@azerateJa das stimmt :/
Ich mach mir da oft das Bild, dass es vom bewusstesten Bewusstsein bis zum unterbewusstesten Unterbewusstsein immer wichtigere Gefühle gibt... hmmm... schwer zu erklären...
Puh da muss ic mehr drüber nachdenken, kann ich jetzt garnicht viel sagen von.
Auf jeden fall denk ich, die tieferen Gefühle/Gedanken sollte man für sich behalten.
Ah mir is ein guter Vergleich eingefallen, wie ein Baum! Das unterbewussteste ist die Wurzel, somit auch das wichtigste, aber es ist eben am schwersten diesen Punkt zu kontrollieren. Ab da geht es Richtung Bewusstsein, oder eben Richtung Ast oder sogar das Ende vom Ast, und es werden immer unwichtigere Gefühle/Gedanken.
Das Wesentliche liegt sozusagen in der Wurzel
:DIs noch nich ganz so gut durchdacht, aber ich mach mir oft Gedanken darüber...
Sagt dir zB jemand, "Das Negative gibt es nicht, es ist nur eine Abwesenheit vom Positiven, so wie der Schatten vom Licht. Bring Licht in die Dunkelheit und der Schatten schwindet." dann hört sich das super an, aber wenn es nur in einem sehr bewussten Teil von dir Platz findet, schwindet es schnell wieder, da das Bewusstsein sich schnell ändert, eigentlich ständig. Das Unterbewusstsein dagegen ist etwas langzeitiges, fast Zeitloses (ich denke die Wurzel ist Zeitlos). Gefühle die dort stattfinden, halten länger an. Wird man zB geärgert oder gemobbt (zum ersten mal), dann geht das ins Bewusstsein, somit ist es dir vollständig bewusst und du denkst etwas darüber nach und es schwindet wieder. Wird mal allerdings öfter gemobbt dann gelangt es immer mehr in die unkontrollierbaren Bereiche, das Unterbewusstsein, und dort bleibt dieses Gefühl langzeitig.
So, und was ich damit sagen will: Das Bewusstsein is bei mir offen, das Unterbewusste allerdings, halte ich möglichst verschlossen.
Da gibts auch nen schönen Spruch:
Wenn du dein Unterbewusstsein nicht beherrschst, wird es ein anderer für dich tun.Ich hoffe meine Theorie ist richtig, noch mehr hoff ich es war verständlich
:D