Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?
12.08.2012 um 18:40@locotes
Ich hatte unlängst ein Gespräch mit einem Jugendlichen, der offen zur Kifferei stand und ja, das Argument "Alkohol sei der Teufel" hat er gebracht. Ebenso, jeder hätte ein Laster, er eben das Kiffen, der Stoff sei gesund, würde in einigen Ländern jetzt legalisiert werden und sehr viele erfolgreiche Ärzte und Rechtsanwälte würden kiffen. Er könne jederzeit aufhören, nur wolle er nicht. In der Medizin würde Hasch seine positive Wirkung tun, man wäre unter Hasch leistungsfähiger, es sei überhaupt ein natürliches Kraut, vom chemischen würde er immer die Finger lassen....usw.
Ich muss sagen, wieviel der junge Mann kifft, kann ich nicht sagen. Man hat es aber an seiner Kleidung gerochen. Ich wusste vorher nicht, wie sowas riecht.
Dadurch, dass ich mich nicht wirklich mit dem Zeugs auskenne und nicht persönlich betroffen bin, habe ich ihm nur das offensichtliche Suchtverhalten an den Kopf knallen können. Und Sucht ist niemals gut. Egal, um welche es sich handelt. (Ich möchte ja gar nicht wissen, was das kostet. Angeblich kommt der junge Mann mit 100 Euro drei Monate lang aus. Kann ich mir nicht vorstellen, wäre ja dann billiger als Rauchen) Denn natürlich wollte ich ihm klarmachen, dass es schade ums Geld wäre und wenn man jederzeit aufhören kann...wieso Geld in die Luft baffen.
Achso, was er noch meinte, er wäre depressiv, würde er Kiffen allerdings nicht mehr. Er hat den Stoff quasi als Antidepressiva beschrieben, wobei ich ihm dann mit der Geldmasche kam. Also Rezeptgebühr und Antidepressiva wären billiger als Hasch. So kamen wir auf die 100 Euro.
Ich hatte unlängst ein Gespräch mit einem Jugendlichen, der offen zur Kifferei stand und ja, das Argument "Alkohol sei der Teufel" hat er gebracht. Ebenso, jeder hätte ein Laster, er eben das Kiffen, der Stoff sei gesund, würde in einigen Ländern jetzt legalisiert werden und sehr viele erfolgreiche Ärzte und Rechtsanwälte würden kiffen. Er könne jederzeit aufhören, nur wolle er nicht. In der Medizin würde Hasch seine positive Wirkung tun, man wäre unter Hasch leistungsfähiger, es sei überhaupt ein natürliches Kraut, vom chemischen würde er immer die Finger lassen....usw.
Ich muss sagen, wieviel der junge Mann kifft, kann ich nicht sagen. Man hat es aber an seiner Kleidung gerochen. Ich wusste vorher nicht, wie sowas riecht.
Dadurch, dass ich mich nicht wirklich mit dem Zeugs auskenne und nicht persönlich betroffen bin, habe ich ihm nur das offensichtliche Suchtverhalten an den Kopf knallen können. Und Sucht ist niemals gut. Egal, um welche es sich handelt. (Ich möchte ja gar nicht wissen, was das kostet. Angeblich kommt der junge Mann mit 100 Euro drei Monate lang aus. Kann ich mir nicht vorstellen, wäre ja dann billiger als Rauchen) Denn natürlich wollte ich ihm klarmachen, dass es schade ums Geld wäre und wenn man jederzeit aufhören kann...wieso Geld in die Luft baffen.
Achso, was er noch meinte, er wäre depressiv, würde er Kiffen allerdings nicht mehr. Er hat den Stoff quasi als Antidepressiva beschrieben, wobei ich ihm dann mit der Geldmasche kam. Also Rezeptgebühr und Antidepressiva wären billiger als Hasch. So kamen wir auf die 100 Euro.