Christian__
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Das Leben - Einfältigkeit?!
03.10.2010 um 19:46Hallo,
dieser Thread soll wirklich nur an die gerichtet sein, die auch etwas verstehen und nicht an die, die mit geschlossenen Augen und Ohren herumlaufen.
Zunächst einmal,
ich habe vor 2 Monaten meine Lehre begonnen und es ist ja eine ziemliche Umstellung, man verliert seine Freunde / Klassenkameraden, man ist kaum zu Hause und es strengt ziemlich an.
Das ist ja alles noch normal, ich habe mich aber schon oft mit der Zukunft auseinandergesetzt und mir oft darüber den Kopf zerbrochen.
Ihr solltet auch wissen, dass ich solo bin, da ich schon ziemlich oft verarscht worden bin und seit dem letzten Mal auch keinen Partner mehr gefunden habe..
Es sind zwar nur etwas bei 2 Jahre, wo das her ist, aber seit diesem Augenblick habe ich nur noch Pech.
Mit jeder Frau, die ich kennenlerne und wirklich nur kennenlerne, klappt gar nichts.
Spätestens nach 1-2 Monaten, wo man sich gut versteht und vlt mehr daraus werden könnte, heißt es dann: "Nein; Ich weiß nicht; Du bist nicht mein Typ", oder sie haben nen Neuen gefunden, letzteres ist meistens passiert.
Und ich stehe jedes Mal erneut alleine da und darf zusehen, wie die, zu der du Gefühle aufgebaut hast, einen Anderen hat oder dich igno.
Jedenfalls habe ich mir Gedanken gemacht, wie wohl mein Leben verläuft..
Ich habe einen sehr guten Realschulabschluss, also diesen habe ich schon und nach den 3 1/2 Jahren Lehre würde ich 1 Jahr lang auf die Fachhochschule, wodurch ich dann mein Studium beginnen könnte, was mir der Betrieb sponsorn würde bzw. inkl. monatlichem Gehalt.
Das klingt vlt alles ziemlich rosig, aber es ist eine Sache der Betrachtungsweise.
Woraus besteht das Leben?
Seit einigen Wochen bzw. Monaten frage ich mich dies.
Ich gehe jeden Tag zur Arbeit, stehe um halb 6 auf, fahre um 6 los und bin um 16.00 wieder zu Hause.
Der gleich Ablauf jeden Tag..
Besteht das Leben nicht nur aus Arbeiten bis man dann irgendwann an einer Krankheit / Altersschwäche stirbt?
Ich sehe keinen Spaß oder irgendwelche Freuden mehr.
Man wird an jeder Ecke verarscht, hintergangen, betrogen und dann weggeworfen, wie Müll.
Fazit:
Man wird geboren, darf 10 oder 12 Jahre Schule genießen (in der Regel) und dann geht es los, früher oder später beginnt dann das Berufsleben, man übt es aus, bis man in Rente geht und dann irgendwann im Laufe der Jahre stirbt.
Die Freuden, die das Leben birgt, sind doch nur rein irrdisch..
Wie seht ihr das?
Welche Sichtweise habt ihr oder vlt könnt ihr mir ja neue Perspektiven zeigen..
Ich bin aber nicht so drauf, dass ich Suizid begehen würde, dafür ist das Leben zu kostbar.
dieser Thread soll wirklich nur an die gerichtet sein, die auch etwas verstehen und nicht an die, die mit geschlossenen Augen und Ohren herumlaufen.
Zunächst einmal,
ich habe vor 2 Monaten meine Lehre begonnen und es ist ja eine ziemliche Umstellung, man verliert seine Freunde / Klassenkameraden, man ist kaum zu Hause und es strengt ziemlich an.
Das ist ja alles noch normal, ich habe mich aber schon oft mit der Zukunft auseinandergesetzt und mir oft darüber den Kopf zerbrochen.
Ihr solltet auch wissen, dass ich solo bin, da ich schon ziemlich oft verarscht worden bin und seit dem letzten Mal auch keinen Partner mehr gefunden habe..
Es sind zwar nur etwas bei 2 Jahre, wo das her ist, aber seit diesem Augenblick habe ich nur noch Pech.
Mit jeder Frau, die ich kennenlerne und wirklich nur kennenlerne, klappt gar nichts.
Spätestens nach 1-2 Monaten, wo man sich gut versteht und vlt mehr daraus werden könnte, heißt es dann: "Nein; Ich weiß nicht; Du bist nicht mein Typ", oder sie haben nen Neuen gefunden, letzteres ist meistens passiert.
Und ich stehe jedes Mal erneut alleine da und darf zusehen, wie die, zu der du Gefühle aufgebaut hast, einen Anderen hat oder dich igno.
Jedenfalls habe ich mir Gedanken gemacht, wie wohl mein Leben verläuft..
Ich habe einen sehr guten Realschulabschluss, also diesen habe ich schon und nach den 3 1/2 Jahren Lehre würde ich 1 Jahr lang auf die Fachhochschule, wodurch ich dann mein Studium beginnen könnte, was mir der Betrieb sponsorn würde bzw. inkl. monatlichem Gehalt.
Das klingt vlt alles ziemlich rosig, aber es ist eine Sache der Betrachtungsweise.
Woraus besteht das Leben?
Seit einigen Wochen bzw. Monaten frage ich mich dies.
Ich gehe jeden Tag zur Arbeit, stehe um halb 6 auf, fahre um 6 los und bin um 16.00 wieder zu Hause.
Der gleich Ablauf jeden Tag..
Besteht das Leben nicht nur aus Arbeiten bis man dann irgendwann an einer Krankheit / Altersschwäche stirbt?
Ich sehe keinen Spaß oder irgendwelche Freuden mehr.
Man wird an jeder Ecke verarscht, hintergangen, betrogen und dann weggeworfen, wie Müll.
Fazit:
Man wird geboren, darf 10 oder 12 Jahre Schule genießen (in der Regel) und dann geht es los, früher oder später beginnt dann das Berufsleben, man übt es aus, bis man in Rente geht und dann irgendwann im Laufe der Jahre stirbt.
Die Freuden, die das Leben birgt, sind doch nur rein irrdisch..
Wie seht ihr das?
Welche Sichtweise habt ihr oder vlt könnt ihr mir ja neue Perspektiven zeigen..
Ich bin aber nicht so drauf, dass ich Suizid begehen würde, dafür ist das Leben zu kostbar.