Welchen Wert hat die Ehrlichkeit heutzutage noch?
21.02.2010 um 19:11ich frage mich schon lange, wie viel wert menschen wirklich auf ehrlichkeit und offenheit legen. fragt man leute, kommt immer diese wundervolle auswendig gelernte antwort: ehrlichkeit ist mitunter das wichtigste.
aber in der realität, sieht das anders aus. es wird überall gemobbt und dreckig ins gesicht gelogen und hinter dem rücken gelästert.
ich muss zugeben, ich war vor einigen jahren nicht anders. aber dann wurde ich 17 und etwas erwachsener, habe mich bei meinem damaligen "opfer" entschuldigt. aber auch klar gestellt, dass wir keine freunde werden sondern lediglich neutral mit einander umgehen werden, da unsere anschauung von gegebenheiten so verschieden war, dass man sie unmöglich miteinander hätte vereinen können.
mitlerweile halte ich es so, dass ich menschen offen sagen kann: "tut mir leid, ich mag dich einfach nicht, wegen ..." oder "ich finde es nicht gut, was du da machst und mit solchen menschen will ich mich nicht abgeben..."
gegenteilig kann ich auch offen zugeben, wenn mich jemand begeistert oder ich mich schlicht und ergreifend doch mal getäuscht habe. (was bis heute nur 2 mal vorkam)...
aber kaum ist man offen und ehrlich wird einem arroganz und eingebildetheit nachgesagt...
stehen die menschen etwa drauf, wenn man ihnen ins gesicht lügen kann, ohne rot zu werden? frei nach dem motto: "ich kann dich anlächeln und hassen. sogar beides gleichzeitig. das ist echtes multitasking."
wieso ist das so? und wieso wird es nicht geschätzt, wenn man weiß, woran man ist? macht die scheinwelt wirklich mehr spaß? wie haltet ihr es, nette lüge oder bittere wahrheit?
danke für die antworten und viel spaß beim diskutieren.
liebe grüße BarbiesEnemy :)
aber in der realität, sieht das anders aus. es wird überall gemobbt und dreckig ins gesicht gelogen und hinter dem rücken gelästert.
ich muss zugeben, ich war vor einigen jahren nicht anders. aber dann wurde ich 17 und etwas erwachsener, habe mich bei meinem damaligen "opfer" entschuldigt. aber auch klar gestellt, dass wir keine freunde werden sondern lediglich neutral mit einander umgehen werden, da unsere anschauung von gegebenheiten so verschieden war, dass man sie unmöglich miteinander hätte vereinen können.
mitlerweile halte ich es so, dass ich menschen offen sagen kann: "tut mir leid, ich mag dich einfach nicht, wegen ..." oder "ich finde es nicht gut, was du da machst und mit solchen menschen will ich mich nicht abgeben..."
gegenteilig kann ich auch offen zugeben, wenn mich jemand begeistert oder ich mich schlicht und ergreifend doch mal getäuscht habe. (was bis heute nur 2 mal vorkam)...
aber kaum ist man offen und ehrlich wird einem arroganz und eingebildetheit nachgesagt...
stehen die menschen etwa drauf, wenn man ihnen ins gesicht lügen kann, ohne rot zu werden? frei nach dem motto: "ich kann dich anlächeln und hassen. sogar beides gleichzeitig. das ist echtes multitasking."
wieso ist das so? und wieso wird es nicht geschätzt, wenn man weiß, woran man ist? macht die scheinwelt wirklich mehr spaß? wie haltet ihr es, nette lüge oder bittere wahrheit?
danke für die antworten und viel spaß beim diskutieren.
liebe grüße BarbiesEnemy :)