Mobbing
11.12.2004 um 16:30nun, ich denke, dass es etwas pauschal gesagt ist und dass es natürlich auch immer Ausnahmen gibt aber auf die Gesamtheit, die Ausnahmen mal ausgeschlossen trifft der Satz eines guten Freundes zu:
"Gemobbt wird nur der, der sich mobben lässt."
Sicherlich kann man den Satz unerklärt nicht stehen lassen, aber ich werde da jetzt noch etwas zu schreiben:
Wer entscheidet, ob man gemobbt wird? Fast immer sind wir es selbst, die sagen, dass der und der uns wieder gemobbt hat. Doch was ist Mobbing denn eigentlich? An vorigen Posts sieht man ja schon, dass einige nicht wissen, wo das Mobbing anfängt ;)
Ich will behaupten, dass viele sich einbilden gemobbt zu werden und zu schwach sind sich dagegen zu stellen. Sie sagen nur noch "Ich werde gemobbt" und das gibt ihnen selbst dann anscheinend das Recht im Selbstmitleid zu zerfließen.
Ich will nicht sagen, dass das bei allen so ist, denn sobald Außenstehende- mit Außenstehende meine ich jetzt unabhängige Menschen, keine Freunde-, dass die Person wirklich gemobbt würde, dann ist es wohl auch der Fall.
Um wieder zu dem Ausgangssatz zu kommen: Die meisten begrüßen es sogar noch gemobbt zu werden um sich endlich mal wieder bei Freunden ausheulen zu können oder mal ein bisschen Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Wenn ihr den Beitrag auseinandernehmt, dann aber berücksichtigt bitte den ganzen Text und nicht nur Einzelaussagen, die ich als Kernaussagen formuliert habe ;)
Omnia frustra, sagt Tarathustra
"Gemobbt wird nur der, der sich mobben lässt."
Sicherlich kann man den Satz unerklärt nicht stehen lassen, aber ich werde da jetzt noch etwas zu schreiben:
Wer entscheidet, ob man gemobbt wird? Fast immer sind wir es selbst, die sagen, dass der und der uns wieder gemobbt hat. Doch was ist Mobbing denn eigentlich? An vorigen Posts sieht man ja schon, dass einige nicht wissen, wo das Mobbing anfängt ;)
Ich will behaupten, dass viele sich einbilden gemobbt zu werden und zu schwach sind sich dagegen zu stellen. Sie sagen nur noch "Ich werde gemobbt" und das gibt ihnen selbst dann anscheinend das Recht im Selbstmitleid zu zerfließen.
Ich will nicht sagen, dass das bei allen so ist, denn sobald Außenstehende- mit Außenstehende meine ich jetzt unabhängige Menschen, keine Freunde-, dass die Person wirklich gemobbt würde, dann ist es wohl auch der Fall.
Um wieder zu dem Ausgangssatz zu kommen: Die meisten begrüßen es sogar noch gemobbt zu werden um sich endlich mal wieder bei Freunden ausheulen zu können oder mal ein bisschen Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Wenn ihr den Beitrag auseinandernehmt, dann aber berücksichtigt bitte den ganzen Text und nicht nur Einzelaussagen, die ich als Kernaussagen formuliert habe ;)
Omnia frustra, sagt Tarathustra