Unbekannter Stalker
16.01.2011 um 16:14Die Sache mit dem Schlüssel und den Kosten dafür ergibt nur dann Sinn, wenn man mit dem Wohnungsschlüssel auch die Haustür aufschließen kann, das Schloss der Haustür also gewissermaßen alle vorhandenen Wohnungsschlüssel "auf einen Nenner bringt". In so einem Fall müsste beim Verlust eines Schlüssels zumindest auch das Schloss der Haustür getauscht bzw. sein Innenleben geändert werden, mehr nicht.
Habt Ihr eine private Haftpflicht- und/oder eine Hausratsversicherung? Wenn ja, dann mal prüfen, ob die für solche Dinge aufkommt. Wenn nicht, mal prüfen, ob einer von Euch ggf. in diesem Zusammenhang noch über seine Eltern versichert ist.
Bei den Bullen kann man die ganze Sache durchaus schon mal bekannt machen, mit etwas Glück findet man dabei sogar einen beamten, der sich mit solchen Dingen auskennt. Tun können und werden die in diesem Stadium aber wenig bis gar nichts, da die ganze Sache nicht eindeutig nachvollziehbar ist und vor allem ein konkreter Verdächtiger fehlt. Auf jeden Fall würde ich bei den Bullen auf einem Tagebucheintrag bestehen - das ist eine schlichte Notiz, dass Ihr dort wart und worum es dabei ging. Später sehr hilfreich, weil ansonsten eventuell schon nach ein paar Tagen niemand mehr nachvollziehen kann, wer Ihr seid und was Ihr wollt.
Nicht so geschickt finde ich es übrigens, dass auch der echte Bube von blaubarschbube diesen Account hier benutzt. Das verwirrt, weil man jetzt nie sicher sein kann, WER hier gerade schreibt - und ob es nicht sogar der Hacker/Stalker selbst ist.
Damit meine ich jetzt nicht ausdrücklich, dass der Freund auch der Stalker ist, sondern in erster Linie, dass man einfach nicht mehr durchsteigt. Bei einem halbwegs geschickten Hacker gehe ich fest davon aus, dass dem auch dieser Account hier samt Kennwort bekannt ist, was die ganze Sache mit den Ratschlägen einigermaßen sinnlos macht.
Wäre @Moderatoren vielleicht mal interessant, von welchen IPs auf "blaubarschbube" zugegriffen wird.
Ich selbst hatte übrigens mal ganz ähnlichen Ärger mit einer ehemaligen Freundin, mit der ich zu Beginn der Vorfälle sogar noch richtig echt zusammen war. Die Bandbreite der "Taten" war dabei enorm und einige Vorfälle konnte ich nie eindeutig aufklären. Die Sache, dabei einen bestimmten "Geruch" oder "Geschmack" zu hinterlassen, kam dabei durchaus auch vor: "Ich war hier, ihr wisst es, aber beweisen könnt ihr mir gar nix!".
Habt Ihr eine private Haftpflicht- und/oder eine Hausratsversicherung? Wenn ja, dann mal prüfen, ob die für solche Dinge aufkommt. Wenn nicht, mal prüfen, ob einer von Euch ggf. in diesem Zusammenhang noch über seine Eltern versichert ist.
Bei den Bullen kann man die ganze Sache durchaus schon mal bekannt machen, mit etwas Glück findet man dabei sogar einen beamten, der sich mit solchen Dingen auskennt. Tun können und werden die in diesem Stadium aber wenig bis gar nichts, da die ganze Sache nicht eindeutig nachvollziehbar ist und vor allem ein konkreter Verdächtiger fehlt. Auf jeden Fall würde ich bei den Bullen auf einem Tagebucheintrag bestehen - das ist eine schlichte Notiz, dass Ihr dort wart und worum es dabei ging. Später sehr hilfreich, weil ansonsten eventuell schon nach ein paar Tagen niemand mehr nachvollziehen kann, wer Ihr seid und was Ihr wollt.
Nicht so geschickt finde ich es übrigens, dass auch der echte Bube von blaubarschbube diesen Account hier benutzt. Das verwirrt, weil man jetzt nie sicher sein kann, WER hier gerade schreibt - und ob es nicht sogar der Hacker/Stalker selbst ist.
Damit meine ich jetzt nicht ausdrücklich, dass der Freund auch der Stalker ist, sondern in erster Linie, dass man einfach nicht mehr durchsteigt. Bei einem halbwegs geschickten Hacker gehe ich fest davon aus, dass dem auch dieser Account hier samt Kennwort bekannt ist, was die ganze Sache mit den Ratschlägen einigermaßen sinnlos macht.
Wäre @Moderatoren vielleicht mal interessant, von welchen IPs auf "blaubarschbube" zugegriffen wird.
Ich selbst hatte übrigens mal ganz ähnlichen Ärger mit einer ehemaligen Freundin, mit der ich zu Beginn der Vorfälle sogar noch richtig echt zusammen war. Die Bandbreite der "Taten" war dabei enorm und einige Vorfälle konnte ich nie eindeutig aufklären. Die Sache, dabei einen bestimmten "Geruch" oder "Geschmack" zu hinterlassen, kam dabei durchaus auch vor: "Ich war hier, ihr wisst es, aber beweisen könnt ihr mir gar nix!".