jeromau
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Tod durch Aknemittel
16.05.2011 um 14:06Unser Sohn bekam das Aknemittel mit dem Wirtstoff Isotretinoin im Alter von 15 Jahren von seinem Hautarzt verschrieben, machdem einige Salben keinen Erfolg gezeigt hatten.
Wir als Eltern, waren am Anfang, nachdem wir die Nebenwirkungen in einem extra Heftchen durchgelsen hatten, sehr skeptisch. Der Hautarzt beruhigte uns und meinte, dass die Nebenwirkungen nicht so gravierend seien und wenn es sein Sohn wäre, würde er dass Mittel sofort bekommen.
Also fing er 2009 mit der Einnahme des Mittels an..
Am Anfang hatte er die üblichen Begleiterscheinungen, trockene Lippen, Gelenkschmerzen ......
Irgendwann meinte er, dass er beim Fußballspielen nicht mehr gut Luft bekommen würde. Wir haben dann unseren Hausarzt aufgesucht. Wir teilten ihm mit, das unser Sohn das Mittel Isotretinoin nehmen würde. Der Arzt meinte aber, dass es da keinen Zusammenhang gäbe.
Heute denken wir anders darüber.
Das Verhalten unseres Sohnes änderte sich. Er wurde bei Kleinigkeiten sofort
aufbrausend und agressiv. Seine schulischen Leistungen wurden schlechter. Er blieb sitzen.
Wir als Eltern schoben dieses Verhalten auf die Pubertät. An einem Zusammenhang mit dem Aknemittel haben wir überhaupt nicht gedacht.
Seit Anfang dieses Jahres verspürten wir eine Verbesserung seines Verhaltens, mann konnte wieder einigermaßen mit ihm reden und der Umgang wurde angenehmer. Seine Akne wurde aber mehr. So bekam er jetzt nochmals das Mittel Isotretinoin vom Hautarzt verschrieben. Wir als Eltern merkten innerhalt von vier Tagen einen Stimmungswandel und Agressivität bei ihm, so dass wir dies nur mit dem Aknemittel in Verbindung setzen konnten
So haben wir uns hier im Internet schlau gemacht und erfahren, dass diese Nebenwirkungen nicht selten sind.
Nach Rücksprache mit dem Hautarzt, staunte diese doch ein wenig, und bestätigte uns, dass auch die schulischen Leistungen auf Grund von Isotretinoin nachlassen können.
Wir haben auf jeden Fall zwei harte Jahre durchgemacht, besonders unser Sohn, und hoffen jetzt nur noch auf Besserung.
Wir als Eltern, waren am Anfang, nachdem wir die Nebenwirkungen in einem extra Heftchen durchgelsen hatten, sehr skeptisch. Der Hautarzt beruhigte uns und meinte, dass die Nebenwirkungen nicht so gravierend seien und wenn es sein Sohn wäre, würde er dass Mittel sofort bekommen.
Also fing er 2009 mit der Einnahme des Mittels an..
Am Anfang hatte er die üblichen Begleiterscheinungen, trockene Lippen, Gelenkschmerzen ......
Irgendwann meinte er, dass er beim Fußballspielen nicht mehr gut Luft bekommen würde. Wir haben dann unseren Hausarzt aufgesucht. Wir teilten ihm mit, das unser Sohn das Mittel Isotretinoin nehmen würde. Der Arzt meinte aber, dass es da keinen Zusammenhang gäbe.
Heute denken wir anders darüber.
Das Verhalten unseres Sohnes änderte sich. Er wurde bei Kleinigkeiten sofort
aufbrausend und agressiv. Seine schulischen Leistungen wurden schlechter. Er blieb sitzen.
Wir als Eltern schoben dieses Verhalten auf die Pubertät. An einem Zusammenhang mit dem Aknemittel haben wir überhaupt nicht gedacht.
Seit Anfang dieses Jahres verspürten wir eine Verbesserung seines Verhaltens, mann konnte wieder einigermaßen mit ihm reden und der Umgang wurde angenehmer. Seine Akne wurde aber mehr. So bekam er jetzt nochmals das Mittel Isotretinoin vom Hautarzt verschrieben. Wir als Eltern merkten innerhalt von vier Tagen einen Stimmungswandel und Agressivität bei ihm, so dass wir dies nur mit dem Aknemittel in Verbindung setzen konnten
So haben wir uns hier im Internet schlau gemacht und erfahren, dass diese Nebenwirkungen nicht selten sind.
Nach Rücksprache mit dem Hautarzt, staunte diese doch ein wenig, und bestätigte uns, dass auch die schulischen Leistungen auf Grund von Isotretinoin nachlassen können.
Wir haben auf jeden Fall zwei harte Jahre durchgemacht, besonders unser Sohn, und hoffen jetzt nur noch auf Besserung.