Hättest Du ein Problem damit, wenn Dein Kind homosexuell wäre?
26.12.2011 um 22:06Ich werde hier nicht seitenweise Deine Bildungslücken füllen. Du liegst in allen Punkten daneben.
Bone02943 schrieb:In der Natur gibt es einen haufen Homosexualität. Das gibt es so ziemlich überall und schon immer. Nur weil der Mensch sich selbst mal definiert hat, was natürlich sein soll und was nicht, heißt es nicht das dies auch so ist.Argumentiere am besten garnicht mit der Natur. Die Natur kennt kein gut und böse, kein richtig und falsch. Wenn Du dich darauf einlässt, machst Du nur den gleichen Fehler, wie diejenigen welche Homosexualität mithilfe der Natur ablehnen:
Als Naturalistischer Fehlschluss (engl. naturalistic fallacy) wird der Versuch bezeichnet, ausgehend von natürlichen oder übernatürlichen deskriptiven Eigenschaften zu definieren, was gut ist.Sonnst müstets Du auch Krieg und Totschlag verteidigen:
Schimpansen nehmen auch anderes tierisches Eiweiß zu sich – in Form von Affen, die sie gezielt jagen. Freilandforschungen dokumentieren sogar regelrechte Schimpansenkriege: Größere Gruppen rotten ihre zahlenmäßig unterlegenen Nachbarn systematisch aus, indem sie die Männchen töten, die jüngeren Weibchen aufnehmen – und deren Jungen verspeisen, wenn sie nicht zweifelsfrei von einem Vater aus der eigenen Gruppe stammen.Wenn also wiedermal mit der "unnatürlichkeit" von Homosexualität "argumentiert" wird, dann verweise einfach darauf, dass die Natur deskriptiv ist, nicht normativ!
K-Pax schrieb:Die Natur sieht es vor das zwei ungleiche Geschlechter sich miteinander paaren. Wer das nicht versteht ist entweder selber homosexuell oder hat nicht im Biologieunterricht aufgepasst.Das ist so nicht ganz richtig ;)
K-Pax schrieb:Undzwar jenes, wenn das erste, eigene Kind geboren wird und du es zum ersten mal im Arm hältst.schließt folgendes ja überhaupt nicht aus:
K-Pax schrieb:oder künstliche Befruchtung nachempfinden.Für die Geburt ist es absolut egal, wie ein Kind gezeugt wurde! Außerdem ist es bei weitem nicht sooo toll, wie Du hier beschreibst :)
Chefdecuisine schrieb:PS Auf Diskutanten, die den sattsam bekannten Zusammenhang zw. subjektiver Lebensqualität und dem Konsum psychoaktiver Substanzen nicht zu kennen vorgeben, gehe ich nicht ein. Das ist ebenso banal wie die Tatsache, daß nichts derart großen Einfluss auf die subjektive Lebensqualität hat wie der glückliche oder unglückliche Verlauf des Beziehungslebens. Wer dafür Quellen fordertHehe, nett ausgewichen. @Doors hat weder einen Beleg für das eine noch das andere gefordert, sondern:
Doors schrieb:warum sich die Zahl der Suchtkranken auf eine (angeblich) geänderte Sexualmoral oder die Abkopplung von Sexualität und Fortpflanzung zurück führen lässt.Also, dass es eine nachgewiesene Kausalität zwischen "subjektiver Lebensqualität und dem Konsum psychoaktiver Substanzen" und "großen Einfluss auf die subjektive Lebensqualität hat wie der glückliche oder unglückliche Verlauf des Beziehungslebens" gibt.
Chefdecuisine schrieb:Wenn sich doors jemals mit den genannten historischen Zeiträumen, vor allem aber den darin stattgefundenen Veränderungen der Sexualmoral beschäftigt hätte, dann hätte er ja gar nicht nicht behauptet, was er hier behauptet hat.Falsch! Du hast dies Behauptet!
Chefdecuisine schrieb:Oder wollteste zum Ausdruck bringen, daß noch nicht genug Leute an kaputten Lebensbedingungen im Zusammenhang längst zur Norm gewordener sexualethischer Desorientierung zerbrechen?Btw, was sollen diese "zur Norm gewordener sexualethischer Desorientierung" sein?
Chefdecuisine schrieb:Dass man sich seine Fetische nicht aussuchen könne, und so etwas wie angeborene, starre Veranlagungen hätte, wird übrigens schon seit über zehn Jahren nicht mehr von der Sexualforschung gestützthätte ich auch mal gern belegt!
Chefdecuisine schrieb:Den einen kann man das nicht erklären, den anderen muß man es nicht erklären.Du kannst es nicht erklären, weil es keinen Inhalt zum erklären gibt!
K-Pax schrieb:Ich würde es nicht verstehen, weil die Natur es nicht vorsieht das 2 Gleichgeschlechtliche sich miteinander paaren. Die Homosexualität entsteht dadurch, dass das eine Geschlecht sehr wenig Emotionen mit dem anderen erfahren hat, bzw zuviel Emotionen mit einer gleichgeschlechtlichen Person hatte. Und das warscheinlich in sehr jungen Jahren (5-10 Jahre) bis hin zur Pubertät, wo die Hormone sehr aktiv sind.Tja,da werden wir dein mangelhaftes Wissen etwas pimpen müssen