wie Hunde eine Sonate komponieren können, können Kinder immer aufs Wort hören.
Sie nehmen es selbstverständlich hin, dass ein Hund raus muss. Ja, auch Kinder müssen raus. Echt, ohne Witz: Auch Kinder müssen raus. Die brauchen frische Luft und Bewegung. Wie ein Hund. Sie nehmen es ebenfalls selbstverständlich hin, dass ein Hund spielen muss. Ja, auch Kinder müssen spielen. Müssen. Wie ein Hund.
Die Liste könnte ich noch fortsetzen.
Also: Sollte man den asozialen Eltern das Beispiel mit den Hunden geben, damit auch sie verstehen, dass Kinder gewisse Bedürfnisse haben, für die sie nichts können. Dass sie gewisse andere Dinge aufgrund der fehlenden intellektuellen Kapazität nicht können.
Wie Hunde.
Es ist bekannt, dass viele asoziale Familien große Probleme damit haben, ihre Kinder anständig zu erziehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie Dinge von ihren Kindern erwarten, die einfach nicht gehen. Ihnen ist oft nicht klar, dass Kinder eben nicht Erwachsene in Miniaturausgaben sind, sondern eben Kinder.
Das bedeutet, dass man sie nicht als Erwachsene behandeln kann. Man muss ihnen z.B. gewisse Dinge immer und immer wieder sagen.
"Putz dir die Zähne......"
Das kann man Kindern nicht einmal sagen, dann haben sie gelernt und wenden es selbst an. Nein, man muss es ihnen immer und immer und immer wieder sagen. So, wie Hunderte andere Dinge ebenso. Ständiges wiederholen. Daher sind auch solche Fragen wie "warum hast du das gemacht?", vollkommener Unsinn. Die denken sich eben nichts dabei, sie machen es auch nicht, um zu provozieren. Sie machen es einfach, ohne nachzudenken. Weil sie so sind.
Sie haben schlicht noch nicht die intellektuelle Fähigkeit, die Dinge zu verstehen.
Ein verwandtes Thema sind die Bedürfnisse von Kindern. Auch das können viele Eltern in asozialen Familien nicht verstehen. Kinder haben bestimmte Bedürfnisse, für die sie nichts können. Weil es die Natur so gemacht hat, nicht weil die Kinder es wollen. Ein Beispiel ist das Klettern. Sie klettern nicht, um ihre Eltern zu ärgern, weil diese vorher gesagt haben, dass sie es sein lassen sollen. Nein, sie klettern, weil es die Natur so will. Um ihren Körper kennenzulernen, Gleichgewicht zu üben usw.
Die Frage, die ich mir stelle, ist: Sollte man asozialen Eltern, um es ihnen besser verständlich zu machen, erzählen, dass Kinder ähnlich wie Hunde sind?
Denn es ist oft so, dass gerade die asozialsten Eltern, die, die ihre Kinder am meisten vernachlässigen, mit ihren Tieren aber besonders gut umgehen.
Ich nehme deshalb die Hunde, weil selbst die asozialsten Eltern von ihren Hunden nicht etwas verlangen, was diese nicht können. Niemand verlangt von einem Hund, eine Sonate zu komponieren - weil sie es nicht können. Aber von den Kindern verlangen sie, dass sie aufs Wort hören und alles, was man ihnen einmal gesagt hat, immer behalten und anwenden. Doch genauso wenig, wie Hunde eine Sonate komponieren können, können Kinder immer aufs Wort hören.
Sie nehmen es selbstverständlich hin, dass ein Hund raus muss. Ja, auch Kinder müssen raus. Echt, ohne Witz: Auch Kinder müssen raus. Die brauchen frische Luft und Bewegung. Wie ein Hund. Sie nehmen es ebenfalls selbstverständlich hin, dass ein Hund spielen muss. Ja, auch Kinder müssen spielen. Müssen. Wie ein Hund.
Die Liste könnte ich noch fortsetzen.
Also: Sollte man den asozialen Eltern das Beispiel mit den Hunden geben, damit auch sie verstehen, dass Kinder gewisse Bedürfnisse haben, für die sie nichts können. Dass sie gewisse andere Dinge aufgrund der fehlenden intellektuellen Kapazität nicht können.
Wie Hunde.