KaMailLeon schrieb:Warum sind Masken denn nun überhaupt das Mittel schlechthin gegen eine Coronainfektion?
Sind sie nicht, sie sind eher eins von vielen Mitteln.
Schutzmasken sind halt im Gegensatz zu anderen Maßnahmen eher leicht zu verdauen mMn.
Deswegen verstehe ich auch nicht dass darüber überhaupt so groß diskutiert wird.
Wenn ich sehe was hier alles plötzlich möglich war, wie schnell es umgesetzt wurde und wie schnell ein großteil der Bevölkerung darauf eingestellt war.
Jetzt könnte man mit relativ wenig Aufwand noch mehr erreichen, aber die Nörgler tauchen gerade jetzt auf und suchen händeringend nach Argumenten gegen Masken.
KaMailLeon schrieb:Bereits nach 30 Minuten erhöhte CO² Werte im Blut... Was geschieht dann wenn jemand z.B. Kassierer/-in länger mit Maske "rumlaufen" muß...?
Garnichts was soll auch passieren? Um wieviel % soll denn der CO² Wert angestiegen sein in der Studie von 2004?
Ich trage 8 Stunden Mundschutz bei zum Teil körperlicher Arbeit und habe keine Probleme.
Klar muss man sich daran etwas gewöhnen aber das geht relativ schnell wenn man will.
Ich frage mich ob wir Deutsche wirklich so Eitel sind dass sich hier so viele dagegen wehren.
Jeder der sich jetzt dagegen entscheidet eine Maske zu tragen sollte sich darüber im klaren sein was er Deutschland eventuell damit antut.
Was kostet ein Tag Shutdown im gegensatz zu ein paar Masken?
Wieviele Menschen könnten sterben wenn sich das Virus jetzt doch wieder schneller ausbreitet und uns die Intensivbetten ausgehen? (Ja mir reicht der hypothetische Fall um eine Maske aufzuziehen)
Keiner ohne Maske sollte sich über irgendeine der anderen Maßnahmen jetzt beschweren denn er zögert sie mit seinem eigenem Verhalten wahrscheinlich nur raus.
Es gab bei uns noch nicht genügend tote sonst sähe das wohl schon ganz anders aus.
Naja hauptsache bei uns vorm Laden steht einer ohne Mundschutz der dir den Einkaufswagen desinfiziert, keine Ahnung bei wievielen Kunden täglich.
Haarsträubend mehr fällt mir dazu und der Diskussion nichtmehr ein.