@mystery90 Hast du rudimentäre Kenntnisse darüber, was kieferorthopädische Behandlungsfälle überhaupt sind?
Du verbreitest hier ein derart katastrophales Unwissen, das du dir wahrscheinlich bereit das Mitleid der meisten Mitlesenden erworben haben dürftest.
Die Kieferorthopädie beschäftigt sich mit der Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen, nicht mit Karies und/oder Parodontopathien.
Du siehst also, du hast noch nicht einmal den Bodensatz der zahnmedizinichen Behandlungen begriffen, wenn du hier so eklatanten Blödsinn postest.
Nachdem das wohl jetzt jedem deutlich geworden sein dürfte, sei doch so gut und beantworte mir die Frage, die ich dir schon am 29.11. gestellt habe.
Du schriebst
Heide_witzka schrieb:Wenn Bakterien den Zahn langsam zerstören, dann kann Karies durch eine Wiedereinlagerung von Mineralien ganz ohne Bohrer gestoppt und geheilt werden.
Von einigen wenigen völlig katastrophalen Fällen von Mangelernährung abgesehen stehen die benötigten Mineralien jedem Menschen permanent zur Verfügung, zumindest in unserem Kulturkreis.
Da Karies eigentlich immer ganz klein beginnt, sollte es nach deiner Aussage doch eigentlich fast nie dazu kommen, dass die kariösen Stellen wachsen und am Ende gar bis ins Dentin vordringen.
Sollen wir deine Äusserung einmal eingehender diskutieren oder wär dir lieber, wir legen den Mantel des Vergessens darüber?
Es fällt auch auf, dass du nicht in der Lage bist auch nur eine deine Behauptungen zu beweisen oder mit medizinisch anerkannten Studien zu unterfüttern . Oder bin ich am Ende der einzige den dieses Gefühl beschleicht?
Vielleicht bist du einmal so nett uns deine Qualifikation zu nennen, die dich zu solchen Aussagen berechtigt.