@meerjungfrau<>Ich dachte auch es wäre schlimmer wenn Kids keinen Vater haben, wenn er schädlich ist, bist du dir aber ganz sicher.
Frage mal die Kids solcher Väter.
Wenn sie keinen Vater haben, können sie wenigstens träumen von einem lieben Vater, den sie hätten, ansonsten stehen sie vor der Realität.
Sorry ich bin jeweils selber schockiert, wie sie in dieser Beziehung denken, ich verstehe die Kids, weil ich weiss, wie die Situation ist. <>
Es kommt immer darauf an in welcher Form der Vater die Kinder schädigt. Für ein Kind ist es weit einfach zu sagen, 'Mein Vater ist ein Arschloch!', als zu sagen 'Ich habe keinen Vater.'. Dies hängt wieder mit dem Gesellschatlichen Schema zusammen.
Es ist klar das ein schödigender Vater möglichst nicht zu Kinder gehört, aber man tut diesen Kindern damit etwas an. Man sondert sie ungewollt ab. Heutzutage ist es nicht mehr sos chlimm wenn Vater oder Mutter nicht da sind und nur einer die Kinder aufzieht, doch sieht man die Einzelfälle immer bemittleidenswert an.
Aber das besonders schlimme dran ist, das man keinen Vater hat. Einen Vater zu dem man mal hingehen kann bei Problemen, einen Vater mit dem man Spielen kann. Und besonders schmerzt es, wenn man andere, liebevolle, Väter sieht, wie sie im Garten mit ihren Kindern spielen.
Aber dies ist ein schwieriges Thema. Beides ist schadet. Ob mit schädlichen Vater oder ohne. Beim ersten erlennt man den Schaden sichtlich, beim zweiten versteckt er sich tief im inneren des Kindes.
Kommt auch auf das alter der Kinder an.
Naja, ich will dir deine Erfahrungen nicht abschwatzen, denn u dürfterst manches weit besser uund detailierter kennen. Ich hingegen versuche nur herauszufinden, wie das Kind fühlt.
Adiós.
...meiner Meinung nach.
- Wir lernen nicht für die Gegenwart, sondern für die Zukunft.
- Mord ist keine Lösung, nur eine Alternative.