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Der Mensch

113 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Mensch

18.06.2010 um 18:57
Zitat von TygoTygo schrieb:wir benehmen uns jedenfalls nicht wie die krone der schöpfung es tun sollte
Die Krone der Schöpfung? Allein diesewr Ausdruck ist dermaßen lustig, dass nur ein kranker Verein wie die Kirche so einen Dreck von sich geben kann! :D


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Der Mensch

18.06.2010 um 18:58
@VHO-Hunter
besser kann mans wohl nicht ausdrücken.


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Der Mensch

19.06.2010 um 01:07
Der Mensch verändert zwar die Umgebung - naja sagen wir er passt sie sich an sie an wie du geschrieben hast, auf die Veränderung aber muss er sich dann wiederum anpassen: Technik, wir müssen uns gleichsam auch an sie anpassen, und mit jeder neuen Generation erweitert sich dieser technische Anpassungsdruck, weil alle vorigen ja auch etwas geschaffen haben, worauf all die anderen sich wiederum anpassen und ggbf. daran aufbauen.


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Der Mensch

19.06.2010 um 01:08
@rutz


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Der Mensch

19.06.2010 um 13:59
mensch böse mensch gut.
wer um himmelswillen soll diese frage beantworten?
es gibt tausende gründe die dafür sprechen das wir menschen böse und schlecht sind und ebenso tausende gründe die das gegenteil verheißen.


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Der Mensch

19.06.2010 um 22:55
Immer der emotionale Schwachsinn das wir Menschen dumm seien kann ich so langsam nicht mehr hören.
Die Menschheit macht zwar den ein oder anderen Fehler, aber grad so Fehler wie BP und Ölpest, Regenwald und der gleichen das sind keine Fehler die wir machen, weil wir es nicht besser wissen, sondern das ist schlicht und ergreifend Gier und mehr nicht. Und Gier würde zumindest ich nicht mit Dummheit gleichsetzen.


Die Frage, ob wir Menschen uns durch unsere Technik der Umwelt anpassen oder umgedreht ist sicher diskutabel, aber ich könnte mir vorstellen, das wir technologisch schon in wenigen Jahrzehnten so weit sind, das praktisch unsere Art unsterblich ist, egal was kommt.
Ich würde uns Menschen schon als was besonderes bezeichnen, denn nix uns bekanntes könnte so viel Einfluss auf unsere Umgebung ausüben wie wir.
Währ das Universum ein Programm währen wir die Jenigen, die das Programm wissentlich zu unserem Vorteil umprogrammieren könnten :p


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Der Mensch

19.06.2010 um 22:58
@lalalao
was hat denn ein unfall mit gier zu tun?


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Der Mensch

19.06.2010 um 23:01
Sind wir Menschen nicht auch nur teil der Natur ? Also das wir nur das tun was andere Tiere auch tun nur auf die art wie es eben die Menschen tun.


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Der Mensch

19.06.2010 um 23:13
Ein Unfall zunächst gar nichts, aber wenn an Sicherheitsmaßnahmen gespart wird, die den hätten verhindern können, oder zumindest den Schaden in grenzen hätten halten können, fängt das sehr wohl an etwas mit Gier zutun zu haben.

Desweiteren wenn z.B. keine geeigneten Sicherheitsmaßnahmen geben würde, währe es töricht zu bohren, und ein reines Zeichen von Gier.


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Der Mensch

20.06.2010 um 02:46
Zitat von rutzrutz schrieb:1.Der Mensch passt sich nicht wie die tiere seinem lebensraum an sondern er passt den lebensraum sich an.

2.Der Mensch tötet andere Menschen!

3.Der Mensch will die Gesetze der Natur brechen (Fliegen,tote zum leben erwecken etc.).

4.Der Mensch erfreut sich an materiellen dingen.

Sind wir Menschen einzigartig?
Sind wir Menschen besser als Tiere?
Sind wir Menschen schlicht und einfach dumm?
zu 1.) Das ist eine Sache der Erziehung bzw. der Sozialisation.
Wenn ich zum Bsp. als Ureinwohner geboren und aufgezogen worden wäre, würde ich anders mit meiner Umwelt umgehen.

zu 2.) Stimmt, zeigt letztenendes doch nur dass der Mensch vom Tier abstammt.

zu 3.) Der Mensch will die Gesetze der Natur aus dem Grund brechen, weil er neugierig ist und Dinge hinterfragen will. Vllt. kann man das als Intelligenz bezeichnen? Keine Ahnung

Ich glaube schon dass die Menschen einzigartig sind. Sind wir doch die einzigen Menschen, die sich ihrer Selbst und ihrer Sterblichkeit bewußt sind.

Die Frage ob wir besser oder schlechter sind als Tiere ist schwer zu beantworten. Ist meines Erachtens ne Definitionsfrage. Besser oder schlechter im Bezug auf was?

Ich glaube nicht das die Menschen schlicht und dumm sind.
Schlicht aus dem Grunde nicht, weil die Menschen so vielfältig sind. Sicher das sind Tiere auch, allerdings haben nur wir Menschen ein Bewußtsein, wie wir es nun mal haben. ( Ich weiss nicht wie ich besser schreiben soll)
Auch klar ist, dass uns Menschen unser langfristiges Handeln nicht bewußt ist, bestes Beispiel der Umgang mit unserem Planeten. Das hat meiner Meinung allerdings etwas mit unserer Sterblichkeit und unserer Lebensdauer zu tun. Viele Menschen verdrängen die eigene Sterblichkeit. Und mit unserer Lebensdauer sind wir nur für einen Moment auf der Erde und können die ewigen Abläufe teilweise garnicht begreifen.
Zitat von lalalaolalalao schrieb:Und Gier würde zumindest ich nicht mit Dummheit gleichsetzen.
Um beim Fall BP und Öl-Katastrophe zu bleiben. Dort wurde die Sicherheitsmaßnahmen wider besseren Wissens zugunsten des Profits vernachläßigt. Insofern kann man da schon von Dummheit sprechen, immerhin waren die Risiken sehr wohl bekannt. Und dam man an den Grenzen der heutigen Technik operiert hat, ist das Risiko nochmal gestiegen. Und obwohl den entsprechenden Leuten das Risiko bewußt war, hat man sich mehr um die Entwicklung der Ölförderungstechnologie gekümmert, die entsprechenden Sicherheitstechniken wurden vernachläßigt.
Das ist für mich Dummheit.


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Der Mensch

20.06.2010 um 03:37
Wie oft kann ein mensch zerbrechen.
Wie oft gegen die wand rennen bis er zerbricht.
Kann er aufgeben? darf er aufgeben?


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Der Mensch

20.06.2010 um 07:24
Zitat von rutzrutz schrieb: 3.ich sage der mensch ist dumm...mich mit eingeschlossen
wenn das so ist, ist es hinfällig weiter darüber schwafeln zu wollen, was sein könnte, sollte und was nicht ganz so toll läuft.
Was für einen Nutzen sollte das auch haben, wenn man sich schon selbst als dumm, oder als unfähig bezeichnet, die Zusammenhänge zu erfassen?
Man weiss ja nicht mal wozu das Leben gut ist, aber wenn es einem irgendwie zusagt, dann hat man auch die Verantwortung darüber zu tragen, und das unterscheidet im Wesentlichen den Menschen vom Rest der Lebewesen. Man kann sich über die Konsequenzen seiner Handlungen bewusst werden.


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Der Mensch

16.09.2010 um 15:46
@rockandroll
ich denke jeder mensch ist auf seine weise dumm

nicht jeder ist gleichdumm

jeder hat indivduelle fähigkeiten...


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Der Mensch

16.09.2010 um 17:39
ich behaupte mal.. der mensch ist gefährlich intelligent aber nicht unbedingt schlau
ob das stimmt is ne andere frage ^^

1. ja iwie finde ich auch dass das auf unserem planeten was besonderes ist

2. empfinde ich ganz ehrlich nicht als außergewöhnlich
bei tieren töten sich artgenossen genauso für scheinbar nichtiges (revier, paarung)
ob der mensch wohl intelligenter als ein tier ist oder nicht scheint meiner meinung nach keine rolle zu spielen. viel emotionaler ist der mensch durch seine intelligenz nicht geworden. mir scheint es, als wäre das ohnehin von nachrangiger bedeutung wenn es um die desinfizierung von weniger brauchbarem geenpool gilt :S

3. iwie finde ich nicht, dass zBspl das fliegen von kontinent a nach b die "gesetze der natur" bricht. zum satz - tote zum leben erwecken: erste hilfe is ja nicht schlecht ^^ spaß beiseite: ich versteh nicht, warum menschen, die mehr zimmerpflanze als lebendiges menschliches wesen sind mit allen mitteln zwanghaft "am leben" gehalten werden müssen statt sie gehen zu lassen. DAS ist für mich wirklich wider der natur. und wäre ich religiös müsste ich, wie ich finde, die lebenserhaltenden maschinen bei (nach meinem ermessen) falschen einsatz als spielzeug des teufels abtun. aber so wie der mensch meistens ist, scheint es günstiger zu sein, seine fassade rein zu halten

4. joo, warum auch nicht :)


(auchtung, ab hier wirds ein wenig off)
(so ziemlich fast alles scheint auf die erhaltung des eigenen stammes abgestimmt zu sein. (zBspl liebe => fortbestand der eigenen rasse und hinterlassen der eigenen gene.)
selbst das spielen unter kindern scheint sich aus dem spiel im tierreich entwickelt zu haben, wo raubtiere fangen jagen und kämpfen trainierten und beutetiere das rennen. der trieb des menschen, unterhaltet werden zu wollen hat glaub ich in der natur seine wurzeln. der mensch entwickelt interessen und setzt sich mit diesen fähigkeiten in seiner umwelt durch.

===>was ich aber erwähnenswert finde ist, dass der mensch in der lage ist, nicht nur sich selbst, sondern vieles was in der welt so rumlungert, wahrnehmen kann. zBspl. über die welt nachdenken oder philosophieren, so finde ich, hilft den menschen nicht unbedingt, in seinem umfeld zu überleben. ich frage mich schon seit längerem ob das einen versteckten sinn hat oder nur ein resultat aus der denkfähigkeit des menschen ist.


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Der Mensch

16.09.2010 um 18:25
Der Mensch ist ein Herden-Tier, habt ihr euch mal wilde Büffel angeschaut, wenn die Herde in der fruchtbaren Jahreszeit genug zu fressen hat, wird sie träge und unvorsichtig ;)

Genauso verhält es sich mit den "Menschenherden" in industriellen Wirtschaftsländern, geht es den meisten dort gut, achten sie weniger darauf was für Nachteile ihre Lebensweise eventuell für alle haben kann.

Der Mensch an sich neigt leider viel zu schnell zur Trägheit und zum Müßiggang ;)

Dumm sind wir Menschen keinenfalls, nur etwas anfällig für Arroganz und Eitelkeit...


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Der Mensch

17.09.2010 um 13:36
@DieSache
arroganz und eitelkeit..wie meinst du das genau?


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Der Mensch

17.09.2010 um 13:39
Zitat von insenseinsense schrieb:das fliegen von kontinent a nach b
klar er bricht damit das naturgesetz der schwerkraft...


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Der Mensch

17.09.2010 um 14:05
der mensch ist allein vom willen getrieben , die welt ist ein einziges sammelsorium an willen und enttäuschung und entbehrt sich jeder logig und sinngebung.
der mensch in seinen vereidelten willen wird schlecht , der mensch in seiner gesellschaftsform muss schlechtes und böses erst zum nährboden des für ihm zum vorteile nutzen können,um sich der illusion des materialistischen glücks hingeben zu können .
handys , laptops , fernseher , autos sind industrielle moderne glücksgüter die in ihrer überproduktion erst die frage zulassen durch wessen unglück ich meine befriedigung an besitz
rechtfertigen muss.
wenn der mensch sich in gruppen und gesellschaften teilt , so ist die gestzmäßige folge zum nachteil anderer schon gefasst .
hat der mensch sich erst die frage gestellt warum er an ein paradies glaubt jedoch in der hölle lebt , so hat er schon den weg zum verständniss darüber gepflastert , das die welt getrieben von errungenschaft , fortschritt und besitz , dem menschen als keimherd unterlegen ist und sich weder von idealen und gerechtigkeit im innersten zusammenhält ,´nein es ist der wilde wille , der egoistische antrieb zur industrialisierung des selbigen ,der den menschen definiert und nur wenig raum läßt sich darüber einig zu werden ,
sich als leben zu begreifen das den umstand sich als einzig antwortgebendes wesen bewußt zu sein, in jeglicher schätzung dessen unterwirft.

ein merkmal des menschen wird wohl sein ,immer das gute zu wollen , es aber mithilfe des schlechten , schmerz und leidbringender destruktiven natur des menschen sich in einer
illusion des fortschritts und damit des besiegelten unrühmlichen ende hinzugeben mit dem traum vor augen,
eines tages unter allen menschen den gleichen anteil an schmerz und verlust für den weg zum zusammenleben mit gleichen anteil an arbeit und lohn ebnen zu können .

der mensch ist verloren im glauben und hoffnung und es genügt nicht das er sich selbst damit zu grunde richtet , er muss sich darüber bewußt sein das andere dem folgen , dessen traum als lebenssinn in seiner vorstellung als beweiß für die idee seiner sache genügt.

nur mal so zum mensch , ich hoff der te kann das so als bemerkung akzeptieren .


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Der Mensch

17.09.2010 um 14:06
@rutz

nun Eitelkeit sorgt dafür, dass Menschen dazu neigen "eigennützige" Entscheidungen zu treffen, Dinge fokusieren die ihrem Ansehen nützen sollen (weit verbreitete Krankheit unter Politikern und Wirtschaftsmanagern ;)).

Arroganz wiederum ist ebenso häufig zu finden, dass man Meinugen und Warnungen außer Acht lässt, weil man von sich, oder einer Sache überzeugt ist und nicht vom eigenen Standpunkt abrücken will.

So lange schon gibt es in Wirtschaftsländer kritische Stimmen zum Umgang mit den Umweltbestimmungen und diesbezüglichen Fragen, was und wie umsetzbar wäre um in Wirtschaft und Industrie "verträgliche Umweltpolitik" zu verwirklichen.

Diesen Kritischen Stimmen stehen wiederum Konzerne und deren "Kalkulatoren" gegenüber, die im weltwirtschaftlichen Wettkampf gerne mal am falschen Ende sparen, um die Gewinne zu maximieren. Auch spielt hierbei die jeweilige Lobby eine Rolle und argumentiert gegen die jeweiligen Gegner.

Wir "Endkonsumenten" sind auch nicht gerade grundliegend dumm, nur eben sehr auf diesen Konsum getrimmt, dem werbewirksamen "Must have !" sei dank !

Mittlerweile mehren sich die Stimmen und man erkennt langsam, dass in Sachen Umweltschutz in den letzten 4 Jahrzehnten wirklich zu wenig gemacht wurde, unangenehme Themen bei seite geschoben wurden, da es einfach zuviele Interessenkonflikte gab und sich viele Politiker mit diesen unangenehmen Themen nicht den Wahlkampf versauen wollten.

Viele Bürger wissen ganz genau, was alles im Argen liegt, nur dachten vielleicht viele, dass ihre Regierung schon das Richtige tun würde, viele Themen waren ja auch nicht so sehr im Bewusstsein der einzelnen Leute, weil man in den Medien keine Informationen bekam, wie es sich denn nun aktuell z.B. mit der Frage der "Endlagerung" verhält (im Gegensatz zu "Otto-Normal" gut informiert waren da meist nur wahrliche Umweltaktivisten !).

Dass es Zeit ist in vielen Bereichen zu entschleunigen sollte mittlerweile Vielen klar sein, die Frage ist wer setzt sich wann mit wem an den Tisch und legt Fakten klar und rechnet endlich mal mit Nachhaltigkeit ?


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Der Mensch

17.09.2010 um 14:12
Ja
Nein
Ja


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