Hättest Du ein Problem damit, wenn Dein Kind homosexuell wäre?

@sunshinelight

Ok, also alles andere als abwertend oder so.

@Yooo
Zur Not trage ich auch das Baby von meinem schwulen Sohn und seinem Lebensgefährten aus, ist bald alles machbar :D

@Bone02943
Er hat sich erfolgreich fortgepflanzt und das mit 3 Frauen, alles für den Genpool...


@sunshinelight
Du musst es ja nicht verstehen um es dennoch nicht von dir zu stossen.

cassiopeia88 schrieb:Er hat sich erfolgreich fortgepflanzt und das mit 3 Frauen, alles für den Genpool...

Und in Indien/Bangladesch kann man die Menschen langsam stapeln. :D

Bone02943 schrieb:Ok, also alles andere als abwertend oder so.

Richtig.

@cassiopeia88

sunshinelight schrieb:mein Kind ist mein Kind

Wo schrieb ich, dass ich es von mir stoße?
Es gibt nur eine Ebene, auf dem ich meinem Kind nicht folgen könnte.

@sunshinelight

Sorry, hatte ich nicht gelesen. Dann ist alles gut, man versteht vieles nicht, was die Kinder so treiben.

@Bone02943

Mehr Schwule für Indien!

@cassiopeia88

Vielleicht sollte ich "missionieren" gehen... :troll:

Nein.. ich hätte kein Problem damit.. der Mensch bleibt ja der selbe.

Heute stand bei uns in der Tageszeitung ein Leserbrief drin wo sich ausgelassen wurde über die Änderung im Schulgesetz  (Hessen) das in der Grundschule über verschiedene Arten von Lebensgemeinschaften  gesprochen werden soll und das diese Dame absolut dagegen wäre. Schwule und Lesben sollen da bleiben wo sie hingehören aber nicht in die Ohren von ihrem Kind. 

Sollte sich das nicht ändern möchte die Dame ihr Kind von der Schule nehmen und in ein anderes Bundesland zur Schule schicken.

Da dieser Leserbrief nicht öffentlich im Netz ist möchte ich Ihn nicht online stellen. 

Ich finde es einfach nur erbärmlich und würde gerne einfach dagegen kontern

Dini1909 schrieb am 06.03.2017:Ich finde es einfach nur erbärmlich und würde gerne einfach dagegen kontern

Man könnte einen Kommentar auf einen solchen Kommentar schreiben und an die Reaktion schicken. Wenn dieser gut verfasst ist, dann wird der vielleicht auch abgedruckt. Hier hatte ich auch schon mal Kommenrate zu Kommentaren, in der Zeitung gelesen.

Sicher wird da keine Zeitung eine längere Diskussion draus machen, aber eine Reaktion auf ein Kommentar zu drucken, ist wohl auch nicht unbedingt unüblich.

@Dini1909
Die dumme Pute soll sich mal kundig machen,so oder ähnlich sehen die Lehrpläne bundesweit aus,einfach weils weder den Gören noch allen anderen zuzumuten ist das die irgendwann verstört mit den Augen rollen wenn die Realität über sie hereinbricht.
Die olle Schnepfe kann ihren Ableger natürlich inne sibirische Klosterschule verfrachten...4000km von der nächsten Schwulensauna oder nem Dykeclub entfernt

Da ich keins habe...kann ich nichts dazu sagen. Ich selbst habe nichts gegen Homosexuelle...Doch habe ich gewisse vorbehalte...

@Manja4
Die da waeren?

@Manja4
Hat nichts gegen sie,nur Vorbehalte...hab immer ne Wand hinter dir und bück dich nie

Nein, ich hätte kein Problem damit, wenn mein Kind homosexuell wäre. Ich bin sogar der Meinung, dass jeder der Probleme damit hätte, wenn sein Kind homosexuell wäre, keine Kinder in die Welt setzen sollte. So jemand ist als Elternteil vollkommen ungeeignet.

Labor-Ratte schrieb: Ich bin sogar der Meinung, dass jeder der Probleme damit hätte, wenn sein Kind homosexuell wäre, keine Kinder in die Welt setzen sollte

Warum denn das?
Soll heissen, jeder der mit Homosexualität ein Problem hat ist zwangsläufig ein/e schlechte/r Vater/Mutter?
Kann ich so nicht stehenlassen, auch wenn ich vollkommen offen und ohne Vorbehalt mit dem 
Thema umgehe.

@Laucott

Ja, wer sein Kind nur dann liebt, wenn es seinen persönlichen Wünschen entspricht ist für mich ein schlechter Vater / eine schlechte Mutter.

@Labor-Ratte

Ein Problem mit einer eventuellen Homosexuellen Entwicklung seines Kindes zu haben assoziert nicht 
zwangsläufig das das Kind ein schlechter Mensch wird,
Die Eltern können es trotzdem vernünftig zu einem ordentlichen, disziplinierten, sauberen Menschen mit 
guten Umgangsformen erziehen.
Das hat nichts mit ihrer Einstellung zum Thema zu tun.
Das was sie allerdings ihrem Kind in so einem Fall nicht vermitteln können ist warscheinlich eine gewisse 
Offenheit mit einem Thema was schon längst zu unserer Gesellschaft gehört und vollkommen 
normal ist.
Soll heißen, es gibt intolerante Eltern, aber das sie deshalb pauschal schlecht sind, seh ich nicht so.

@Laucott

Das Entscheidende ist hier meiner Meinung nach nicht der Umgang der Eltern mit Homosexualität ansich. Das ist an dieser Stelle meiner Meinung nach zweitrangig. Viel entscheidender an der Fragestellung ist, ob Eltern ein Problem damit haben, wenn sich ihr Kind anders entwickelt, als sie sich das vorgestellt haben. In diesen speziellen Fall ist das halt Homosexualität. Eltern, die beispielsweise Probleme mit der Berufswahl ihres Kindes, mit seinen Hobbys oder seiner politischen Meinung etc. haben, die sind meiner Meinung nach genauso schlechte Eltern.  Zu einer guten Erziehung gehört es auch seinem Kind eigene Entscheidungen treffen lassen und es wenn möglich dabei zu unterstützen. Seinem Kind vorzuschreiben, wie es zu sein hat und in eine bestimmte Richtung zu drängen  ist mit Sicherheit keine gute Erziehung. Egal ob es um Homosexualität oder etwas anderes geht.

Labor-Ratte schrieb:. Eltern, die beispielsweise Probleme mit der Berufswahl ihres Kindes, mit seinen Hobbys oder seiner politischen Meinung etc. haben, die sind meiner Meinung nach genauso schlechte Eltern.

Wenn meine Tochter sich von Berufswegen prostituiert, wenn mein Sohn als Hobby einer Hooligan-Gruppe angehört,
wenn mein Kind politisch in die braune Richtung geht, hab ich ein Problem damit.
Bin ich jetzt ein schlechter Vater?

@Laucott

Du willst jetzt nicht ernsthaft Homosexualität mit all diesen Dingen auf eine Stufe stellen?

Es macht schon einen großen Unterschied, ob man sein Kind vor Schaden oder Dummheiten bewahren will, oder ob man in sein Selbstbestimmungsrecht eingreift.