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Das Zeitalter der Gier und Unmoral?
06.11.2010 um 20:18Ich hatte dieser Tage eine sehr interessante Sendung gesehen. Gast war der Der Philosoph Richard David Precht. Es ging um unser Wirtschaftssystem, die Gier, die Unmoral, wie sich alles auf die Gesellschaft abfärbt und wir trotzdem denken, dass wir gute Menschen sind. Die spätrömische Dekadenz die zweifellos durch alle Gesellschaftsschichten vertreten ist und trotzdem fordert man vor allem von den Armen, die besseren Menschen sein zu müssen. Wie viel ist der Kapitalismus schuld, wie viel die Gesellschaft und wie viel die Evolution?
Das Buch „Die Kunst, kein Egoist zu sein: Warum wir gerne gut sein wollen und was uns davon abhält „ gibt passende Antworten und zeigt Wege wie wir die Zukunft in eine moralische Zeit wandeln könnten.
Was denkt ihr. Warum denkt jeder von sich, ein guter Mensch zu sein obwohl er es nicht immer ist. Was kann jeder dafür tun der Ellenbogengesellschaft die Ellenbogen zu zeigen. Warum wird man in unserer Wirtschaft belohnt wenn man ein Arschloch ist, ist es vielleicht sogar besser zu sagen, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied sein muss, koste es was es wolle? Oder wären wir nicht alle ein wenig glücklicher wenn wir nicht mehr so gierig wären und dafür wüßten, Teil einer sich zur Moral verpflichteten Gesellschaft zu sein, die insgesamt gesehen zwar nichtmehr soviel Geld verdient, dafür aber sozialer ist und sich mit dem Gefühl belohnt Dinge zu ändern, die für und nicht gegen die Menschen sind.
Das Buch „Die Kunst, kein Egoist zu sein: Warum wir gerne gut sein wollen und was uns davon abhält „ gibt passende Antworten und zeigt Wege wie wir die Zukunft in eine moralische Zeit wandeln könnten.
10 FRAGEN an Richard David Precht
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Was denkt ihr. Warum denkt jeder von sich, ein guter Mensch zu sein obwohl er es nicht immer ist. Was kann jeder dafür tun der Ellenbogengesellschaft die Ellenbogen zu zeigen. Warum wird man in unserer Wirtschaft belohnt wenn man ein Arschloch ist, ist es vielleicht sogar besser zu sagen, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied sein muss, koste es was es wolle? Oder wären wir nicht alle ein wenig glücklicher wenn wir nicht mehr so gierig wären und dafür wüßten, Teil einer sich zur Moral verpflichteten Gesellschaft zu sein, die insgesamt gesehen zwar nichtmehr soviel Geld verdient, dafür aber sozialer ist und sich mit dem Gefühl belohnt Dinge zu ändern, die für und nicht gegen die Menschen sind.