Haarsträubendes Problem
01.08.2010 um 10:30also leute.
ihr habt hier schön mir mir den boden gemobbt.
ich hatte 2 tage zeit mir gedanken zu machen, deshalb hab ich net geschrieben.
ich hab mich entschieden zu tun was ich will und wenn es schiefgeht dann ist das auch ok denn es war meine entscheidung.
Ich komm langsam runter..
Ich hab zwar die ganze Nacht alpträume aber ach, was solls.
Ohne Kampf keinen Sieg...
Also wer nicht kämpft für das was er eigentlich will kann auch garnicht gewinnen.
Aber das alles ist echt net so leicht,
da spielen Reflexe eine Rolle, anerzogene Reflexe, ich als Moslem,
meine eltern und die Moral die sie mir anerzogen haben von einer frau.
Gleichzeitig bin ich Friseur, gleichzeitig bin ich auf der Straße unterwegs.
Ich muss immer einen schmalen grad laufen, zwischen hart und weich,
ich bin einfühlsam doch trotzdem bin ich umgeben von sehr vielen leuten.
Meine ruhe finde ich in meinem Kopf, in meiner Welt, aber dorthin komm ich zu selten.
Ich hab eigentlich den durchblick nur aus dummheit lass ich mich immer wieder einwickeln für die wünsche anderer, das kommt weil ich im inneren ein guter mensch bin, aber meine taten sind trotzdem monströs.
Ich bin ein Engel mit einem Fleischermesser.
Ich will diese Neue woche anderes starten, mit neuem schwung und einem anderen blick auf meine umgebung.
Auch wenn alles um mich herum kaputt ist, ich bin es nicht, solange das so ist kann alles gut werden.
Mir wurde alles genommen weil ich ein Produkt meiner umgebung war, ich will es net mehr sein, dafür hab ich zuviel gelernt im ausland, zuviel gesehen und alles andere wäre dumm.
ICh rede gerne handel aber anders.
Aber von heute will ich geradewegs gehen, ohne kompromisse..
Ich will es wissen, was wird kommen, das ist ein Produkt meiner entscheidung.
Ich bin stark genung, hab schon viel shit mitgemacht, das wird mich nicht niedermachen.
Meine vergangenheit ist bestimmt von Gewalt und Krieg, Relegion und Moral, Bücher und Bildung, aber gleichzeitig von sich gehen lassen und Drogen und Straße, ich glaubte an Ghetto und Rebellion.
Mein Ziel war die Freiheit, ich lass mich zu sehr einengen von allen.
Nicht mehr
ihr habt hier schön mir mir den boden gemobbt.
ich hatte 2 tage zeit mir gedanken zu machen, deshalb hab ich net geschrieben.
ich hab mich entschieden zu tun was ich will und wenn es schiefgeht dann ist das auch ok denn es war meine entscheidung.
Ich komm langsam runter..
Ich hab zwar die ganze Nacht alpträume aber ach, was solls.
Ohne Kampf keinen Sieg...
Also wer nicht kämpft für das was er eigentlich will kann auch garnicht gewinnen.
Aber das alles ist echt net so leicht,
da spielen Reflexe eine Rolle, anerzogene Reflexe, ich als Moslem,
meine eltern und die Moral die sie mir anerzogen haben von einer frau.
Gleichzeitig bin ich Friseur, gleichzeitig bin ich auf der Straße unterwegs.
Ich muss immer einen schmalen grad laufen, zwischen hart und weich,
ich bin einfühlsam doch trotzdem bin ich umgeben von sehr vielen leuten.
Meine ruhe finde ich in meinem Kopf, in meiner Welt, aber dorthin komm ich zu selten.
Ich hab eigentlich den durchblick nur aus dummheit lass ich mich immer wieder einwickeln für die wünsche anderer, das kommt weil ich im inneren ein guter mensch bin, aber meine taten sind trotzdem monströs.
Ich bin ein Engel mit einem Fleischermesser.
Ich will diese Neue woche anderes starten, mit neuem schwung und einem anderen blick auf meine umgebung.
Auch wenn alles um mich herum kaputt ist, ich bin es nicht, solange das so ist kann alles gut werden.
Mir wurde alles genommen weil ich ein Produkt meiner umgebung war, ich will es net mehr sein, dafür hab ich zuviel gelernt im ausland, zuviel gesehen und alles andere wäre dumm.
ICh rede gerne handel aber anders.
Aber von heute will ich geradewegs gehen, ohne kompromisse..
Ich will es wissen, was wird kommen, das ist ein Produkt meiner entscheidung.
Ich bin stark genung, hab schon viel shit mitgemacht, das wird mich nicht niedermachen.
Meine vergangenheit ist bestimmt von Gewalt und Krieg, Relegion und Moral, Bücher und Bildung, aber gleichzeitig von sich gehen lassen und Drogen und Straße, ich glaubte an Ghetto und Rebellion.
Mein Ziel war die Freiheit, ich lass mich zu sehr einengen von allen.
Nicht mehr