Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
10.02.2010 um 17:38und wer meint er könne das alles viel besser als die bösen Amies, kann ja mal erste Erfahrungen im Online-Katastrophenspiel sammelm.
http://www.stopdisastersgame.org/en/home.html
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
10.02.2010 um 17:43http://www.unicef.de/haiti_erdbeben.html (Archiv-Version vom 26.01.2010)
2. Februar 2010
UNICEF startet große Impfkampagne in Haiti: Rund 700.00 Kinder erhalten Schutz gegen gefährliche Krankheiten. Foto: UNICEF
Heute beginnt eine große Impfkampagne im Erdbebengebiet in Haiti.
Mit Unterstützung von UNICEF, der Weltgesundheitsorganisation und den lokalen Behörden werden von heute an insgesamt rund 700.000 Kinder gegen gefährliche Krankheiten geimpft. UNICEF hat dazu die Impfstoffe, Spritzen und technischen Geräte beschafft und die notwendige Kühlkette organisiert.
Die Kampagne startet in der Hauptstadt Port-au-Prince in den überfüllten und unhygienischen Notunterkünften, da dort das Krankheitsrisiko am größten ist. Sie wird Schritt für Schritt auf andere Landesteile ausgeweitet.
2. Februar 2010
UNICEF startet große Impfkampagne in Haiti: Rund 700.00 Kinder erhalten Schutz gegen gefährliche Krankheiten. Foto: UNICEF
Heute beginnt eine große Impfkampagne im Erdbebengebiet in Haiti.
Mit Unterstützung von UNICEF, der Weltgesundheitsorganisation und den lokalen Behörden werden von heute an insgesamt rund 700.000 Kinder gegen gefährliche Krankheiten geimpft. UNICEF hat dazu die Impfstoffe, Spritzen und technischen Geräte beschafft und die notwendige Kühlkette organisiert.
Die Kampagne startet in der Hauptstadt Port-au-Prince in den überfüllten und unhygienischen Notunterkünften, da dort das Krankheitsrisiko am größten ist. Sie wird Schritt für Schritt auf andere Landesteile ausgeweitet.
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
10.02.2010 um 17:52Jetzt wird also offiziel von 230.00 Toten ausgegangen.
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Port-au-Prince (apn) Bei dem Erdbeben in Haiti könnten mehr Menschen ums Leben gekommen sein als beim Tsunami in Südasien im Jahr 2004. Die Regierung des Landes erhöhte am Dienstag die Opferzahl von 212.000 auf 230.000. Auch beim Tsunami kamen etwa so viele Menschen ums Leben. Kommunikationsministerin Marie Laurence Jocelyn-Lassègue geht aber nach eigenen Worten davon aus, dass die Zahl noch nicht endgültig ist. In der Zählung seien private Begräbnisse noch nicht enthalten.
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Port-au-Prince (apn) Bei dem Erdbeben in Haiti könnten mehr Menschen ums Leben gekommen sein als beim Tsunami in Südasien im Jahr 2004. Die Regierung des Landes erhöhte am Dienstag die Opferzahl von 212.000 auf 230.000. Auch beim Tsunami kamen etwa so viele Menschen ums Leben. Kommunikationsministerin Marie Laurence Jocelyn-Lassègue geht aber nach eigenen Worten davon aus, dass die Zahl noch nicht endgültig ist. In der Zählung seien private Begräbnisse noch nicht enthalten.
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
11.02.2010 um 01:20Man kann übrigens immernoch Urlaub in Haiti machen, mit der Royal Caribbean am Strand von Labadee! Wer gut zu Fuss ist erreicht die Leichenberge in Port-au-Prince von dort aus also vielleicht schon in ca. 2 Tagen, kein Witz!
Man kann aber auch auf dem Schiff bleiben! Wenn da plötzlich ein Hund über den Strand läuft mit einem halben Arm oder so, dann schmeckt einem die Cocktailkirsche ja bestimmt nicht mehr.
Doch der HORROR, was da alles noch so geht! O_O
Man kann aber auch auf dem Schiff bleiben! Wenn da plötzlich ein Hund über den Strand läuft mit einem halben Arm oder so, dann schmeckt einem die Cocktailkirsche ja bestimmt nicht mehr.
Doch der HORROR, was da alles noch so geht! O_O
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
11.02.2010 um 01:29@Ashert001
Was soll denn der Scheiß? Die Schiffe der Royal Caribbean sind eingesetzt, um Hilfsgüter zu liefern, nicht Touristen umherzuschiffen:
http://www.royalcaribbean.com/altGatewayPage.do?pagename=Haiti_relief&cid=RCHPF1-01152010HaitiRelief
Das von dir reingestellte Foto ist vom 13. August 2007:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Labadee.jpg
Manche hirnverbrannten Lügen hier packe ich echt nicht mehr.
Was soll denn der Scheiß? Die Schiffe der Royal Caribbean sind eingesetzt, um Hilfsgüter zu liefern, nicht Touristen umherzuschiffen:
http://www.royalcaribbean.com/altGatewayPage.do?pagename=Haiti_relief&cid=RCHPF1-01152010HaitiRelief
Das von dir reingestellte Foto ist vom 13. August 2007:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Labadee.jpg
Manche hirnverbrannten Lügen hier packe ich echt nicht mehr.
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
11.02.2010 um 01:40Außerdem gehen 100% der Erlöse direkt nach Haiti in einen Hilfsfond:
http://www.royalcaribbean.com/contentOurCompanyCommunity.do?pagename=Haiti_relief_daily_update
Hier ein Interview, warum sie Haiti anfahren:
http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=122716579 (Archiv-Version vom 26.02.2010)
Was die Kreuzfahrer, die an Board sind, dürfen oder nicht liegt wohl eher im Entscheidungsbreich Haitis.
Außerdem haben auch die vom Tsunami betroffenen Gebiete so schnell wie möglich versucht, die normale Wirtschaft in Gang zu bringen. Oder soll man die Bewohner von nicht betroffenen Gebieten auch noch durchfüttern?
http://www.royalcaribbean.com/contentOurCompanyCommunity.do?pagename=Haiti_relief_daily_update
Hier ein Interview, warum sie Haiti anfahren:
http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=122716579 (Archiv-Version vom 26.02.2010)
Was die Kreuzfahrer, die an Board sind, dürfen oder nicht liegt wohl eher im Entscheidungsbreich Haitis.
Außerdem haben auch die vom Tsunami betroffenen Gebiete so schnell wie möglich versucht, die normale Wirtschaft in Gang zu bringen. Oder soll man die Bewohner von nicht betroffenen Gebieten auch noch durchfüttern?
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
11.02.2010 um 01:50Nein die Hilfsgüter werden nur nebenbei mit abgeliefert, wenn die Urlauber da schon hinfahren kann man ja schließlich auch was mitnehmen!
Der Pachtstrand in Labadee selber hat damit aber garnichts zu tun, da könntest du jetzt hinfahren und dich in der Sonne sonnen und hoffen das der Hund nicht kommt!
Wobei, Zitat:
Das Bild war jetzt nur symbolisch, das sieht da jetzt schon so aus!
guck hier:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,673033,00.html
http://www.stern.de/reise/fernreisen/tourismus-auf-haiti-kreuzfahrt-ins-katastrophengebiet-1536866.html
http://www.bild.de/BILD/news/2010/01/15/perverser-tourismus-nach-dem-killer-erdbeben/us-reederei-setzt-kreuzfahrten-nach-haiti-fort.html (Archiv-Version vom 11.02.2010)
Der Pachtstrand in Labadee selber hat damit aber garnichts zu tun, da könntest du jetzt hinfahren und dich in der Sonne sonnen und hoffen das der Hund nicht kommt!
Wobei, Zitat:
Ein hoher Zaun und bewaffnete Sicherheitskräfte sorgen in Labadee von jeher dafür, dass Kreuzfahrtgäste ungestört schnorcheln oder Jetski fahren können.der bleibt dann wohl doch hinter dem Zaun!
Das Bild war jetzt nur symbolisch, das sieht da jetzt schon so aus!
guck hier:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,673033,00.html
http://www.stern.de/reise/fernreisen/tourismus-auf-haiti-kreuzfahrt-ins-katastrophengebiet-1536866.html
http://www.bild.de/BILD/news/2010/01/15/perverser-tourismus-nach-dem-killer-erdbeben/us-reederei-setzt-kreuzfahrten-nach-haiti-fort.html (Archiv-Version vom 11.02.2010)
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
11.02.2010 um 02:01Im Spiegel steht's eh, wie es ist. Kritiker sind Internetforennutzer. Sesselfurzer sind wir.
Wenn geschrieben wäre, dass es Kritik von Hilfsorganisationen gibt, wäre es eine weitere Recherche wert gewesen. Aber so?
Sie bringen Hilfsgüter, Geld und zusätzlich Spenden. Damit tun sie defintiv mehr als ich Sesselfurzer.
Wenn geschrieben wäre, dass es Kritik von Hilfsorganisationen gibt, wäre es eine weitere Recherche wert gewesen. Aber so?
Sie bringen Hilfsgüter, Geld und zusätzlich Spenden. Damit tun sie defintiv mehr als ich Sesselfurzer.
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11.02.2010 um 02:12Ja sie bringen alles, aber Urlauber die sich amüsieren wollen ja wohl kaum die Anteilnahme dazu, das ist doch das schlimme dabei!
Am Strand grillen vielleicht Menschen, und 130km weiter brennen sie schon selber um Seuchen zu verhindern oder werden in Massengräbern verscharrt! Der Kontrast ist doch schon ziemlich extrem und pietlos!
Am Strand grillen vielleicht Menschen, und 130km weiter brennen sie schon selber um Seuchen zu verhindern oder werden in Massengräbern verscharrt! Der Kontrast ist doch schon ziemlich extrem und pietlos!
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
11.02.2010 um 19:08@Ashert001
was willst eigentlich? Sollen jetzt die Touristen weg bleiben damit die letzten Einnahmen die Haiti noch hat auch noch weg fallen? Damit es dem Land noch ein bissle dreckiger geht?
was willst eigentlich? Sollen jetzt die Touristen weg bleiben damit die letzten Einnahmen die Haiti noch hat auch noch weg fallen? Damit es dem Land noch ein bissle dreckiger geht?
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
11.02.2010 um 21:04Ich versteh es nur nicht so recht, die Welt ist halt komisch und Geld doch nicht alles! :(
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
12.02.2010 um 10:11Ja, die Welt ist komisch. Da gibt es Verträge und Gesetze, da gibt es Armut und Reichtum, da gibt es Überfluss und Mangel, und alles direkt neben einander.
Und da aufgrund der Transportkapazitäten der Touri-Schiffe die Erdbebenopfer direkt was davon haben, ist das gewiss nicht als Schlecht anzusehen.
Und mag es einem komisch vorkommen das weiterhin Urlauber nach Haiti fahren, so ist das bestimmt nicht schlechter als wenn gar keine mehr hin fahren würden.
Jetzt mal unabhängig von der Frage wie den die dortigen Pachtregeln sind und wem die Pacht zu Gute kommt. Das ist eine ganz andere Frage dioe auch schon vor dem Beben zu diskutieren gewesen wäre.
Und da aufgrund der Transportkapazitäten der Touri-Schiffe die Erdbebenopfer direkt was davon haben, ist das gewiss nicht als Schlecht anzusehen.
Und mag es einem komisch vorkommen das weiterhin Urlauber nach Haiti fahren, so ist das bestimmt nicht schlechter als wenn gar keine mehr hin fahren würden.
Jetzt mal unabhängig von der Frage wie den die dortigen Pachtregeln sind und wem die Pacht zu Gute kommt. Das ist eine ganz andere Frage dioe auch schon vor dem Beben zu diskutieren gewesen wäre.
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
30.05.2010 um 10:12Auch wenn Haiti mittlerweise völlig vom Aufmerksamkeits-Radar der Menschen verschwunden ist, so gibt es die Probleme dort natürlich immer noch und jeden Tag müssen dort die Menschen um jedes kleines Stückchen Normalität kämpfen.
http://www.focus.de/schule/schule/unterricht/ausland/haiti-schueler-fordern-ihre-schulen-zurueck_aid_502899.html
Schüler fordern ihre Schulen zurück
Mehr als drei Monate nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti haben Hunderte Schüler dafür demonstriert, dass ihre Schulen nicht mehr als Notunterkünfte für Obdachlose genutzt werden.
http://www.focus.de/schule/schule/unterricht/ausland/haiti-schueler-fordern-ihre-schulen-zurueck_aid_502899.html
Schüler fordern ihre Schulen zurück
Mehr als drei Monate nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti haben Hunderte Schüler dafür demonstriert, dass ihre Schulen nicht mehr als Notunterkünfte für Obdachlose genutzt werden.
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
30.05.2010 um 20:04@UffTaTa
Das ist der Nebeneffekt unserer globalisierten Mediengesellschaft. Früher hätte hier kein Hahn nach irgendwelchen Erdbeben auf der anderen Seite vom Globus gekräht. Heute wird es medial verwurstet - und so schnell, wie die Katastrophe ins Bewusstsein der Hiesigen drang, ist sie auch schon wieder daraus vertrieben, bzw. durch andere ersetzt: Ölpest in den USA und Lena in Oslo.
Das ist der Nebeneffekt unserer globalisierten Mediengesellschaft. Früher hätte hier kein Hahn nach irgendwelchen Erdbeben auf der anderen Seite vom Globus gekräht. Heute wird es medial verwurstet - und so schnell, wie die Katastrophe ins Bewusstsein der Hiesigen drang, ist sie auch schon wieder daraus vertrieben, bzw. durch andere ersetzt: Ölpest in den USA und Lena in Oslo.
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
31.05.2010 um 15:50Und die, welche am schnellsten am lautesten brüllen, sind am schnellsten überhaupt nicht mehr zu hören.
Wo sind den jetzt die ganzen VTler die der bösen USA Gott weiß was für böse, meist finanzielle und militärische Bösartigkeiten unterstellt haben.
Jetzt wäre es doch an der Zeit da mal nach zu haken. Inwieweit wurde Einfluss genommen auf die Wirtschaft in Haiti? Sind noch Militäreinheiten doch, was machen die? Wie sieht es mit der Regierung aus, ist die nun selbst-ständig oder von Gnade der USA? Usw. Usf.
Aber nix, kein Interesse die ganze vorschnellen Verleumdungen mal auf eine Faktenbasis zu stellen. Die üblichen Internet-Stichwortgeber schweigen, also schweigen auch die Forenschreihälse.
Wo sind den jetzt die ganzen VTler die der bösen USA Gott weiß was für böse, meist finanzielle und militärische Bösartigkeiten unterstellt haben.
Jetzt wäre es doch an der Zeit da mal nach zu haken. Inwieweit wurde Einfluss genommen auf die Wirtschaft in Haiti? Sind noch Militäreinheiten doch, was machen die? Wie sieht es mit der Regierung aus, ist die nun selbst-ständig oder von Gnade der USA? Usw. Usf.
Aber nix, kein Interesse die ganze vorschnellen Verleumdungen mal auf eine Faktenbasis zu stellen. Die üblichen Internet-Stichwortgeber schweigen, also schweigen auch die Forenschreihälse.
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
31.05.2010 um 15:52Auch gut zu wissen wäre wieviel bzw. ob etwas von den ganzen versprochenen Multi-Millionen an Hilfe den nun in Haiti ankam. Das ist immer sehr "witzig" zu hören wie viel den von den werbewirksam versprochenen Millionen im Endeffekt wirklich fließen.
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
31.05.2010 um 16:00Aber wenn die VTler schon nichts bringen, dann mache ich halt mal den Job den die zu tun hätten.
http://wahrheitscorner.blogspot.com/2010/05/haiti-wird-von-monsanto-biologisch.html
Haiti wird von Monsanto biologisch komplett in Wüste verwandelt
475 Tonnen Saatgut im Wert von 4 Millionen US-Dollar des US-Konzern für Biotechnologie als Erdbeben-Entwicklungshilfe für das geschwächte wehrlose Land
Nach dem verheerenden Erdbeben wird die Landwirtschaft in Haiti, die eigentlich mit Spendengeldern aus aller Welt neu aufgebaut werden sollte, unter dem Vorwand humanitärer Hilfe unter tatkräftiger Mitwirkung der US-Regierung völlig zerstört werden.
Saatgut des Konzerns Monsanto im Wert von vier Millionen US-Dollar wird in den Boden der Insel eingebracht und kontaminiert die Felder der Landwirte. So sieht US-amerikanische Hilfe aus, die die Situation der Armut des zerstörten Landes benutzt, um die gentechnisch veränderten Pflanzenkörner auf der ganzen Welt zu verbreiten.
Vernunftbegabte Länder, in denen die Bevölkerung und die Regierungen gentechnisch veränderte Pflanzenprodukte strikt ablehnen, werden um die haitianischen Erzeugnisse einen hohen Bogen machen und damit die Ausfuhren der Erzeugnisse in ihre Volkswirtschaft verbieten. Somit gehen den haitianischen Bauern Einnahmen aus dem Exportgeschäft verloren. Desweiteren werden sie in Nachfolgekulturen von den Lizenzen Monsantos abhängig gemacht und zu Sklaven des Multi-Konzerns.
Dazu werden die gesundheitlichen Folgen der Bewohner im eigenen Land kommen, die unüberschaubar sind....
weiterlesen:
http://www.radio-utopie.de/2010/05/15/haiti-wird-von-monsanto-biologisch-komplett-in-wuste-verwandelt/
http://wahrheitscorner.blogspot.com/2010/05/haiti-wird-von-monsanto-biologisch.html
Haiti wird von Monsanto biologisch komplett in Wüste verwandelt
475 Tonnen Saatgut im Wert von 4 Millionen US-Dollar des US-Konzern für Biotechnologie als Erdbeben-Entwicklungshilfe für das geschwächte wehrlose Land
Nach dem verheerenden Erdbeben wird die Landwirtschaft in Haiti, die eigentlich mit Spendengeldern aus aller Welt neu aufgebaut werden sollte, unter dem Vorwand humanitärer Hilfe unter tatkräftiger Mitwirkung der US-Regierung völlig zerstört werden.
Saatgut des Konzerns Monsanto im Wert von vier Millionen US-Dollar wird in den Boden der Insel eingebracht und kontaminiert die Felder der Landwirte. So sieht US-amerikanische Hilfe aus, die die Situation der Armut des zerstörten Landes benutzt, um die gentechnisch veränderten Pflanzenkörner auf der ganzen Welt zu verbreiten.
Vernunftbegabte Länder, in denen die Bevölkerung und die Regierungen gentechnisch veränderte Pflanzenprodukte strikt ablehnen, werden um die haitianischen Erzeugnisse einen hohen Bogen machen und damit die Ausfuhren der Erzeugnisse in ihre Volkswirtschaft verbieten. Somit gehen den haitianischen Bauern Einnahmen aus dem Exportgeschäft verloren. Desweiteren werden sie in Nachfolgekulturen von den Lizenzen Monsantos abhängig gemacht und zu Sklaven des Multi-Konzerns.
Dazu werden die gesundheitlichen Folgen der Bewohner im eigenen Land kommen, die unüberschaubar sind....
weiterlesen:
http://www.radio-utopie.de/2010/05/15/haiti-wird-von-monsanto-biologisch-komplett-in-wuste-verwandelt/
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
31.05.2010 um 16:04Dass die haitianische Regierung diesen Frevel unterstützt, ist kein Wunder. Am Freitag, den 14.Mai erteilte sie in Form des Landwirtschaftsministerium die Genehmigung, diese brisante Spende zuzulassen mit der manipulativen Begründung, dass die ausgewählten Samen sich hervorragend für die haitianische Anbaubedingungen und Bewirtschaftungsmethoden eignen und die Versorgung der Bevölkerung gewährleisten werden.
Elizabeth Vancil, Direktorin für globale Entwicklung bei Monsanto sagte, diese Möglichkeit für das, was Haiti benötige, sei unglaublich.
Die ersten sechzig Tonnen der 475-Tonnen-Spende von Samen nach Haiti kamen in der letzte Woche an, um Mais- und Gemüsesamen auf die Felder zu bringen. Das noch bevorstehende Saatgut der nächsten Sendungen wird auch Samen von Kohl, Karotten, Auberginen, Melonen, Zwiebeln, Tomaten, Spinat und Wassermelonen enthalten, hiess es am 15.Mai nach Angaben von VOA NEWS.
Monsanto teilte mit, dass der Transport von dem US-Frachtunternehmen UPS und dem in der Schweiz ansässigen Logistikunternehmen Kühne und Nagel gesponsort wird, das wären ihre Leistungen an dem Saatgut-Programm.
Die Verteilung des Saatguts in Haiti wird von dem WINNER-Projekt organisiert, dass ein Programm entwickelt hat, um die Produktivität der Bauern zu erhöhen und von der US Agency for International Development finanziert wird.
Es ist eines der grössten verbrecherischen Projekte an der Natur und der Menschheit und wird perverserweise als “human” ausgegeben.
Wo sind die Milliarden hin, die als Hilfsspenden von aller Welt nach dem Erdbeben grosszügig geleistet wurden – um davon Haiti die benötigten landwirtschaftlichen Bedarfsgüter zu finanzieren?
Elizabeth Vancil, Direktorin für globale Entwicklung bei Monsanto sagte, diese Möglichkeit für das, was Haiti benötige, sei unglaublich.
Die ersten sechzig Tonnen der 475-Tonnen-Spende von Samen nach Haiti kamen in der letzte Woche an, um Mais- und Gemüsesamen auf die Felder zu bringen. Das noch bevorstehende Saatgut der nächsten Sendungen wird auch Samen von Kohl, Karotten, Auberginen, Melonen, Zwiebeln, Tomaten, Spinat und Wassermelonen enthalten, hiess es am 15.Mai nach Angaben von VOA NEWS.
Monsanto teilte mit, dass der Transport von dem US-Frachtunternehmen UPS und dem in der Schweiz ansässigen Logistikunternehmen Kühne und Nagel gesponsort wird, das wären ihre Leistungen an dem Saatgut-Programm.
Die Verteilung des Saatguts in Haiti wird von dem WINNER-Projekt organisiert, dass ein Programm entwickelt hat, um die Produktivität der Bauern zu erhöhen und von der US Agency for International Development finanziert wird.
Es ist eines der grössten verbrecherischen Projekte an der Natur und der Menschheit und wird perverserweise als “human” ausgegeben.
Wo sind die Milliarden hin, die als Hilfsspenden von aller Welt nach dem Erdbeben grosszügig geleistet wurden – um davon Haiti die benötigten landwirtschaftlichen Bedarfsgüter zu finanzieren?
Das Erdbeben in Haiti und seine Auswirkungen
31.05.2010 um 16:09sucht man im Inernet nach Infos zur Lage in Haiti, dann fällt zuerst auf das es anscheinend keinerlei Reporter mehr auf Haiti gibt. Keine Reportagen, keine Hintergrundrecherche, nada, nix.
Die einzigen Infos sind von diversen Hilfsorganisationen für die nun die lange, unbeachtete tägliche Arbeit begonnen hat, ohne Reporter, ohne Fernsehkameras und ohne Interesse an ihrer Arbeit von der Welt.
http://www.aerzte-ohne-grenzen.de/informieren/einsatzlaender/amerika/haiti/2010/2010-05-19-haiti-vier-monate-nach-erdbeben/index.html (Archiv-Version vom 21.08.2010)
http://www.welthungerhilfe.de/wasser-erdbebenopfer.html
http://www.kindernothilfe.de/
ach ja, eins hab ich gefunden, dank Bush und Clinton ;-)
http://www.sueddeutsche.de/politik/hilfe-fuer-haiti-bush-und-clinton-gemeinsame-hilfe-fuer-haiti-1.3721-4
Die einzigen Infos sind von diversen Hilfsorganisationen für die nun die lange, unbeachtete tägliche Arbeit begonnen hat, ohne Reporter, ohne Fernsehkameras und ohne Interesse an ihrer Arbeit von der Welt.
http://www.aerzte-ohne-grenzen.de/informieren/einsatzlaender/amerika/haiti/2010/2010-05-19-haiti-vier-monate-nach-erdbeben/index.html (Archiv-Version vom 21.08.2010)
http://www.kindernothilfe.de/
ach ja, eins hab ich gefunden, dank Bush und Clinton ;-)
http://www.sueddeutsche.de/politik/hilfe-fuer-haiti-bush-und-clinton-gemeinsame-hilfe-fuer-haiti-1.3721-4