Wie wichtig ist euch Treue?
23.05.2016 um 13:31Natürlichkeit geht immer mit Normalität einher, daher kann man durchaus einen Bezug zur Häufigkeit ziehen...
@Venom
@slider
@Venom
@slider
slider schrieb:Natürlich ist für mich etwas, was in der Natur so VORGESEHEN ist ... unabhängig wie oft es auftritt.Das entspricht dann aber DEINER/EURER Defintion und kann und darf dann nicht der Ausgangspunkt der Diskussion sein.
na·tü̱r·lich1Und in der Natur kommt es eben normalerweise vor, dass die Tierarten nicht monogam leben.
Adjektiv
1. so, wie es normal in der Natur vorkommt, ohne dass es der Mensch verändert.
2. so, dass es erwartet wird, weil es der normalen Erfahrung entspricht.
Eya schrieb:Monogamie und Polygamie ist in erster Linie subjektivNein :D Mono- und Polygamie sind klar abgegrenzte Begriffe deren Bedeutung nicht subjektiv gedeutet werden kann. Du meinst eher; was man von beidem hält ist subjektiv :P:
Eya schrieb:Für manche ist Monogamie normal und auch natürlich für andere eben nicht bzw umgekehrt.Das ist mir durchaus bewusst. Ich würde auch keinen Verfechter - egal welcher Lebens-/Liebesart - je sagen, dass das was er macht gegen die Natur und/oder Ethik verstösst. Kann ja jede(r) machen, wie sie/er lustig ist - es darf nur nicht auf Kosten anderer stattfinden.
Eya schrieb:So wie es Frühaufsteher gibt und Abendmenschen.Und dann gibt es noch die, die ständig müde sind :troll:
slider schrieb:Natürlich ist für mich etwas, was in der Natur so VORGESEHEN ist ... unabhängig wie oft es auftritt.Und da ist doch der Knackpunkt. Natürlich gibt es alle Arten des sexuellen Austauschs in der Natur, ich frage mich aber dennoch, inwiefern Monogamie bei Menschen sich natürlich entwickelt hat, oder lediglich "konstruiert" wurde.
Doors schrieb:.oder Sachsen-Anhalt.ähm na toll. :troll:
Kältezeit schrieb:Wenn ein Frauenmangel herrscht, ist Mann eher bereit, eine feste Bindung einzugehen. Dürfte klar sein, wieso: man(n) will die Frau natürlich behalten. Herrscht Frauenüberschuss, ändern sich die Bedürfnisse plötzlich.Glaube ich gerne, Ansatzweise kann man das in der Welt der Schönen und Reichen sehen, da wird ja auch gerne mal gewechselt. Der/die nächste Schöne und Reiche steht schon bereit an der nächsten Lampe ;)
Doors schrieb:Glücklicherweise sind wir hier nicht in Indien, China oder Sachsen-Anhalt. Hier ist an Frauen kein Mangel.Rein mathematisch betrachtet schon. In schrumpfenden Gesellschaften herrscht rechnerisch ein Frauenmangel auf dem Partnermarkt, denn Männer orientieren sich gerne 2-3 Jahre nach unten bzw. Frauen nach oben. In den jüngeren Jahrgängen sind dann wieder ein paar weniger Menschen vertreten. Hinzu kommt der Geburtenüberschuss an Männern, der erst mit der Zeit nivelliert und wird.