120 Euro für einen Taschenrechner - Pflichtkauf!

BluesBreaker schrieb:wenn man das geld nicht aufbringen will, findet man schnell ausreden wie, den kann man nicht brauchen, der ist schrott, etc...

Deine Schlussfolgerung hat nur einen kleinen Fehler: ich habe kein Kind in der 8. Klasse und bin auch gar nicht gezwungen, das Ding zu kaufen - ich verurteile nur die Praxis, dass den Kids beigebracht wird, wie man so ein Gerät bedient, und nicht, wie man es selbst ausrechnet.

ich denke, die lehrperson spielt eine extrem grosse rolle

eigenes beispiel:

momentan habe ich höhere mathematik. das ist das ableiten/integrieren und natürlich das 08/15 mathezeugs von der grundschule nur das werkzeug, um noch kompliziertere sachen zu berechnen. wie z.b. diskrete fouriertranfsormationen etc....wir müssen ja auch per hand differentialgleichungen n-ter ordnung lösen können. die matrizenrechnung dafür, macht man schnell mit dem rechner. da es ja einfach ist, ein matrix-produkt zu berechnen und man die zeit nicht mit dem verschwenden will.

beim momentanen dozenten heisst es einfach: wer dem rechner mächtig ist, der hat teilweise geschenkte punkte, da einfach das schlussresultat zählt. ihm ist wichtig, dass wir wissen, wie den recher bedienen. wenn man nicht will, muss man nicht. man darf alles schön per hand lösen. nur reicht die zeit nicht ;). und um die aufgaben zu bewältigen, musste den stoff auch kapieren, da nützt einem das geile ding sonst auch nix...

hätte ich ein jahr später/früher angefangen zu studieren, hätte ich jetzt einen anderen dozenten, da diese jeweils die fächer tauschen nach einem jahr. bei diesem dozenten steht der rechner nicht so im mittelpunkt. die meisten aufgaben muss man per hand lösen. er setzt einfach das mathe-werkzeug ohne rechner voraus. ein sadist in meinen augen :)

@Cathryn
ich verstehe dich schon.

man muss unterscheiden, ob man jetzt mathe-werkzeug lernt (also +, -, *, /, ableiten, integrieren, etc). das sollte man sicherlich per hand lösen können. jedoch ist das werkzeug, um höhere probleme zu lösen. einen maximal wert einer kurve herausfinden z.b. da muss man paar mal ableiten, was null setzen etc....die zwischenschritte, sagen wir das ableiten, kann man doch dann mit dem rechner machen. das ganze sytem, wie man zum resultat kommt, wie man die zwischenschritte kombiniert ist ja wichtig. mit hand gehts einfach länger alle zwischenschritte auszurechnen....verstehst du was ich meine?

@Cathryn

ich kann es nur aus meiner sicht schildern und sagen: ja die meisten mathe leher an meiner schule sind unfähig mathe zu erklären, aus welchen gründen auch immer. Natürlich kann es auch daran liegen das sie einfach zu unfähig sind überhaupt zu erklären, aber dann werde ich, selbst wenn ich ein ass in mathe bin, kein mathelehrer!

@BluesBreaker
sadist wäre er ja nur wenn er die zeit genauso kurz halten würde! :)
das wichtigste ist doch das man den stoff versteht?

@BluesBreaker

Ich würde es ja noch verstehen, wenn man den Taschenrechner in der 11. Klasse einführt - dann, wenn all die Grundlagen schon vorhanden sind. Aber in der 9. Klasse wurde ja noch gar nicht alles unterrichtet, man beginnt ja gerade, die eigentlich wichtigen Dinge zu unterrichten. Klar, addieren, subtrahieren, dividieren und multiplizieren sollte man bis dahin gelernt haben, aber all das, was dann kommt, sollte doch erst einmal auf dem Papier erfolgen und wenn dann in der 11. Klasse beigebracht wird, wie man es einfacher machen kann, dann ist das ja auch ok, aber in der 9. Klasse finde ich das einfach nicht richtig. Es ist am Ende nur eine staatlich verordnete Faulheit ... :(

Ich denke durchaus dass ab Klasse 9 sehr viel mehr Wert darauf gelegt werden sollte ein tragfähiges Verständnis für die verwendete Theorie zu entwickeln. Derzeit ist der sogenannte Mathematikunterricht wie er in den Schulen unterrichtet wird nichts weiter als stupides Rechnen. Wie das aktuell abläuft ist das einfach Mist. Ich sehe keinen nennenswerten Nutzen darin hundert substantiell gleiche Aufgaben immer wieder durchzuexerzieren. Das ist ab einen gewissen Punkt allenfalls eine Konzentrationsübung.
Wenn man sich also mal Gedanken macht wie man den Mathematikunterricht so umgestaltet dass er dem Namen gerecht wird finde ich das begrüßenswert.
Allerdings ist fraglich ob die verstärkte Verwendung von CAS dem auch wirklich zuträglich ist. Wenn das CAS dem Schüler zu viel abnimmt ist das auch nicht sinnvoll.

Ich denke ein solcher Taschenrechner ist für Ingenieur(studenten) sinnvoll, wenn man die verwendeten Algorithmen bereits genau kennt und sie im Kontext komplexerer Aufgaben häufig anwenden muss.
Für Schüler fände ich es nur dann gut, wenn sie die Algorithmen selber programmieren müssen. (Vielleicht ist das ja auch genau so gedacht.) Eine einfache Programmiersprache ist schnell gelernt und damit würde das Verständnis für die Problemstellungen gestärkt und eine beliebige Anzahl von Problemen eines Schemas können schnell gelöst werden.
In der 9. Klasse (oder so) als es im Mathematikunterricht um Trigonometrie ging, habe ich mir selbstendig in Comal ein Programm geschrieben, das zu gegebenen Seitenlängen und Winkelgrößen im Dreieck die unbekannten Werte liefert. Das hat mir beim Verständnis geholfen und die Hausaufgaben waren fortan auch schnell erledigt. :D - Tolle Sache also.

Das ist übrigens prinzipiell ein sinnvolles Vorgehen. Wenn es um die konkrete Anwendung von Mathematik geht entwickelt man aus der mathematischen Theorie Algorithmen für die man ein für allemal einen Korrektheitsbeweis macht. Wenn man die Theorie und die Algorithmen dann also verstanden hat benutzt man fortan für die Anwendung Computer.
Einfaches Beispiel:
Man muss nicht die Determinante einer 100x100 Matrix ausrechen können um zu wissen wie es geht und warum es so geht wie es geht.

Was das Studium betrifft, braucht man weder Taschenrechner noch klassisches Schulrechnen.
Ich studiere Mathematik und einen Taschenrechner habe ich bisher überhaupt nur in meinem Nebenfach Informatik gebraucht. Bei den meisten mathematischen Beweisen ist ein noch so toller Taschenrechner bzw. Computer vollkommen nutzlos.

Der im Eingangspost abgebildete Taschenrechner ist übrigens nicht von Casio sondern von Texas Instruments

@Kiiwii

Kiiwii schrieb:das wichtigste ist doch das man den stoff versteht?

genau.

@Cathryn

ja man will halt die kinder auf ein studium vorbereiten. da ist ein rechner halt meistens schon pflicht und gut, wenn man diesen schon kennt.

es ist halt ein heikles thema. ich sehe jetzt da schon einen sinn, wenn man die schüler ab der 9. klasse auf die rechner-technik vorebereitet. ich denke nicht, dass das mit faulheit zu tun hat. man kann die effizient sehr gut steigern damit sprich man ist schneller bei der lösung.

@BluesBreaker

Ok ... nur: was ist mit den Kids, die nach der Prüfung in der 10. Klasse entscheiden, kein Abi zu machen, sondern eine Ausbildung? Die haben nicht nur vollkommen grundlos dieses Gerät gekauft - die haben auch keine Verwendung mehr dafür.

Vor Robert Steinhäuser und dem Amoklauf in Erfurt bekamen die Kids, wenn sie das Abi nicht bestanden haben, lediglich den Hauptschulabschluss zugesprochen (nach 12 !!! Jahren Schule). Das hat sich nun ja geändert. Jetzt wird in der 10. Klasse auch an den Gymnasien eine dem Realschulabschluss ähnliche Prüfung absolviert - ohne deren Bestehen man nicht in die 11. Klasse kommt. Wer sich nach dieser Prüfung beschließt, KEIN Abitur zu machen - oder diese nicht besteht ... der hat 120 Euro in den Sand gesetzt ...

Also so alt bin ich doch nicht. Und auch noch nicht so lange aus Deutschland weg...hm..was ist denn aus der Verordnung geworden, dass alles, was teurer als (damals noch) 5 DM ist, von der Schule gestellt werden muss?? Wir mussten solche Dinge nicht selbst kaufen, es sei denn man wollte einen besseren, der dann eben teurer war. Ich glaube da hab ich was verpasst...

@Cathryn
ja aber sollen sich die kinder schon im kindergarten entscheiden, was sie genau werden wollen. ich finde es gut, werden die schüler besser auf ein studium vorbereitet. schlussendlich dient es ja auch dem staat, viele hochschulabgänger zu haben. natürlich kann das nicht jeder machen, aber dennoch sollten alle die gleichen voraussetzungen haben.

dann fändest du es ja auch rausgeschmissenes geld, wenn du einem 3-jährigen kind kleider kaufts, die es in einem jahr schon nicht mehr tragen kann....

Habe jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen.

Aber ich muss mal anmerken das so ein CAS Rechner, so wie er auf der ersten Seite abgebildet ist, auch nicht alles von alleine ausrechnen kann.

Man braucht schon gutes mathematisches Vernständis und vorallem viel Ahnung wie man das gerät bedient. Ich selbst habe den abgebildeten TI-nspire CAS 2, meines Zeichens bin ich angehender Ingenieur, und glaubt mir auch nach 2 jahren mit dem Gerät rechne ich die meißten sachen doch eher im Kopf bzw. auf dem Papier. Denn der Rechner kann nur rechnen, er kann keinerlei logik selbst erkennen. Wenn man dort Müll eingibt kommt auch Müll bei raus.

Und was den Preis für das gerät angeht , der liegt bei 60-80€ Wenn man ihn als Sammelbestellung für Lehrer und Lernende kauft.

Ich würde eher sagen das der Rechner für die Schule viel zu umfangreich ist, da reicht ein normaler guter Wissenschaftlicher rechner von Casio oder TI völlig aus. 90% der Funktionen die dieses Gerät bietet nutzt man auch im Ingenieurs Studium nicht.

@Solembum

In BaWü und NRW gibt es die Lernmittelfreiheit noch.

Auszug Wiki:

Lernmittel sind nach der in § 30 Abs. 1 SchulG enthaltenen Legaldefinition Schulbücher und andere Medien, die dazu bestimmt sind, von den Schülern über einen längeren Zeitraum genutzt zu werden. Sie bedürfen der Zulassung durch das Schulministerium und müssen an der Schule eingeführt sein.
Von Lernmitteln zu unterscheiden sind Gegenstände, die im Unterricht als Gebrauchs- oder Übungsmaterialien verwendet werden. Die Kosten für diese Gegenstände sind von den Eltern als Teil der allgemeinen persönlichen Ausstattung gem. § 41 Abs. 1 Satz 2 SchulG zu übernehmen. Ebenfalls nicht erfasst werden die für den Unterricht erforderliche Ausstattung (wie Schultasche, Sportschuhe, Schreibhefte, Stifte). Diese gehören zur persönlichen Ausstattung der Schülerinnen und Schüler und sind von ihren Eltern selbst zu beschaffen.

Leider gibt es das in Thüringen (bzw. allgemein in den neuen Bundesländern) nicht.

@JimmyWho
du hast das schön geschrieben.

der rechner erkennt die aufgebenstellung nicht von alleine. man braucht ihn nur, um zeit zu sparen. man muss wissen, was man genau damit macht, sonst macht er irgendwas ;)

ich bin auch angehender ingenieur und kann aus meiner erfahrung sagen, dass der rechner einfach ein gutes hilfsmittel ist. sei es, schnell zwei unbekannt herauszufinden, eine diff gleichung zu lösen, schnell was abzuleiten/intergrieren. ja einfach die zwischenschritte schnell abgreifbar. wichtig ist, ich weiss was ich mache und weiss was der rechner genau macht ;)

@Cathryn
Danke! Ja, ich bin in BW zur Schule gegangen. Tja, dann wird Thüringen von seiner Landesregierung offenbar sehr schlecht vertreten. Es wird immer offensichtlicher, das die Bürger gut beraten wären, sich immer und überall zu einer art APO zusammen zu schliessen und die Arbeit selbst machen. Das Parteiensystem hat die Demokratie verdorben. So lange wir dagen nichts unternehmen wirds nicht besser werden. Eher das Gegenteil.

also erstmal vorweg: mathematik heißt nicht bloß "kopfrechnen" zu können. wenn ich malreihen auswendig kann, hat das eher was mit gehirnjogging zu tun. da kann man genauso gut hauptstädte der welt auswendig lernen. klar, grundrechnungsarten und (be)rechnen ist ein teil der mathematik, aber nach wie vor steht das lösen von problemen im vordergrund.

da kann ich auch sagen, wenn ich französische vokabel kenne, kann ich die sprache. sicher nicht, da ich noch lange keine sätze formulieren kann ohne grammatik und ohne zig anderen dingen wie redewendungen, die eine sprache lebendig machen etc..

das nur am rande, weil hier immer wieder das argument kommt: taschenrechner macht faul >.<

es entwickelt sich einfach alles weiter. mein alter matheprof hat damals schon so ein ding gehabt und meinte, irgendwann einmal werden schüler damit rechnen. das war noch in einer zeit, wo es internet und computer im haushalt noch nicht (oder gaaaanz selten) gab :D
des weiteren hat er auf die frage, warum man zb. kurvendsikussionen oder integralrechnungen im gymnasium lernen muss, wenn man es ohnehin nicht im leben braucht, geantwortet: das gym bereitet dich nicht aufs leben vor, sondern auf die matura/abi. wer dazu keine lust hat, kann ja in die hauptschule wechseln oder eine lehre machen. und irgendwo recht hat er ;) das gym bereitet aufs studieren vor. ob und in welchem umfang man bei seinem wahlstudium einen rechner benötigt, sei dahin gestellt. es bereitet immerhin darauf vor.

und mal ehrlich, wer schreibt heute noch briefe, wenn man eine sms oder email in sekunden verschicken kann? das tippen wird einem dadurch ja auch nicht abgenommen. genau so arbeitet auch das ding. es erleichtert nur stupide rechenoperationen aber schenkt dem schüler keinesfalls etwas oder unterstützt faulheit >.< im gegenteil, es sind dann einfach andere fähigkeiten/fertigkeiten beim lösen von aufgabenstellungen gefragt.

schließe mich da voll und ganz an:

BluesBreaker schrieb:es ist halt ein heikles thema. ich sehe jetzt da schon einen sinn, wenn man die schüler ab der 9. klasse auf die rechner-technik vorebereitet. ich denke nicht, dass das mit faulheit zu tun hat. man kann die effizient sehr gut steigern damit sprich man ist schneller bei der lösung.

tja den preis allerdings finde ich auch ein wenig hoch. in anbetracht der tatsache, wie der lebensstandart objektiv immer weiter sinkt (alles lebenswichtige wird immer teurer). bei uns an den schulen gabs da immer den elternverein, der mit dem vereinsgeld in solchen situationen hilfreich zur seite stand und sozial schwächer gestellten familien unter die arme griff.

@oOWendyOo

oOWendyOo schrieb:bei uns an den schulen gabs da immer den elternverein, der mit dem vereinsgeld in solchen situationen hilfreich zur seite stand und sozial schwächer gestellten familien unter die arme griff.

also das kenne ich nicht anders.

wer nicht genug geld hatte, konnte sich melden und es wurde ein teil der kosten übernommen.

@BluesBreaker

was ich mir vorstellen kann ist, dass es vielen eltern vielleicht einfach extrem peinlich ist zur schulleitung zu gehen und zu gestehen, dass man das geld nicht hat. warum das so ist? vielleicht weil man in den medien ständig sieht, wie die hartz 4 keule geschwungen wird. ständig wird gegen geringverdiener/arbeitslose gehetzt und getreten. wundert mich dann nicht, dass man allen innovativen neuerungen dann auf grund des preises erstmal skeptisch gegenüber steht.

verstehe nur nicht, dass die menschen einerseits immer das neueste vom neuen zu hause haben wollen zb. tv geräte -> flachbild -> 3D geräte usw. oder handys die heute richtige alleskönner geworden sind. nur in der bildung stellt man sich plötzlich quer? da will man lieber zu methoden aus der vorzeit zurück greifen..

davon abgesehen, muss man doch auch heute alles zb. online erledigen. immatrikulation an den unis erfolgt zum großteil nur noch online. selbst seminararbeiten schickt man per mail an seine profs (und gibt sie dann nochmal gedruckt sicherheitshalber ab ^^) und auch notenlisten kann man fast nur noch online unter seiner matrikelnummer einsehen bzw. werden von den profs nicht mehr irgendwo ausgehangen.

@oOWendyOo
ja das problem ist der EGOISMUS.

was bringt es mir denn, wenn ich für meinen sohnemann 120.- hinblättere. ich kann das ding ja auch nicht benutzen, wie fies!

hört sich krass an, kann aber auch ein grund sein.


ja und die, die kein geld haben, es aber nicht zugeben können, sollten lernen ihren stolz zu überwinden. denn es wird ja sonst nur schlimmer, wenn man die eigene wahrheit mit lügen schön redet....da wären wir wieder beim EGOISMUS...

es ist nur eine einstellungssache!

Der Rechner im Eingangspost ist schon ein stark veraltetes und mehrmals überholtes Modell, zu meiner Schulzeit (Abi 2007 in Niedersachsen) mussten wir schon (privatfinanziert) Den "TI voyage 200" für über 200€ anschaffen, und die Nullstellen und Integrale trotzdem per Hand berechnen...der Rechner sollte nur die Zeit zum Graphen zeichnen sparen!

@Cathryn

Die Eltern von 6600 thüringer Schülern, die in diesem Jahr in die 9. Klasse kommen, werden tief in die Tasche greifen müssen, denn: das Bildungsministerium hat einen Plan. 120 Euro kostet der 'Super-Taschenrechner CAS'. Er kann Nullstellen berechnen, Formeln umstellen, Extrempunkte und Ableitungen errechnen und so weiter. Fast 800 000 Euro würde es kosten, alle Schüler mit Freiexemplaren auszustatten, was eindeutig zu teuer ist - also sollen nun die Eltern die Kosten tragen ...

Nullstellen berechen... Formeln umstellen... Extrempunkte und Ableitungen erstellen...

WTF... In Bayern wäre ein solcher Taschenrechner gar nicht fürs Abitur zugelassen, geschweigeden für Prüfungen! Was gehten!? :OO

Selbst mein Casio fx-991 ES wäre im Abitur nicht zugelassen. Begruündung! Er kann Nullstellen ausrechnen. Generell sind Taschenrechner, die Graphen darstellen können, in Prüfungen sowie im Abitur illegal! o.O

Zumindest in Bayern!