mrsheffield
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Künstliche Befruchtung in unchristlicher Beziehung?
15.11.2010 um 19:19@der_wicht
Meine Meinung dazu ist folgende: Ich denke, dass in unchristlichen (im Falle jener fetten Sängerin lesbischen) Beziehungen lebende Frauen durchaus das Recht haben, sich künstlich befruchten zu lassen. Wer sollte ihnen das Recht nehmen? Der wahrscheinlich anonyme Spender hat sich schließlich auch bereit erklärt, dass sein Sperma für die Befruchtung einer fremden Frau verwendet wird, er hat hier kein Recht zu differenzieren. Ob das sinnvoll ist, oder das Kind darunter zu leiden hat, ist eine andere Frage, die sich solche Frauen selber stellen müssen, deshalb darf man ihnen aber nicht das Recht absprechen, sich befruchten zu lassen, wie jede andere Frau auch.
Ebenso muss sie sich selbst mit der Familienfrage beschäftigen, für die Gesellschaft sehe ich da jedenfalls keine Gefahr, weil es immer nur einen kleinen Anteil an Homosexuellen Individuen pro Generation gibt (Entwicklungsbedingt innerhalb des sozialen Umfeldes? eine andere Frage, hier geht es um Rechte). Daher wird die heterosexuelle Partnerschaft inklusive Familie vorherrschend bleiben; ob das nun gut oder schlecht ist, ist Geschmackssache, jedenfalls sehe ich keine Notwendigkeit, im Allgemeinen daran festzuhalten, solange ich für mich (mit meiner Frau) entscheiden kann, eine solche Familie zu gründen. Schlimm ist es, wenn man der Allgemeinheit seine Vorstellungen aufzwingen will.
@emodul
bitte unterlasse doch diesen spam.
Meine Meinung dazu ist folgende: Ich denke, dass in unchristlichen (im Falle jener fetten Sängerin lesbischen) Beziehungen lebende Frauen durchaus das Recht haben, sich künstlich befruchten zu lassen. Wer sollte ihnen das Recht nehmen? Der wahrscheinlich anonyme Spender hat sich schließlich auch bereit erklärt, dass sein Sperma für die Befruchtung einer fremden Frau verwendet wird, er hat hier kein Recht zu differenzieren. Ob das sinnvoll ist, oder das Kind darunter zu leiden hat, ist eine andere Frage, die sich solche Frauen selber stellen müssen, deshalb darf man ihnen aber nicht das Recht absprechen, sich befruchten zu lassen, wie jede andere Frau auch.
Ebenso muss sie sich selbst mit der Familienfrage beschäftigen, für die Gesellschaft sehe ich da jedenfalls keine Gefahr, weil es immer nur einen kleinen Anteil an Homosexuellen Individuen pro Generation gibt (Entwicklungsbedingt innerhalb des sozialen Umfeldes? eine andere Frage, hier geht es um Rechte). Daher wird die heterosexuelle Partnerschaft inklusive Familie vorherrschend bleiben; ob das nun gut oder schlecht ist, ist Geschmackssache, jedenfalls sehe ich keine Notwendigkeit, im Allgemeinen daran festzuhalten, solange ich für mich (mit meiner Frau) entscheiden kann, eine solche Familie zu gründen. Schlimm ist es, wenn man der Allgemeinheit seine Vorstellungen aufzwingen will.
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