Nachgeburt essen - ist das wirklich üblich?
06.06.2015 um 13:28@Gibson
Es gibt begründeten und unbegrünndeten Ekel.
Und was du uns hier vorführst ist unbegründeter Ekel.
Wikipedia: Ekel
"Und die verloren gegangenen Nährstoffe kann man in modernen Gesellschaften auch anders zuführen und nicht wie bei einem Stück Wild, das gerade seine Jungen geschmissen hat..."
Ich finde so sehr wir in dieser Gesellschaft auch sicheren denkens sind das wir mal eben schnell in den Supermarkt laufen können um uns das zu besorgen was wir brauchen, ist doch in uns allen immer wieder auch der Urinstinkt, die Angst vor dem tod ein gedanke der uns täglich begleitet...vor Kriegen und allem was für uns heute eine bedrohung darstellt. Auch in einer modernen sicheren Großstadt.
Du kennst bestimmt auch solche tv-dokus wo Menschen gezeigt werden die ständig mit einem solchen Ernstfall rechnen und dementsprechend Nahrungsmittel verschiedener art auf Vorrat sammeln.
Das muß jeder selber wissen wie er das einschätzt und meint dann so danach handeln zu müßen.
Aber so abwägig ist dieser Überlebensgedanke heutzutage überhaupt nicht mehr...um es gelinde auszudrücken.
Und unter dem Aspekt das dies letztendlich nur eine biologische sache ist die aus einer Frau kommt finde ich die art der formulierungen von dir auch etwas unhöflich Frauen gegenüber ...und nicht nur das; es ist auch, und das müßtest du mit deinem philiosophischen Überlebensinstinkt-und willen betrachten, irgendwie undankbar und unfair von dir das so beinahe schon anzuprangern, obwohl es dir in solch einer evtl. Überlebenssituation möglicherweise das leben retten könnte.
Daher verstehe ich nicht das gerade du Gibson (als kompliment gemeint wegen versch. comments aus anderen threads) dich hier wie eine art Ankläger gibst der versucht das alles ins negative zu reden.
Es gibt begründeten und unbegrünndeten Ekel.
Und was du uns hier vorführst ist unbegründeter Ekel.
Wikipedia: Ekel
"Und die verloren gegangenen Nährstoffe kann man in modernen Gesellschaften auch anders zuführen und nicht wie bei einem Stück Wild, das gerade seine Jungen geschmissen hat..."
Ich finde so sehr wir in dieser Gesellschaft auch sicheren denkens sind das wir mal eben schnell in den Supermarkt laufen können um uns das zu besorgen was wir brauchen, ist doch in uns allen immer wieder auch der Urinstinkt, die Angst vor dem tod ein gedanke der uns täglich begleitet...vor Kriegen und allem was für uns heute eine bedrohung darstellt. Auch in einer modernen sicheren Großstadt.
Du kennst bestimmt auch solche tv-dokus wo Menschen gezeigt werden die ständig mit einem solchen Ernstfall rechnen und dementsprechend Nahrungsmittel verschiedener art auf Vorrat sammeln.
Das muß jeder selber wissen wie er das einschätzt und meint dann so danach handeln zu müßen.
Aber so abwägig ist dieser Überlebensgedanke heutzutage überhaupt nicht mehr...um es gelinde auszudrücken.
Und unter dem Aspekt das dies letztendlich nur eine biologische sache ist die aus einer Frau kommt finde ich die art der formulierungen von dir auch etwas unhöflich Frauen gegenüber ...und nicht nur das; es ist auch, und das müßtest du mit deinem philiosophischen Überlebensinstinkt-und willen betrachten, irgendwie undankbar und unfair von dir das so beinahe schon anzuprangern, obwohl es dir in solch einer evtl. Überlebenssituation möglicherweise das leben retten könnte.
Daher verstehe ich nicht das gerade du Gibson (als kompliment gemeint wegen versch. comments aus anderen threads) dich hier wie eine art Ankläger gibst der versucht das alles ins negative zu reden.