Unterteilung in Bildungsschichten
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Gesellschaft, Schule, Unterteilung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Unterteilung in Bildungsschichten
09.01.2011 um 01:54Ich sag dazu nur, Vorurteile gegen Menschen oder gewisse Stereotypen helfen dem Menschen sich nicht genauer mit einer Person auseinanderzusetzen bzw. über sie nachzudenken.
Dieses Ausblenden oder der Tunnelbick der Gesellschaft (haha) führt eben dazu, dass sich Gruppen bilden, und somit hat dies auch einen Sinn weil es einfach zu viele Informationen wären die wir Menschen verarbeiten müssten.
Bsp: Wenn du die Mehrzahl der Gymnasiasten mit Hauptschülern vergleichst wird dir auffallen das auf dem Gymnasium eher Kinder sind die besser lernen können was meißtens auch mit einem etwas höheren IQ zusammenhängt.
Die Erwartungshaltung ist deswegen, dass ein Gymnasiast schlauer ist als ein Hauptschüler. Und den meißten Fällen wird man damit Recht behalten.
Und Ausnahmen bestätigen leider die Regel. Menschliches aussortieren, biologisch wichtig für die Arterhaltung (;.
so far
Dieses Ausblenden oder der Tunnelbick der Gesellschaft (haha) führt eben dazu, dass sich Gruppen bilden, und somit hat dies auch einen Sinn weil es einfach zu viele Informationen wären die wir Menschen verarbeiten müssten.
Bsp: Wenn du die Mehrzahl der Gymnasiasten mit Hauptschülern vergleichst wird dir auffallen das auf dem Gymnasium eher Kinder sind die besser lernen können was meißtens auch mit einem etwas höheren IQ zusammenhängt.
Die Erwartungshaltung ist deswegen, dass ein Gymnasiast schlauer ist als ein Hauptschüler. Und den meißten Fällen wird man damit Recht behalten.
Und Ausnahmen bestätigen leider die Regel. Menschliches aussortieren, biologisch wichtig für die Arterhaltung (;.
so far
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09.01.2011 um 01:59@sanatorium
Grundvorraussetzungen sind eigener Wille zur Macht auch trotz Wut, Scheidung der Eltern, Tod von vertrauten Personen oder anderen Verlusten.
Weisst du wie lange das dauern kann bis man begreift das man etwas für sich selbst macht und nicht für andere? Ich hoffe ich werde irgendwann mal jemanden davon überzeugen können. Du funktionierst, wenn du willst, und dann kannst du step by step alles erreichen was du möchtest.
Grundvorraussetzungen sind eigener Wille zur Macht auch trotz Wut, Scheidung der Eltern, Tod von vertrauten Personen oder anderen Verlusten.
Weisst du wie lange das dauern kann bis man begreift das man etwas für sich selbst macht und nicht für andere? Ich hoffe ich werde irgendwann mal jemanden davon überzeugen können. Du funktionierst, wenn du willst, und dann kannst du step by step alles erreichen was du möchtest.
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09.01.2011 um 02:03In Zeiten wo in Deutschland keiner so leicht verhungert gibt es sowas wie Arterhaltung?
Außerdem hat der IQ nichts mit der Schulform zutun... Ich z.B. hätte früher aufs Gymnasium gehen können, nach ner scheiß Kindheit bin ich von der Realschule auf die Hauptschule "geflogen". Bei nem Test kam raus das mein IQ überdurchschnittlich ist. (und nein das war kein internet fun test, sondern ein richtiger :D)
naja dann ist es halt unrealistisch das die leute mal ihrn kopf einschalten anstatt andre in schubladen zu stecken, die menschheit ist sowieso allgemein beschissen. wasn glück gibts sowas wie drogen (weil die alles viel schöner machen^^)
Außerdem hat der IQ nichts mit der Schulform zutun... Ich z.B. hätte früher aufs Gymnasium gehen können, nach ner scheiß Kindheit bin ich von der Realschule auf die Hauptschule "geflogen". Bei nem Test kam raus das mein IQ überdurchschnittlich ist. (und nein das war kein internet fun test, sondern ein richtiger :D)
naja dann ist es halt unrealistisch das die leute mal ihrn kopf einschalten anstatt andre in schubladen zu stecken, die menschheit ist sowieso allgemein beschissen. wasn glück gibts sowas wie drogen (weil die alles viel schöner machen^^)
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09.01.2011 um 02:08@DeadPoet
ja das stimmt allerdings
ich weiß ich muss alles für mich selber machen und nicht für andere wie z.B. meine Eltern.
Aber ich hab keine Motiviation eben etwas für mich selber zu machen, weil ich einfach komplett unzufrieden mit meinem Leben bin, was sich nicht ändert durch gute Noten und später viel Geld...
ja das stimmt allerdings
ich weiß ich muss alles für mich selber machen und nicht für andere wie z.B. meine Eltern.
Aber ich hab keine Motiviation eben etwas für mich selber zu machen, weil ich einfach komplett unzufrieden mit meinem Leben bin, was sich nicht ändert durch gute Noten und später viel Geld...
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09.01.2011 um 02:17Och, wenn Du Dich anstrengst und gute Noten schreibst, dann würde sich für Dich schon etwas ändern. Hast Du es denn die letzten Halbjahre probiert mit guten Noten? @sanatorium
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09.01.2011 um 02:20@DeadPoet
Auf der Hauptschule habe ich gute Noten ohne überhaupt zu lernen (1er-2er), mal abgesehen von Mathe, aber ich war nicht oft da, da ich Schlafprobleme habe, was der Arzt bestätigte.
Wenn ich da war dann erst so in der 3.-4. Stunde, trotzdem gibts natürlich für (fast) jede Fehlstunde ne 6
Auf der Hauptschule habe ich gute Noten ohne überhaupt zu lernen (1er-2er), mal abgesehen von Mathe, aber ich war nicht oft da, da ich Schlafprobleme habe, was der Arzt bestätigte.
Wenn ich da war dann erst so in der 3.-4. Stunde, trotzdem gibts natürlich für (fast) jede Fehlstunde ne 6
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09.01.2011 um 02:35@sanatorium
Am Ende zählt aber das was auf dem Zeugnis steht. Und Anwesenheit ist eben ein wichtiges Kriterium.
Am Ende zählt aber das was auf dem Zeugnis steht. Und Anwesenheit ist eben ein wichtiges Kriterium.
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09.01.2011 um 02:38@DeadPoet
Das weiß ich auch nur fällt es schwer morgens um 6 aufzustehen wenn man Schlafprobleme hat. xD
Das weiß ich auch nur fällt es schwer morgens um 6 aufzustehen wenn man Schlafprobleme hat. xD
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09.01.2011 um 02:41wenn ich mir ansehe was diese streber auf solche schulen wie landesgymnasium fürHochbegabte Schwäbisch Gmünd
für noten bringen wie 1,0 Abitur trotz dieser schwierigkeitsgrade, wow von einem anderen stern. ich hatte mal tadel bekommen weil ich in der woche 6 mal zuspät kam
für noten bringen wie 1,0 Abitur trotz dieser schwierigkeitsgrade, wow von einem anderen stern. ich hatte mal tadel bekommen weil ich in der woche 6 mal zuspät kam
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09.01.2011 um 03:37Naja ich war ja selbst mal auf dem Gymnasium und bin jetzt Realschüler (Die Anforderungen eines heutigen G8-Gymnasiums und die dafür notwendige Zeit waren mir zuviel außerdem versnoppte Lehrer die ich hatte und aufgetakelte "tussis" die aussehen als würden sie bei Gold die Nase rümpfen weil's nicht Platin ist).
Ich kann (ganz subjektiv) sagen, dass das wirklich meistens vom Elternhaus, dem Engagenment und der "Disziplin" ausgeht auf welche Schulform man kommt, eher selten nur auf die Intilligenz o.ä. die meisten sitzen nur in einer "besseren" Schulform weil sie schlocht und einfach mehr pauken, auswendig lernen etc. nicht weil sie nen super IQ haben.
Die teilweise echt versnoppte Art von Gymnasiasten (die meinen Erfahrungen nach aber auch oft von den Eltern nahezu "eingeprägt" wird) hätte mich auch oft zum kotzen bringen können und diese offen betriebene "klassifizierung" (eher die Meinungen die sich daraus bilden) dient sehr oft dazu das jemand der sich für "besser" hält über jemand herziehen kann oder dazu sich selbst im glauben man sei besser zu bestärken.
Auch schafft das meiner Meinung oft "Barrieren" zwischen Leuten die dann ohne persönliche Kenntnis des Gegenübers anfangen ihn zu hassen oder zu verabscheuen, ich denke auch das das Jugendliche sehr stark demotivieren kann..
Ich kann (ganz subjektiv) sagen, dass das wirklich meistens vom Elternhaus, dem Engagenment und der "Disziplin" ausgeht auf welche Schulform man kommt, eher selten nur auf die Intilligenz o.ä. die meisten sitzen nur in einer "besseren" Schulform weil sie schlocht und einfach mehr pauken, auswendig lernen etc. nicht weil sie nen super IQ haben.
Die teilweise echt versnoppte Art von Gymnasiasten (die meinen Erfahrungen nach aber auch oft von den Eltern nahezu "eingeprägt" wird) hätte mich auch oft zum kotzen bringen können und diese offen betriebene "klassifizierung" (eher die Meinungen die sich daraus bilden) dient sehr oft dazu das jemand der sich für "besser" hält über jemand herziehen kann oder dazu sich selbst im glauben man sei besser zu bestärken.
Auch schafft das meiner Meinung oft "Barrieren" zwischen Leuten die dann ohne persönliche Kenntnis des Gegenübers anfangen ihn zu hassen oder zu verabscheuen, ich denke auch das das Jugendliche sehr stark demotivieren kann..
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09.01.2011 um 07:49@sanatorium
ist es nicht eigentlich scheiss egal, in welche schubladen man von anderen gesteckt wird. ist es nicht auch scheiss egal, was die "eingebildeten" gymnasiasten von einem denken? wenn man sich seiner selbst bewusst ist und seinen pfad aufrichtig geht?
du wirst dein leben lang von menschen umgeben sein, welche dich versuchen, in eine schublade zu stecken. schubladen sind ein ordnungssystem, für die menschen um sich besser zu orientieren.
wichtig ist doch, dass du weisst, dass du nicht in diese schubladen passt.
ist es nicht eigentlich scheiss egal, in welche schubladen man von anderen gesteckt wird. ist es nicht auch scheiss egal, was die "eingebildeten" gymnasiasten von einem denken? wenn man sich seiner selbst bewusst ist und seinen pfad aufrichtig geht?
du wirst dein leben lang von menschen umgeben sein, welche dich versuchen, in eine schublade zu stecken. schubladen sind ein ordnungssystem, für die menschen um sich besser zu orientieren.
wichtig ist doch, dass du weisst, dass du nicht in diese schubladen passt.
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09.01.2011 um 11:36AndrogynerD schrieb:Auch schafft das meiner Meinung oft "Barrieren" zwischen Leuten die dann ohne persönliche Kenntnis des Gegenübers anfangen ihn zu hassen oder zu verabscheuen, ich denke auch das das Jugendliche sehr stark demotivieren kann..Motivation - ein sehr schönes Stichwort.
An der Berufsschule an der ich zeitweise unterwegs war hörte ich einen ganz starren Grundtenor heraus:
Ich bin Azubi, ich lerne ein vernünftiges Handwerk, ich verdiene eher eigenes Geld und liege meinen Eltern früher nicht auf der Tasche, ich kann mir auch ohne reiche Eltern ein Auto oder eine eigene Wohnung finanzieren.
Ich persönlich bin aber handwerklich bzw. für praktische Arbeiten einfach unbegabt - meine Stärke liegt im theoretischen Denken.
Da ich das weis bzw. mir das klar wurde, war es für mich genau der richtige Weg noch einmal an ein Gymnasium zu gehen und mit viel Eigenmotivation das Abitur doch noch zu bestehen.
Es gibt aber genauso junge Menschen, die eben nicht für diese theoretischen Berufe bzw. das theoretische Lernen gemacht sind - sprich: Jugendliche, die in der praktischen Arbeit aufblühen und sich dort total begeistern können.
Ein Hochstudierter ist auf die ehemaligen Azubis angewiesen und das realisieren die wenigsten.
Wenn ich an der Uni mathematische Theorie lerne, um zu verstehen wie man einen industriellen Roboterarm programmiert, dann weis ich aber trotzdem nicht wie ich eine Waschmaschine repariere und ich kann auch mein Auto bei größeren Problemen nicht selbst reparieren.
Die Azubis schimpfen über die versnobte Art der Gymnasiasten und Studenten, weil die sich für den theoretischen Bildungsweg entschieden haben und die theoretisch "Verstörten" glauben, dass sie auch locker ohne die Praktiker auskämen.
In den Köpfen ist durch unser ganzes Bildungssystem verankert, dass mehr theoretisches Wissen auch einen besseren Menschen hervorbringen würde.
Und genau dieses Bild muss gewandelt werden.
Beide Sorten von Lehrlingen müssen sich vor Augen führen, dass sie auf die jeweils anderen angewiesen sind.
Man muss sich ja nicht lieben, denn der rein menschliche Aspekt darf auch nicht verloren gehen.
Aber es ist auch nicht förderlich, wenn der rein akademische Grad ganz pauschal besser bewertet wird.
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09.01.2011 um 11:46dieses denken ist total sinnlos!
klar kann es sein oder muss was dran sein das hauptschüler nicht so intellektuell sind wie besagte realschüler oder die leutchen auf dem gymmi aber das tut nichts zur sache!
die hauptschüler sind im gegenzug zu den gymmis doch handwerklich und praktisch viel besser als schlauere. die leute auf dem gymmi eben in sachen kopf fitter.
ich nenne das nicht du oder schlau, ich nenne das gesundes gleichgewicht! :)
es gibt eben jobs da brauch man was in den armen und handwerkliches geschick der durch die vielen praktika bei den "hauptschülern" eben gut gefördert wurde.
die gymmis haben dagegen nicht so viel praktika.. was allerdings auch von der schule abhängt denke ich.. da bin ich nicht so auf dem neuesten stand.
ich weiß lediglich das mal eine nachbarin von mir die ein sehr gutes gymmi besuchte nur ein praktikum hatte das 2 wochen lang ging und ich der meinung war das man mit diesem einen ding nicht herrausfinden kann was man später mal werden will!
aber lassen wir das halbwissen mal raus.
fakt ist das es jobs gibt wo man nicht viel hirn brauch und jobs wo man eben besonderst viel hirn brauch und egal welchen schulabschluss man hat, es hilft jeder ein gleichgewicht beizubehalten und das ist eine gute sache!
ich meine ich habe mittlere reife und fühle mich tatsächlich sehr mittelmäßig damit aber wenn ich mir jetzt einen großkotz vom gymmi oder der haupt ansehe die sagen "haha kuck dir den deppen von der müllabfuhf an der hat wohl vergessen was zu lernen in seinem leben" oder " kuck dir den bonsen da in der bank an der sitzt doch auf geld der klugscheißer"
ich denk mir immer.. ich könnte ohne beide nicht leben!
ich kann weder den job bei der müllabfuhr machen noch eine bank leiten!
und so brauch jeder jeden um heute ein gutes leben zu haben!
die schicken bänker können ihren müll nicht selber wegbringen und die müllabfuhr kann ihr geld auch nicht ohne diese bankleutchens regeln.
;)
kein schubladendenken bitte!
klar kann es sein oder muss was dran sein das hauptschüler nicht so intellektuell sind wie besagte realschüler oder die leutchen auf dem gymmi aber das tut nichts zur sache!
die hauptschüler sind im gegenzug zu den gymmis doch handwerklich und praktisch viel besser als schlauere. die leute auf dem gymmi eben in sachen kopf fitter.
ich nenne das nicht du oder schlau, ich nenne das gesundes gleichgewicht! :)
es gibt eben jobs da brauch man was in den armen und handwerkliches geschick der durch die vielen praktika bei den "hauptschülern" eben gut gefördert wurde.
die gymmis haben dagegen nicht so viel praktika.. was allerdings auch von der schule abhängt denke ich.. da bin ich nicht so auf dem neuesten stand.
ich weiß lediglich das mal eine nachbarin von mir die ein sehr gutes gymmi besuchte nur ein praktikum hatte das 2 wochen lang ging und ich der meinung war das man mit diesem einen ding nicht herrausfinden kann was man später mal werden will!
aber lassen wir das halbwissen mal raus.
fakt ist das es jobs gibt wo man nicht viel hirn brauch und jobs wo man eben besonderst viel hirn brauch und egal welchen schulabschluss man hat, es hilft jeder ein gleichgewicht beizubehalten und das ist eine gute sache!
ich meine ich habe mittlere reife und fühle mich tatsächlich sehr mittelmäßig damit aber wenn ich mir jetzt einen großkotz vom gymmi oder der haupt ansehe die sagen "haha kuck dir den deppen von der müllabfuhf an der hat wohl vergessen was zu lernen in seinem leben" oder " kuck dir den bonsen da in der bank an der sitzt doch auf geld der klugscheißer"
ich denk mir immer.. ich könnte ohne beide nicht leben!
ich kann weder den job bei der müllabfuhr machen noch eine bank leiten!
und so brauch jeder jeden um heute ein gutes leben zu haben!
die schicken bänker können ihren müll nicht selber wegbringen und die müllabfuhr kann ihr geld auch nicht ohne diese bankleutchens regeln.
;)
kein schubladendenken bitte!
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09.01.2011 um 11:46dieses denken ist total sinnlos!
klar kann es sein oder muss was dran sein das hauptschüler nicht so intellektuell sind wie besagte realschüler oder die leutchen auf dem gymmi aber das tut nichts zur sache!
die hauptschüler sind im gegenzug zu den gymmis doch handwerklich und praktisch viel besser als schlauere. die leute auf dem gymmi eben in sachen kopf fitter.
ich nenne das nicht du oder schlau, ich nenne das gesundes gleichgewicht! :)
es gibt eben jobs da brauch man was in den armen und handwerkliches geschick der durch die vielen praktika bei den "hauptschülern" eben gut gefördert wurde.
die gymmis haben dagegen nicht so viel praktika.. was allerdings auch von der schule abhängt denke ich.. da bin ich nicht so auf dem neuesten stand.
ich weiß lediglich das mal eine nachbarin von mir die ein sehr gutes gymmi besuchte nur ein praktikum hatte das 2 wochen lang ging und ich der meinung war das man mit diesem einen ding nicht herrausfinden kann was man später mal werden will!
aber lassen wir das halbwissen mal raus.
fakt ist das es jobs gibt wo man nicht viel hirn brauch und jobs wo man eben besonderst viel hirn brauch und egal welchen schulabschluss man hat, es hilft jeder ein gleichgewicht beizubehalten und das ist eine gute sache!
ich meine ich habe mittlere reife und fühle mich tatsächlich sehr mittelmäßig damit aber wenn ich mir jetzt einen großkotz vom gymmi oder der haupt ansehe die sagen "haha kuck dir den deppen von der müllabfuhf an der hat wohl vergessen was zu lernen in seinem leben" oder " kuck dir den bonsen da in der bank an der sitzt doch auf geld der klugscheißer"
ich denk mir immer.. ich könnte ohne beide nicht leben!
ich kann weder den job bei der müllabfuhr machen noch eine bank leiten!
und so brauch jeder jeden um heute ein gutes leben zu haben!
die schicken bänker können ihren müll nicht selber wegbringen und die müllabfuhr kann ihr geld auch nicht ohne diese bankleutchens regeln.
;)
kein schubladendenken bitte!
klar kann es sein oder muss was dran sein das hauptschüler nicht so intellektuell sind wie besagte realschüler oder die leutchen auf dem gymmi aber das tut nichts zur sache!
die hauptschüler sind im gegenzug zu den gymmis doch handwerklich und praktisch viel besser als schlauere. die leute auf dem gymmi eben in sachen kopf fitter.
ich nenne das nicht du oder schlau, ich nenne das gesundes gleichgewicht! :)
es gibt eben jobs da brauch man was in den armen und handwerkliches geschick der durch die vielen praktika bei den "hauptschülern" eben gut gefördert wurde.
die gymmis haben dagegen nicht so viel praktika.. was allerdings auch von der schule abhängt denke ich.. da bin ich nicht so auf dem neuesten stand.
ich weiß lediglich das mal eine nachbarin von mir die ein sehr gutes gymmi besuchte nur ein praktikum hatte das 2 wochen lang ging und ich der meinung war das man mit diesem einen ding nicht herrausfinden kann was man später mal werden will!
aber lassen wir das halbwissen mal raus.
fakt ist das es jobs gibt wo man nicht viel hirn brauch und jobs wo man eben besonderst viel hirn brauch und egal welchen schulabschluss man hat, es hilft jeder ein gleichgewicht beizubehalten und das ist eine gute sache!
ich meine ich habe mittlere reife und fühle mich tatsächlich sehr mittelmäßig damit aber wenn ich mir jetzt einen großkotz vom gymmi oder der haupt ansehe die sagen "haha kuck dir den deppen von der müllabfuhf an der hat wohl vergessen was zu lernen in seinem leben" oder " kuck dir den bonsen da in der bank an der sitzt doch auf geld der klugscheißer"
ich denk mir immer.. ich könnte ohne beide nicht leben!
ich kann weder den job bei der müllabfuhr machen noch eine bank leiten!
und so brauch jeder jeden um heute ein gutes leben zu haben!
die schicken bänker können ihren müll nicht selber wegbringen und die müllabfuhr kann ihr geld auch nicht ohne diese bankleutchens regeln.
;)
kein schubladendenken bitte!
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11.01.2011 um 08:59Zumindest im Jahre 2006 suchten in Hamburg Friseure nahezu ausschliesslich AbiturientInnen als Lehrstellen-BewerberInnen. Die Tagesschau berichtete seinerzeit darüber.
Was sagt der Abiturient ohne Job zum Abiturienten mit Job?
Einmal Pommes rot-weiss, bitte.
"Gute" schulische Abschlüsse heissen nicht zwingend, dass man "es im Leben zu etwas bringt". Was immer das heissen mag.
Was sagt der Abiturient ohne Job zum Abiturienten mit Job?
Einmal Pommes rot-weiss, bitte.
"Gute" schulische Abschlüsse heissen nicht zwingend, dass man "es im Leben zu etwas bringt". Was immer das heissen mag.
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11.01.2011 um 09:56@Doors
Das erinnert mich an einen Fall (weis nicht mehr aus welchem Jahr, aber irgendwo in Deutschland), da bewarben sich etwa ein Dutzend Professoren auf eine Stelle als Putzkraft.
Das erinnert mich an einen Fall (weis nicht mehr aus welchem Jahr, aber irgendwo in Deutschland), da bewarben sich etwa ein Dutzend Professoren auf eine Stelle als Putzkraft.
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11.01.2011 um 09:58@BlackFlame
Eine Mitarbeiterin des Econ-Verlag in Düsseldorf brüstete sich schon vor gut 20 Jahren vor mir damit, dass alle ihre Putzkräfte einen deutschen Hochschulabschluss hätten.
Eine Mitarbeiterin des Econ-Verlag in Düsseldorf brüstete sich schon vor gut 20 Jahren vor mir damit, dass alle ihre Putzkräfte einen deutschen Hochschulabschluss hätten.
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11.01.2011 um 10:05Doors schrieb:"Gute" schulische Abschlüsse heissen nicht zwingend, dass man "es im Leben zu etwas bringt".Das meinte ich in einem älteren Beitrag damit, dass man nicht hochstudiert sein muss, um in seinem Arbeitsfeld aufzublühen.
Zumal es sowieso nicht die Regel ist, dass man wirklich 40 Jahre lang in dem Beruf bzw. Arbeitsfeld arbeitet, welches man in seiner Jugend gelernt hat - egal ob aus dem theoretischen oder praktischen Bereich.
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