Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?
22.07.2012 um 12:24@neechee
Natürlich gibt es medizinische und industrielle Aspekte die für Hanf sprechen.
Aber hier wird nach dem Kiffen gefragt und mal Hand aufs Herz:
Das Kiffen wird und en seltensten Fällen nicht in missbräuchlicher Form betrieben.
Genauso wie beim Alkohol.
Wenn wir also über das Kiffen reden, dann müssen wir natürlich auch über die tägliche Praxis reden.
Und die ist vorwiegend, in unseren Breitengraden, missbräuchlich.
Und da kenne ich mich bestens aus ;)
Zu den Psychosen, es ist einfach zu beachten, egal wie man es nimmt, das eine Psychose ausgelöst werden kann und eine Psychose ist nicht grade eine Kleinigkeit die man mal eben durchmacht wie eine Grippe.
Das Menschen unterschiedlich “anfällig sind“ ist auch vollkommen klar, so ist das bei allem.
Was dem einen nie passiert, nach jahrzehntelangem kiffen, passiert einem anderen vielleicht bei der ersten Tüte.
Vorher kann an das nicht wissen und um diese gefahren sollte man sich einfach bewusst sein.
Weil wenn es einen erstmal erwischt hat, selbst wenn das Kiffen nur der Katalysator war, ist es zu spät.
Es geht mir nicht darum etwas zu verteufeln, aber man sollte sich der Risiken bewusst sein.
Und wenn an jungen Menschen sagt: Alkohol ist viel gefährlicher, dann vergleichen sie und beachten nicht mehr die Gefahr die das Kiffen evtl hat.
Dann fangen sie mit dem Kiffen im selben Maße an wie Alkohol getrunken wird.
Da ist halt die Frage wie vermittelt man.
Natürlich gibt es medizinische und industrielle Aspekte die für Hanf sprechen.
Aber hier wird nach dem Kiffen gefragt und mal Hand aufs Herz:
Das Kiffen wird und en seltensten Fällen nicht in missbräuchlicher Form betrieben.
Genauso wie beim Alkohol.
Wenn wir also über das Kiffen reden, dann müssen wir natürlich auch über die tägliche Praxis reden.
Und die ist vorwiegend, in unseren Breitengraden, missbräuchlich.
Und da kenne ich mich bestens aus ;)
Zu den Psychosen, es ist einfach zu beachten, egal wie man es nimmt, das eine Psychose ausgelöst werden kann und eine Psychose ist nicht grade eine Kleinigkeit die man mal eben durchmacht wie eine Grippe.
Das Menschen unterschiedlich “anfällig sind“ ist auch vollkommen klar, so ist das bei allem.
Was dem einen nie passiert, nach jahrzehntelangem kiffen, passiert einem anderen vielleicht bei der ersten Tüte.
Vorher kann an das nicht wissen und um diese gefahren sollte man sich einfach bewusst sein.
Weil wenn es einen erstmal erwischt hat, selbst wenn das Kiffen nur der Katalysator war, ist es zu spät.
Es geht mir nicht darum etwas zu verteufeln, aber man sollte sich der Risiken bewusst sein.
Und wenn an jungen Menschen sagt: Alkohol ist viel gefährlicher, dann vergleichen sie und beachten nicht mehr die Gefahr die das Kiffen evtl hat.
Dann fangen sie mit dem Kiffen im selben Maße an wie Alkohol getrunken wird.
Da ist halt die Frage wie vermittelt man.