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Status Mensch verlieren?

121 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Krankheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Status Mensch verlieren?

21.01.2010 um 03:31
"Status" Mensch? Man ist einfach ein Mensch, ob man will oder nicht. Auch oft als "unmenschlich" angesehenes Verhalten ist (leider) nur allzu menschlich.

Aber um etwas zum momentanen Thema beizusteuern: Ich finde die Henker in US-Amerikanischen Gefängnissen unmenschlich.

Ach nee, halt, die töten ja Mörder und Vergewaltiger, geht daher schon klar. Wie gut, dass die Welt schwarz-weiß ist, sonst müsste ich mir am Ende noch Gedanken über Moral und andere lästige Dinge machen.


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Status Mensch verlieren?

21.01.2010 um 14:48
Hi,

den Status Mensch kann man logischerweise nicht verlieren, da es kein Status ist sondern ein deutscher Trivialname für Lebewesen der Gattung Homo und der Art sapiens.

Was du verlieren kannst ist der Status als in der Gesellschaft akzeptiertes vollwertiges und intergriertes Mitglied. Seltener den selben innerhalb der Familie, wobei auch hier der engere vom entfernteren Familienkreis differenziert werden muß.


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Status Mensch verlieren?

22.01.2010 um 05:57
Status Mensch? Habe ich was verpasst?

Was @Katori hier schreibt,unterstütze ich zu 100%...Wer vergisst wie sich wie ein Mensch seinen Mitmenschen gegenüber zu verhalten(Kinderschänder,Mord aus Willkür usw.)hat sein Recht auf Menschenwürdige Behandlung verspielt...

dann habt ihr also auch verspielt.^^


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Status Mensch verlieren?

22.01.2010 um 09:12
Man ist immer ein Mensch, auch über den Tod hinaus.


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Status Mensch verlieren?

22.01.2010 um 09:39
Ich halte es mal mit dem Song von H. Grönemeyer: Der Mensch bleibt Mensch...

Und so eine Idee, das Menschsein als gesellschaftlichen Status zu bezeichnen und einem aus irgendwelchen Gründen abzuerkennen finde ich an sich schon sehr gefährlich und irgendwie schon krank !

Alleine wenn überhaupt nur so eine Möglichkeit bestünde, es gäbe unendlich viele Gründe, irgendwelchen "unbeliebten" Menschen das Menschsein aberkennen zu wollen und eventuell auch zu können. Das wären dann also Nichtmenschen oder Unmenschen, die keinerlei Rechte, keinen Schutz, keine Würde mehr haben würden und zu gejagten werden könnten, wie Tiere, gehalten, verkauft, ausgeliehen, missbraucht, gefoltert, getötet, verspeist, wie auch immer... der Fanatsie wären keine Grenzen gesetzt.

Damit würden sich gerade die, die sich Menschen nennen als Unmenschen outen :D

Damit hätten wir eine wunderbar teuflische Einrichtung, Druck auf die Menschen auszuüben: Entweder verhälst du dich so wie wir (ein totalitärer Dikatorstaat) das wünschen, oder du bist kein Mensch mehr...

Damit hätten wir eine Einteilung in die Spezies Mensch und Nichtmensch, ähnlich wie die Sklavenhaltung gewisse Menschen ja auch als Untermenschen behandelte. Da frag ich mich: Wer gibt dem Menschen das Recht, anderen Menschen das Menschsein abzuerkennen oder sie als Menschen 2. Klasse abzustempeln? Der Mensch gibt und nimmt sich selbst alle Rechte, ein solcher Weg alleine würde uns eher wieder in die finstersten Abgründe von Sklaven und Herrenmenschen zurückwerfen. Nein Danke !


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22.01.2010 um 17:49
@stanman
Sorry, aber da muss ich einfach gegen halten. Gegen welchen Teil des Menschseins verstößt den bitte das ermorden von anderen. Ist das Unmenschlich?. Es ist auf jeden Fall nicht untypisch, denn wie jedermann weiss, töten sich die Menschen schon seit ihrer Entstehung ständig gegenseitig. Man könnte also sagen, dass es eher Menschlich ist, jemanden umzubringen.


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22.01.2010 um 17:51
@Schandtat

Das töten von Menschen ist aber wohl nicht sehr förderlich für eine soziale Gesellschaft.


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22.01.2010 um 17:55
klar aber an der Sozialen gesellschaft ist ja das menschsein nicht festgemacht.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Status Mensch verlieren?

22.01.2010 um 21:12
@Sandria
Zitat von SandriaSandria schrieb am 18.01.2010:Wenn man nun davon ausgeht, das der Mensch sich darüber definiert, dass er denken kann und zu Interaktion mit seiner Umwelt fähig ist, ist dann eine solche Existenz wie oben beschrieben immer noch als Mensch zu bezeichnen?
Wenn man davon ausgeht .... doch dieser Denkansatz ist falsch.
Deine Definition geht davon aus, daß ein Mensch sich durch seinen Körper definiert.
Doch das was den Menschen ausmacht, das, was mit der Bezeichnung "Mensch" gemeint ist, läßt sich nicht an der biologischen Hülle festmachen, diese haben wir nur als vorübergehenden Mantel während unserer Erdenzeit übergestreift um uns in der Materie bewegen zu können;
doch der eigentlich Mensch ist unsterblicher Geist, also in keinster Weise nur die Anzahl biologischer und chemischer Faktoren.
Wenn ein Menschenkörper durch Krankheit oder andere Umstände so stark wie in dem von dir beschriebenen Fall beschädigt ist, taucht zurecht die Frage auf, ob durch diese Schädigung auch sein Ich, seine Persönlichkeit, verschwunden ist.

Die Antwort darauf lautet nein.

Alles Körperlich-Materielle und damit auch das Gehirn sind während unserer irdischen Verweildauer eine Art Übertragungsstation des Geistes, um uns in der Materie aus-drücken zu können bzw. die Impulse des Geistes, also unserer Selbst, in der materiellen Ebene ausführen zu können, und du kannst dir das Gehirn ruhig wie eine Art Radioempfänger vorstellen der eine bestimmte Frequenz weitergibt.
Bei einer Erkrankung wird dieser Empfänger/Leiter geschädigt und es kann darum nur noch zu einer fehlerhaften oder gar keiner Übertragung mehr kommen - wenn wir bei dem Radiobeispiel bleiben funktioniert also das Radio zwar nicht mehr, doch die Funkwellen sind weiterhin im Orbit.

Das bedeutet, das unser Ich weiterhin völlig unberührt davon bestehen bleibt, sich aber während es noch im defekten Erdenkörper steckt, nicht mehr über diese Ebene äußern kann. Doch die Ebene der Gedanken ist sowieso nicht die des Geistes, denn der wahre Mensch ist ein Gemütsmensch der in seiner unvergänglichen geistigen Empfindung lebt, während Gedanken noch Produkte einer Stofflichkeit sind und darum, wie alles Stoffliche, dem Vergehen unterliegen.

Wenn ein Körper so krank ist, ist der Tod eine Erlösung. Es gibt übrigens viele Berichte von Angehörigen schwer alzheimerkranken Menschen, welche ganz kurz vor ihrem Tode wieder völlig klar waren und alles und alle um sie herum erkannten, was daran liegt, daß der Körper bereits am verscheiden ist und der Geist bereits nicht mehr so sehr an diesen in diesem Falle zerstörten Überträger gebunden ist.

Wenn wir durch unsere Gedanken menschlich werden würden, wäre das z.B. auch für Komapatienten oder schwer geistig behinderte Menschen sehr traurig, denn dort wo nachweislich die Gehirnströme gestört sind könnte eine Kommunikation per Gedanken nicht mehr erfolgen, doch gerade mit solchen Menschen kann man auch weiterhin sehr gut und liebevoll kommunizieren, nämlich auf dem Wege der Empfindung, als des Gemütes, das heißt auf der tiefsten menschlichen Ebene, die dauerhaft beständig ist.


Dennoch ist es möglich, seinen menschlichen Status zu verlieren, aber dies wird sich nur denen erschließen, die bei ihren Betrachtungen nicht an der Oberfläche hängenbleiben und den Menschen einzig und alleine anhand seiner biologischen Merkmale charakterisieren.
Wahre Menschlichkeit ist etwas ganz anderes, sie ist ein geistiges und keineswegs körperliches Gut, ein Ideal, da es anzustreben gilt.
Wir müssen den Menschen nach seinem Inneren beurteilen, da er wie gesagt nicht dadurch zu einem Menschen wird, daß er eine materielle Hülle trägt.
Die haben auch Tiere, Pflanzen sowie jegliches Lebewesen und doch muß da etwas sein, daß eben diese Unterschiede zu ihnen zustande kommen läßt.

Dies ist die innere Gemütswelt sowie das Eigenbewußtsein das auffallend ausgeprägter ist, als bei jeder anderen Spezies, und mit welchem wir in der Lage sind, uns aus der Umwelt hervorzuheben und gleichermaßen formend auf sie einzuwirken.
Das was der Mensch wirklich ist, was also wir alle sind, das ist der MenschenGEIST und nicht dieser sterbliche Körper.
Das Geistige in seiner Art hat spezielle Qualitäten die entwickelt und angewendet werden wollen, um den Menschen durch Benutzung seiner Fähigkeiten hin zum Guten zu veredeln.

Merkst du den speziellen Klang, der aus dem Begriff "menschlich" hervorströmt, und bemerkst du vielleicht (hoffentlich) intuitiv, daß mit diesem Begriff nur Gutes, Konstruktives, einhergehen kann, weil es von der Natur der Sache aus so sein muß?

Alles dem Entgegenstehende jedoch wirkt unmenschlich.
Es zeigt sich in mangelnder Rücksichtnahme und daraus resultierender Grausamkeit und vielen vielen weiteren destruktiven Eigenschaften.
Wieviel Menschlichkeit, also Gerechtigkeit, Aufrichtigkeit, Liebe und Wärme usw. hat z.B. ein Mensch noch, der sein eigenes Kind mißbraucht?

So jemand ist nur der Hülle nach noch Mensch, hat aber aufgrund der ihm abhanden gekommenen menschlichen Eigenschaften, durch welche sich der Mensch definiert, nicht mal mehr den Rang eines Tieres inne und darin seinen menschlichen Status verloren, ja in der Tat.


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22.01.2010 um 22:06
@Sidhe
Das ist deine Überzeugung...meine ist es nicht. Sandrias Denkansatz mag zwar nicht in deine Überzeugung hineinpassen aber er ist Wissenschaftlich- und damit die Basis für eine Diskussion, an der nicht nur Leute teilnehmen können, die zufällig genauso denken wie du.


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22.01.2010 um 23:59
Der Mensch bleibt immer Mensch, egal, was er getan hat. Alles andere finde ich gefährlich. Die Gründe sind weiter oben ja schon sehr schön aufgeschrieben:-)

@Schandtat
Was @Sidhe schreibt, ist nicht so unwissenschaftlich wie Du glaubst.

http://www.welt.de/wissenschaft/article1938328/Die_Seele_existiert_auch_nach_dem_Tod.html

Unsere Methoden, Seele und Bewusstsein zu begreifen, sind ja noch immer ziemlich schlicht...;-)


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23.01.2010 um 00:20
@Jekatherina
danke für den Artikel
was da steht ist zwar interessant, aber erstens steht da größten teils das irgendwelche Leute die eben auch wissenschaftler sind daran glauben, und das es andere gibt die davon berichten- und das ist nichts neues. Zweitens ist es trotz allem nur eine Theorie- ob man sie für richtig hält ist jedem selbst überlassen. Sandrias Beitrag ist jedoch eine Sache mit der wir meiner Meinung nach alle übereinstimmen können.


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23.01.2010 um 00:21
@Jekatherina
ach und...
was genau meinst du mit "unsere Methoden"?


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23.01.2010 um 01:06
@Schandtat
Na ja, mit unseren Methoden meine ich nur, dass wir relativ gesehen noch gar nicht so furchtbar viel von dieser Welt wissen. In allen Wissenschaften gibt es ja immer noch neue Erkenntnisse. Und wenn man wenig weiß, sind die Methoden auch nicht so toll. Wir stochern irgendwie im Nebel...


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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23.01.2010 um 17:07
@Schandtat
Zitat von SchandtatSchandtat schrieb:Sandrias Denkansatz mag zwar nicht in deine Überzeugung hineinpassen aber er ist Wissenschaftlich- und damit die Basis für eine Diskussion, an der nicht nur Leute teilnehmen können, die zufällig genauso denken wie du.
"Er ist wissenschaftlich" - was ist das für eine Aussage, bzw. welchen Inhalt soll sie haben?
Ist "Wissenschaftlichkeit" Garant für Richtigkeit?
Das halte ich für falsch und es wäre sehr schlecht um den Menschen bestellt, könnte er sich ausschließlich von einer streng definierten Seite einem Thema her nähern deren Definition und Arbeitsweise auch keine umfassende Gültigkeit haben kann.

Mit deinem letzten Satz kann ich nichts anfangen. Er ist schlichtweg unnötig.
Denn die Basis einer Diskussion ist das Thema an sich, nicht die Art, es zu beleuchten.


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23.01.2010 um 17:48
du kommst als mensch auf diese welt und stirbst als mensch. und wenn jemand einem wegen krankheit, behinderung den status mensch , absprechen will, der sollte selber erstmal fragen ob er ihn noch verdient...


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23.01.2010 um 19:58
Zitat von SidheSidhe schrieb:Mit deinem letzten Satz kann ich nichts anfangen. Er ist schlichtweg unnötig.
Dasselbe könnte ich von dir sagen wenn du kommst und sagst:
Wenn man davon ausgeht .... doch dieser Denkansatz ist falsch.
Deine Definition geht davon aus, daß ein Mensch sich durch seinen Körper definiert.
Doch das was den Menschen ausmacht, das, was mit der Bezeichnung "Mensch" gemeint ist, läßt sich nicht an der biologischen Hülle festmachen, diese haben wir nur als vorübergehenden Mantel während unserer Erdenzeit übergestreift um uns in der Materie bewegen zu können;
Ich meine du kommst hier rein und stellst deine Überzeugung als die einzig richtige Wahrheit dar. Aber auf dieser Basis kann ich nicht mit dir diskutieren, dennich glaube nicht an das was du sagst.

Sandrias Denkansatz stellt normalsterbliche nicht vor das Problem der unsterblichen Seele. Er zwingt einen nicht irgendeine persönliche philosophie zu verstehen. Und solange ist der Mensch numal ein Wesen, dass denken kann und mit seiner umwelt interagieren kann.
Zitat von SidheSidhe schrieb:Das halte ich für falsch und es wäre sehr schlecht um den Menschen bestellt, könnte er sich ausschließlich von einer streng definierten Seite einem Thema her nähern deren Definition und Arbeitsweise auch keine umfassende Gültigkeit haben kann.
Du meinst also wir sollten uns nur auf Basis deiner Überzeugung, (dass heisst auf Basis von Vermutungen) um das Thema kümmern?Und wie kommst du darauf, das diese Aussage keine umfassende Gültigkeit haben KANN?
Zitat von SidheSidhe schrieb:Denn die Basis einer Diskussion ist das Thema an sich, nicht die Art, es zu beleuchten.
Zitat von SidheSidhe schrieb:Mit deinem letzten Satz kann ich nichts anfangen. Er ist schlichtweg unnötig.
Tut mir leid aber ich komm mit deiner Aussage nicht klar, du stellst sie als allgemeingültig dar. Das ist sie für mich einfach nicht und damit schliesst du mich und andere andersdenkende von der Diskussion aus. Das geht nicht und ich kann nicht anders darlegen das es auch andere Überzeugungen gibt als deine, die für dich ja eine Tatsache ist. Und damit ist das sehr wohl nötig.
Zitat von SidheSidhe schrieb:Ist "Wissenschaftlichkeit" Garant für Richtigkeit?
1. was ist denn dein Garant für Richtigkeit

2. Es ist ein Garant dafür, das man bei der Suche nach Antworten nicht alle Zwischenschritte überspringt und so tut, als hätte man die Frage schon gefunden.


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23.01.2010 um 20:05
@Jekatherina
Ich finde eigentlich, dass wir schon erstaunlich viel über alles rausgefunden haben. Und wenn man wenig weiss heisst das vielleicht auch nur, dass wir grade erst richtig angefangen haben. Außerdem glaube ich nicht dass es irgendwann mal keine neuen Erkenntnisse mehr geben wird.


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Status Mensch verlieren?

23.01.2010 um 20:57
Wenn ein Mensch Gesetze erfindet die ein Mensch-bleiben berechtigt, ist es unmenschlich, und dennoch typisch für einen Menschen. Unmenschlich weil die menschliche Moral es so sieht, und typisch weil es dumme Menschen gibt. Dummheit ist auch menschlich.
Ein tötener Homo saphiens seiner Artgenossen wird auch wie dessen Medizienman ein Homo saphiens bleiben.


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23.01.2010 um 21:34
Ich finde diese ganze Definition von "Mensch" einfach unsinnig.
Für mich ist und bleibt ein Mensch jener der der Spezies Homo Sapiens Sapiens angehört
und basta. Egal was er macht oder mit ihm geschieht.


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