@Comguard2 Nach durchlesen des Themas kann ich da wohl leider auch nicht viel weiter helfen.
Mein Wissensstand ist da auch nicht weiter als das Ergebnis einiger User hier.
Ich weiss, dass es in der Medizin angewandt wurde, dass es in esoterischen Kreisen immer beliebter wird, dass man sie normalerweise eher vergräbt und dass es wohl beim Menschen auch üblich war in prähistorischen Zeiten.
Gehört habe ich das auch mehrmals für den historischen süddeutschen Raum, aber das ist eben auch nur gehört und ohne jegliche Belege. In den Kriegs- und Nachkriegsjahren kann ich mir das - auch ohne Beleg, nur meine Meinung - wiederum sehr gut vorstellen, da wurden ja auch Katzen, Pferde und wasweissichalles gegessen weil man halt einfach Hunger hatte.
Gesundheitlich soll es ja angeblich auch gut sein, ich habe aber auch Berichte gelesen die besagen, dass es bei normal ernährten Menschen keinerlei Wirkung erzielt. Die Nährstoffe sind eher von Bedeutung bei ausgemergelten Menschen bzw eben Tieren.
In der TCM, in Afrika und in den ersten Anti-Aging-Cremes spielte es auch tatsächlich eine Rolle, aber das ist wohl ein anderes Thema.
Schliesslich, bei Tieren, kommt es darauf an. Einige fressen sie auf um keine Räuber an zu locken, während andere z.B. Pferde eher weiterziehen und sie einfach liegen lassen.
Mein persönlches Fazit: Prähistorisch wird es sicher so gewesen sein, aber irgendwann im Laufe der Hominisation wurde das dann obsolet und man hat es offensichtlich weiträumig eingestellt.
Sorry, dass ich nicht wirklich weiterhelfen kann,
liebe Grüße