Menschen ermordet, Fett verkauft
24.11.2009 um 10:16@emodul
Ja eben...so war das ja auch angedacht....man muß mal sehen was sich da noch rauskristalisiert....die Gedankengänge einiger Indivduen sind manchmal sehr merkwürdig und makaber+
dESHALB SCHRIEB ICH JA AUCH; DAS MIT DEM KÜHLEN WÄRE SO EINE SACHE::::DENKE SCHON DASS DA NOCH WAS ANDERES RAUSKOMMT
wie auch @dieHeilung
andeutet, gehts vielleicht ineine ganz andere Richtung:
Presseberichten zufolge erinnert das Vorgehen an den Pishtacos-Mythos aus den Anden. Der Schauergeschichte zufolge griffen Übeltäter Wanderer oder einsame Frauen an und brachten sie um, um dann ihr Fett beispielsweise zu Seife oder Creme zu verarbeiten. Spiegel
Der schaurige Mörder namens Pishtaco hat eine lange Tradition in der Mythologie der peruanischen Anden. Das Wort stammt aus der Sprache Quetchua und bedeutet so viel wie "in Stücke schneiden", und so geschieht es laut der Legende auch. Demnach lauern weiße, große und blauäugige Killer meist kleinen indianischen Bewohnern der sagenumwobenen Berge von Cuzco, Ayacucho oder Huancavelica auf, köpfen sie und verkaufen Fleisch und Fett. Oder begraben sie lebendig, um die Erde zu düngen oder mindestens gnädig zu stimmen. Auch im Buch "Tod in den Anden" des Schriftstellers Mario Vargas Llosa kommt der gefürchtete Pishtaco vor. Jetzt sollen die Horrorgeschichten plötzlich wahr sein und schaurig aktuell, obwohl man das nicht recht glauben mag.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/911/495239/text/ (Archiv-Version vom 26.11.2009)
dass europäische Kosmetikfirmen solche Substanzen ohne eine genaue Informationen der Herkunft des Materials gekauft haben sollen, wage ich dann doch zu bezweifeln. Die Merkwürdig finde ich auch wenig Berichte in großen und seriösen Zeitungen...also irgendwie stimmt da wohl doch was nicht...
Ja eben...so war das ja auch angedacht....man muß mal sehen was sich da noch rauskristalisiert....die Gedankengänge einiger Indivduen sind manchmal sehr merkwürdig und makaber+
dESHALB SCHRIEB ICH JA AUCH; DAS MIT DEM KÜHLEN WÄRE SO EINE SACHE::::DENKE SCHON DASS DA NOCH WAS ANDERES RAUSKOMMT
wie auch @dieHeilung
andeutet, gehts vielleicht ineine ganz andere Richtung:
Presseberichten zufolge erinnert das Vorgehen an den Pishtacos-Mythos aus den Anden. Der Schauergeschichte zufolge griffen Übeltäter Wanderer oder einsame Frauen an und brachten sie um, um dann ihr Fett beispielsweise zu Seife oder Creme zu verarbeiten. Spiegel
Der schaurige Mörder namens Pishtaco hat eine lange Tradition in der Mythologie der peruanischen Anden. Das Wort stammt aus der Sprache Quetchua und bedeutet so viel wie "in Stücke schneiden", und so geschieht es laut der Legende auch. Demnach lauern weiße, große und blauäugige Killer meist kleinen indianischen Bewohnern der sagenumwobenen Berge von Cuzco, Ayacucho oder Huancavelica auf, köpfen sie und verkaufen Fleisch und Fett. Oder begraben sie lebendig, um die Erde zu düngen oder mindestens gnädig zu stimmen. Auch im Buch "Tod in den Anden" des Schriftstellers Mario Vargas Llosa kommt der gefürchtete Pishtaco vor. Jetzt sollen die Horrorgeschichten plötzlich wahr sein und schaurig aktuell, obwohl man das nicht recht glauben mag.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/911/495239/text/ (Archiv-Version vom 26.11.2009)
dass europäische Kosmetikfirmen solche Substanzen ohne eine genaue Informationen der Herkunft des Materials gekauft haben sollen, wage ich dann doch zu bezweifeln. Die Merkwürdig finde ich auch wenig Berichte in großen und seriösen Zeitungen...also irgendwie stimmt da wohl doch was nicht...