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Samenspende

119 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Samenspende, Familienrecht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Samenspende

04.03.2011 um 20:14
@Aldaris
was für ein geiles system ...

da will man vielleicht nur helfen und von dem balg eigentlich gar nichts wissen .. und kriegt hitenrum trotzdem eins mit


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Samenspende

04.03.2011 um 20:14
@all
Ja, wenn der Samenspender bekannt ist, kann er auf Unterhalt verklagt werden.
Da es in diesem Fall so ist, kann der Vater auf Unterhalt geklagt werden.
Aber da waere es sicher kostspielig, wenn man sich untereinander auf eine Unterhaltssumme einig.z


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04.03.2011 um 20:16
@azrael

Ja, irgendwie hingt die Krücke. Aber wer weiß, ich kein keine Jurist. Vielleicht gibts noch andere Möglichkeiten, irgendwie da raus zu kommen, also aus der Unterhaltsfalle.


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04.03.2011 um 20:24
@Silberblume
so seh ich das auch :(


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04.03.2011 um 20:56
Als Samenspender ist man(n) wohl immer der "Doofe", egal ob man(n) sich (vermeintlich) abgesichert hat oder nicht. Wer sicher gehen will, dass er nicht irgendwann Unterhalt zahlen muss, sollte deshalb seinen Samen nicht spenden.

Sollen die Lesben halt selber schauen, wie sie (ohne Mann) schwanger werden ...

Sowas passiert übrigens immer wieder mal. Spätestens wenn die Beziehung zwischen den Lesben in die Brüche geht, kommen die meist auf die Idee, den Samenspender auch noch zum Geldspender zu machen. Frühere Verträge und/oder Bezeugungen, genau dies niemals tun zu wollen, werden dann sehr schnell über Bord geworfen.

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04.03.2011 um 21:10
Hmmm,
wenn man unheimlich viel Geld auf ein Sperrkonto legt, wie bei einer Kaution,
und daran die Bedingung knüpft, daß man es zurückbekommt, sobald der "soziale Vater" das Kind adoptiert hat.
Das sollte den Samenspender absichern.
LG,
sandra


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05.03.2011 um 09:48
Selbst schuld -kein Mitleid.

4 Mal haben sie sich getroffen? Ich mein was dachte er denn was passieren wird sollte es bei der Lesbenbeziehung mal Probleme geben?

Aber nun da er zur Zahlung gezwungen wird, hat er sicher auch das Recht das Kind regelmässig zu sehen.

Als Verarschter würde ich alles tun um denen so viele Probleme wie möglich zu machen. Jedes Besuchsrecht einklagen.

Und wehe irgendwas ist nicht geheuer bzw kindergerecht in der Lesben"ehe". So oft waren die noch nie vor Gericht in ihrem Leben


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05.03.2011 um 15:31
Bevor man(n) sein Sperma verschleudert, sollte man sich vielleicht erst einmal juristisch hinreichend beraten lassen. Wer sich auf solche Amateur-Deals einlässt, kauft auch Lehmanns-Zertifikate.

Wozu gibt es wohl professionelle Samenbanken, liebe Deppinnen und Deppen?


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05.03.2011 um 16:48
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wozu gibt es wohl professionelle Samenbanken, liebe Deppinnen und Deppen?
Samenbanken sind für Samenspender aber auch keine absolute Absicherung. Samenspenden sind in Deutschland nicht anonym und wenn ein Kind volljährig wird, hat es ein Recht darauf, zu erfahren, wer sein leiblicher Vater ist.

Das Thema ist halt etwas komplizierter, als es auf den ersten Blick erscheint.

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05.03.2011 um 17:16
@emodul

Soweit ich weiss, hat das Kind zwar den Anspruch darauf, den Namen zu erfahren, aber keinerlei weitergehenden Ansprüche aus dem Unterhalts- oder Erbrecht.
Sonst würde ja wohl keiner, der noch halbwegs bei Verstand ist, ins Gläschen wichsen.


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05.03.2011 um 17:38
Zitat von DoorsDoors schrieb:Soweit ich weiss, hat das Kind zwar den Anspruch darauf, den Namen zu erfahren, aber keinerlei weitergehenden Ansprüche aus dem Unterhalts- oder Erbrecht.
Sonst würde ja wohl keiner, der noch halbwegs bei Verstand ist, ins Gläschen wichsen.
Das ist eben nicht so ganz klar rechtlich. Meistens ist das aber kein Problem, weil im Normalfall nicht jeder überhaupt in den "Genuss" einer Samenspende kommt und die nicht leiblichen Väter normalerweise auch für die Versorgung des (nicht selbst gezeugten) Kindes aufkommen.

Lesben bekommen -soviel ich weiss- keinen Samen von Samenbanken.

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05.03.2011 um 17:41
Find ich nicht gut von den Mädels. Allerdings hätte er so schlau sein müssen, sich vorher abzusichern..


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05.03.2011 um 17:47
Zitat von laterallateral schrieb:Find ich nicht gut von den Mädels. Allerdings hätte er so schlau sein müssen, sich vorher abzusichern..
Hat er ja, allerdings bringt das in diesem Fall nichts bzw. hat keine Gültigkeit, weil "Kindswohl" geht vor. Selbst ein Vertrag bringt also in so einem Fall nichts, weil er gar keine Gültigkeit hat.

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05.03.2011 um 17:49
Doch, weil dann braucht er für dat Kind nichts bezahlen. Soll das Lesbenpaar dafür aufkommen.. die wollten halt ein Kind.


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05.03.2011 um 18:19
Zitat von laterallateral schrieb:Doch, weil dann braucht er für dat Kind nichts bezahlen. Soll das Lesbenpaar dafür aufkommen.. die wollten halt ein Kind.
Verträge, die zum Nachteil eines Dritten (also des Kindes in dem Fall) abgeschlossen werden, haben keine Gültigkeit. Aus dem Schneider wäre er wohl nur, wenn die Partnerin der Kindsmutter z.B. das Kind adoptieren würde.

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05.03.2011 um 18:20
Wäre sowas dann nicht obligat, bevor man sich entscheidet, seinen Samen herzugeben?! ;)


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05.03.2011 um 18:23
Gerichte sind zu unflexibel.

Eine Lösung wäre dass man überprüft ob eine finanzielle Zuwendung des Spenders nötig ist.

Wenn nicht gibts kein Geld. So würde man den Vertrag respektieren, und trotzdem das Kind noch vergessen.


Aber wer weiß was das für ein Vertrag ist. Irgendwo auf ner Servette gekritzelt^^


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05.03.2011 um 18:24
Naja, manche Leute glauben halt (naiverweise) daran, dass ein Wort auch ein Wort ist bzw. ein Vertrag ein Vertrag. Ist oftmals ein Fehler, wie man hier wieder mal gut sehen kann :D

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05.03.2011 um 18:27
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Aber wer weiß was das für ein Vertrag ist. Irgendwo auf ner Servette gekritzelt^^
Spielt gar keine Rolle, weil der sowieso nicht zulässig ist. Das Recht des Kindes steht offenbar über irgendwelchen Abmachungen/Verträgen. Und meistens macht das ja auch Sinn.

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05.03.2011 um 19:00
Frauen sagen das eine und meinen das andere! Wäre von den Frauen eine schriftliche Abtrittserklärung von Unterhaltsansprüchen fixiert worden und dem Spender ausgehändigt, hätte man eine Grundbasis und Verhandlungsgegenstand. Hier ließ sich der Lehrer gutgläubig verleiten und durch ein lesbisches paar eiskalt ausnutzen.

Aber aus dem Bericht kamen wohl ganz andere Motive für deren Sinneswandel zum Vorschein. Sie regelten den Besuchsverkehr der sich auf einmal im Monat beschränkten durfte "musste". Und wenn der Mann sein Privaten Glück nachgeht und eine eigene Lebensplanung eingegangen ist haben die Lesbischen Frauen wohl ihn, als Zeichen von "trennen" ihn an seine Verantwortung anwaltlich anschreiben lassen.

Auch Leherer machen die Erfahrung im Leben niemals auszulernen!


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