@RealistinJa möglicherweise..oder um andern Organhandel zu vertuschen. Denn Fettreserven gibt es nach meinen Recherchen zur genüge auf völlig legale Weise...dazu kommz evt ja auch noch die sache mit der Unverträglichkeit.
Aus keinem Grunde, wie auch immer sollte ein Mensch sterben, das isr grauenvoll.
Wieder einmal hat es auch wohl die Ärmsten der Armen getroffen..bauern nach denen so oder so keiner fragt....eben nicht wichtig genug.wie DU sagst..auch die "Behandlung", das Aufhängen und austropfen lassen, mal unschön ausgedrückt...völlig hirnrissig meiner Ansicht nach....also ich denke auch da kommt, wenn überhaupt noch was ganz anderes an das Tageslicht.
dazu auch dieses:
Medienhorror
http://community.zeit.de/user/gwesterby/beitrag/2009/11/21/medienhorrores wird sichernoch eine weile dauern bis da alles ans licht kommt, es geht ja auch einiges auf Sagen und Geschichten zurück..daher auch der Name: "Pishtacos"
aus der Legende
Die Polizei gab der Bande den Namen "Pishtacos" - nach Figuren aus der präkolumbianischen Mythologie. Sie sollen der Legende nach Menschen mit Macheten getötet haben, um ihnen Körperfett zu entnehmen. das zu den rituellen HG
http://orf.at/091120-44999/?href=http%3A%2F%2Forf.at%2F091120-44999%2F45000txt_story.htmlFett-Morde: Perus Innenminister bekräftigt Verdacht
22. November 2009, 17:24 Uhr Perus Innenminister Octavio Salazar hat den Verdacht gegen eine Mörderbande, die ihren Opfern Fett entnommen haben soll, bekräftigt.
Lima. „Ich respektiere gegenteilige Meinungen, aber die Ermittlungen sind seriös und dies ist eine Tatsache“, sagte Salazar am Freitag (Ortszeit). „Es erscheint unglaublich, aber es ist wahr“, fügte der Minister angesichts weit verbreiteter Zweifel an der Darstellung der Polizei hinzu. Demnach soll die Bande über Jahre Opfer enthauptet und ihnen dann das Fett entzogen haben, um es für 15 000 Dollar (10 000 Euro) je Liter an Kosmetikfirmen zu verkaufen. Allerdings wird menschliches Fett – soweit bekannt – nicht in Kosmetikartikeln verwendet und stünde auch aus legalen Quellen wie Schönheitskliniken zur Verfügung. Die Polizei hatte vier mutmaßliche Mitglieder der Bande festgenommen. Nach sieben weiteren werde noch gefahndet. Einer der Festgenommenen habe der Polizei geschildert, wie die Opfer hereingelegt und getötet worden seien. Außerdem sei menschliches Fett - insgesamt 17 Liter – bei der Bande sichergestellt worden. (dpa/abendblatt.de)
http://www.kurier.at/nachrichten/1956536.php (Archiv-Version vom 23.11.2009)mal ein par Gesichter hinter den "Tätern"
http://www.focus.de/panorama/videos/peru-morde-fuer-die-kosmetikindustrie_vid_13989.htmlhttp://womblog.de/2009/11/22/boulevard-global-ruberpistole-aus-peru/ (Archiv-Version vom 15.08.2010)