@aznsoulLeider die reine Wahrheit was du da sprichst.
@taoDu hast das System der Menschheit noch nicht erkannt? Sagst du das einfach weil du ärgerlich über mich bist?
Nun, ich meine, wie gesagt, das System der Menschheit. Die Welt der Menschen. Das geben und nehmen. Am einfachsten ist es wie folgt erklärt (Achtung! Das alles was folgt bezieht sich auf Deutschland und kein anderes Land, wie beispielsweise Afrika, wo die Begebenheiten anders sind):
Die Rolle eines Menschen in der Gesselschaft ist es, sich darin einzufügen. Das bedeutet, man passt sich den gegbenheiten an und erledigt seinen teil, um dieses Gesellschaftliche System zu erhalten. Doch dieses Gesellschaftssystem ist nur ein Teil, eines noch größeren Systems. Das ist das menschlcihe System. Die geschaffene Welt der Menschen.
Jeder Mensch hat ein gewisse vorgeschriebene Zukunft (man könnte es als Schicksal kaschieren). Man wird geboren und ist für etwa 3 Jahre frei, die ersten gesellschaftlich wichtigen Dinge von den Eltern zu lernen: Laufen, verstehen, sprechen. Danach erfolgt der erster gesellschaftliche Kontakt der Gruppe. Der Kindergarten. Hier lernen Kinder Gruppenverhalten, können kreativ werden und fangen an erste gesellschaftlich wichtige Bestandteile zu üben (Lesen, rechnen, schreiben). Nach dieser Zeit erfolgt die vertiefung dieser drei Faktoren für das Leben. Hier werde die Kinder nach der 4. Klasse das erste mal Gesellschaftlich bedeutender, denn man gliegert nun die Kinderchen aus und schickt sie auf drei weitere Wege. Hauptschule, Realschule, Gymnasium. In diesem Abschnitt fangen die Kindern an erwachsener zu werden, sich langsam ein eigenes Leben zu setzen und werden dafür geschult, in die Gesellschaft komplett intregriert zu werden. Das passiert nach dem Abschluss mit einer erlernung eines Berufs. Warum erst dann, fragst du? Nun, Kinder sind erst wirtschaftlich von Vorteil für den Staat, wenn sie Arbeiten. Alles vorher kostet Geld. Ein Schüler kommt auf rund 3000 € und das meist pro Schuljahr. Es sind ungedeckte Ausgaben. Tja, was danach folgt ist klar. 50 Jahre Arbeit für das System mit schlussendlicher Ausgliederung (Rente). Alles ausgegliederte wird nochmal richtig geschröpft und dann ist der Zweck von diesen menschen erloschen.
Das alles, ist ein Lebensweg, der in etwa grob (!) bei jedem so abläuft im laufe dessen Lebens. Das ist ein System. Das System hingegen was ich meine, ist das gesamte.
Es ist wie ein Puzzel. Für jedes Stück, braucht man eines, das beigefügt werden kann. Existiert dies nicht, kann kein Bild entstehen. Und dieses System meine ich. Das System von geben und nehmen.
Ein Lehrer gibt Lernstoff und nimmt Geld. Ein Ware wiederum nimmt das Geld des Lehrers und gibt wiederum seinen besitzanspruch dem Lehrer. Das Geld wird in einen Topf geworfen. Dieser Topf gibt den Angestellten ihr verdientes Geld dafür, das sie es ermöglichen die Ware kontrolliert einem anderen Besitzer zu vergeben.
Oder anderes formuliert:
Der Baum wird gefällt das der Schreiner einen Tisch bauen kann. Der Tisch kommt in ein Büro. Der Büroangestellte nutzt nun den Tisch zum arbeiten, was dazu führt das er andere Menschen sozial versichern kann. Usw.
Es ein Puzzel das ein gesamtbild ergibt. Jeder Mensch ist ein Bidneglied in diesem System. Der eine gibt etwas, um etwas anderes zu nehmen. Der eine nimmt das, um das andere zu geben. Dieses System ist die welt der Menschheit im höchsten herarchischen Punkt. Nähmlich dort, wo geben und nehmen ein Gleichgewicht bilden und sich somit gegenseitig aufheben.
...meiner Meinung nach.
Um negatives zu bewirken, muss erst positives geschaffen werden.