@Outsider Ich denke, Menschen mit Behinderung die auch in der Lage sind Schwanger zu werden - verstehen ihre Betreuer und ihre Familie.
Man sollte sich mit ihnen darüber unterhalten.
Bei Jugendlichen sollte man gleich wie bei Jugendlichen ohne Behinderung zum Hormonstäbchen raten. Das ist ein sehr gutes Verhütungsmittel, welches ein paar Monate lang wirkt (ich hab es selber eine Zeit lang verwendet als ich die Pille nicht nehmen konnte).
Wenn sie erwachsen werden und ein Kinderwunsch da sein sollte, soll man sie darüber aufklären was es bedeutet ein Kind groß zu ziehen. Man könnte, wie auch bei gesunden Menschen, einen Babykurs anbieten - eine interaktive Babypuppe für 6 Wochen. Dabei kann man ja sehn, inwiefern die Erziehung beeinträchtigt wäre.
Warum Zwangssterilisieren?
Es gibt doch soviele humane Lösungen, die beiden Seiten helfen könnten.
Natürlich kosten sie etwas und brauchen Zeit.
Aber dafür sind sie nicht unmenschlich.