Hallo!
Jetzt wollte ich doch auch mal etwas zu einem Thema sagen, also hab ich mich mal angemeldet ;-)
1. Drogen, finde ich grundsätzlich schonmal eine arge Pauschalisierung wie etwa Autos!
2. Ist das Thema von mindestens 2 verschiedenen Eckpunkten angehen!:
a: Was die Drogen bewirken
b: Elend, Leid und Gewalt die durch Drogen entstehen
Ich würde gern mal einige Zitate und Aussagen einstreuen die zu diesem Thema passen:
"Der Urmythos unserer Kultur beginnt im Garten Eden mit dem Essen der Frucht vom Baum der Erkenntnis. (..) Wir sind in der Lage, die archaische Aufgeschlossenkeitjür unsere fast symbiotische Beziehung mit psvchoaktiven Pflanzen als einen aus der Pflanzenwelt zur Welt des Menschen herüberfließenden Urquell der Einsicht und des harmonischen Zusammenspiels wiederzugewinnen."
Terence Mc Kenna
"Vor langer Zeit lebte ein guter Jäger im Regenwald. Eines Tages, er war weit von seiner Hütte entftrnt, hörte er eine Liane, die zu ihm sprach. Der Jäger, der viel darüber wußte, wie man aus Wurzeln, Rinden und Samen Jagdgifte bereitet, wußte um die Kraft der Pflanzen. Er kehrte mit seinem neuen Fund nach Hause zurück. In der folgenden Nacht hatte er einen Traum, in welchem ihm der Geist der Liane erklärte, wie man mit ihr ein Gebräu zubereiten könne, mit dem sich viele Krankheiten heilen ließen."
Jndianische Mythe
"Als der Göttliche Sohn der Sonne, Manco Capac, von den Felsen des Titicacasees herabstieg, schenkte er den Menschen das Licht, die Kenntnis von den Göttern, die Kenntnis der Künste und die Coca, eine Göttliche Pflanze, welche den Hungrigen sättigt, dem Müden und Erschöpften neue Kraft verleiht und die Unglücklichen ihren Kummer vergessen macht."
Garcilaso de la Vega
Und die Geschichte der "modernen" bzw "synthetischen Drogen beginnt fast immer als Zufallsprodukt und in Deutschland wie die links zeigen
http://wwwu.uni-klu.ac.at/gossimit/pap/guest/heroin.htmhttp://www.ephedrin.ch/ (Archiv-Version vom 23.01.2011)