@horusfalk3ja das weiß ich, habe ja mal gesagt ich war bei einigen Autopsien...
aber da sind es eben dochoft andere Grüne..wenn ich jemand der es eben zu Lebzeiten gestattete untersuche um für die anderen Kranken was zu finden, das hilft, oder bei der Sektion um den Mord aufzuklären..trotzdem immer einen Sache die einfach unschön ist, wenn eben oft sicher nötig.
Bei Körperweltengehen wirmal davon aus , dass in den meistenFälen eben die Körper auch bewußt zu Lebzeiten dafür angeboten wurden.,
Schön käme zur Not mit klar, aber ich denke es wäre nun nicht wirklich mein Ding.
Das sind persönliche Entscheidungen.Aber wenn ich einen Menschen zusätzlich zum TOD auch noch zerstöre nicht nur aus Lustgewinn oder wie auch immer , sondern aus purer Geldgier...neeeeee also ich finde das ganz übel....
Ach weißt du es gibt nahezu nichts was es nicht gibt. Ich las kürzlich von einem ganzen Kannibalenclan....
ein Buch, dass einem die Haare zu Berge stehen läßt...
Die wahre Begebenheit ist in Russland, besser gesagt in Nowokusnezk im tiefen Sibirien passiert. Jaques Buval beschreibt in seinem Buch die Gräueltaten von dem 27 jährigen Sascha Aleksander Spesiwtsew, seiner 34 jährigen Schwester Nadeschda und dessen Mutter Ludmilla. Sohn und Mutter Spesiwtsew leben zusammen in einer Zweizimmerwohnung, die Schwester ist vor ein paar Jahren ausgezogen, aber sie besucht die beiden so oft wie möglich.
Der Vater hat die Familie viele Jahre zuvor verlassen.
Sascha ist ein Einzelgänger der einen großen Dobermann hält. Dagegen seine Schwester ist beruflich beim städtischen Gericht tätig, Ludmilla arbeitet in einer Schule und hilft ihrer Tochter ab und zu beim Gericht.
Saschas Kindheit war kein Zuckerschlecken. Er musste oft zusehen wie sein Vater sich an seiner Schwester Nadeschda sexuell verging und er selbst wurde von dem Vater geschlagen. Seine Mutter hielt sich aus Angst vor dem gewalttätigen Vater zurück. Der Junge lernte sehr schnell da man mit Gewalt alles erreichen kann. Irgendwann hatte er die Einstellung, dass sein Wille Gesetz ist und wer das nicht akzeptiert wurde nieder gemacht.
Die 16 jährige Verlobte von Sascha war sein erstes Opfer. Sie wurde im Sommer 1996 am Ufer des kleinen Flusses Abuschka gefunden, besser gesagt ihr Kopf.
An diesem Tag wurden auch noch weitere Leichenteile von den Frauen entdeckt, die an diesem Fluss ihre Wollteppiche wuschen. Die schockierten Frauen liefen zu einer nahegelegenen Brücke und alarmierten die zuständige Polizei. An diesem Tag war das Grauen geboren. Die herbeigeeilten Polizisten fischten die Körperteile aus dem Wasser. Der hinzugezogene Gerichtsmediziner konnte es nicht glauben, dass bei sovielen Leichenteilen nur ein Kopf zu finden war, und er schrie immer wieder wörtlich:" Fischt weiter, da müssen noch viele Köpfe im Wasser sein." Aber nach stundenlanger suche blieb es bei dem einen. Als der Gerichtsmediziner den Kopf in einen Plastiktüte steckte wurde ihm übel und er übergab sich. Selbst er als routinierter Mediziner war diesem grauen unterlegen und bat um eine Ablöse.
Der Polizeireporter M.S. war an diesem schrecklichen Tag auch am Fundort und er berichtete, dass er so etwas noch nie erlebt habe und es auch nie vergessen könnte.
Das die Knochen kein Fleisch mehr hatten, wurde der schockierten Bevölkerung vorenthalten
Der Fall kam ins vergessen, als aus der Bevölkerung keine hilfreichen hinweise kamen und die Ermittler vergebens versuchten den oder die Täter des Grauens zu finden. Es wurden zwar wilde Spekulationen in die Welt gesetzt, in denen manche glaubten, dass ein Menschenfresser im Wald auf seine Opfer wartete, aber dies geriet auch bald in Vergessenheit.
Die Menschen am Abuschka lebten in angst und schrecken.
Es gab zwei Frauen, die diesen besonderen Fall genauestens verfolgten. Es waren die Schwester und die Mutter von Sascha. Sie sind sogar so weit gegangen, dass sie in die Akte des Falles schauten und dabei erwischt wurden. Ihre Ausrede war, dass der Richter noch einmal alles genau durchsehen möchte, ob er nicht doch etwas übersehen habe. Am nächsten Tag als der Richter gefragt wurde widerriefen sie die am Tag zuvor getätigte Aussage und schwiegen dann.
Im selben Jahr als der Fund am Abuschka gemacht wurde fanden im Oktober Anwohner des Hauses in dem Ludmilla und ihr Sohn wohnten zwei Leichen ohne Köpfe. Die herbeigerufene Polizei sicherte den Ort und stellte fest, dass die Leichen schon zum Teil zerstückelt wurden. In Töpfen fanden die Polizisten gekochtes oder verwesendes Fleisch, das in der Gerichtsmedizin als Menschenfleisch identifiziert wurde.
Im Wohnzimmer der Wohnung fanden sie dann noch die 15 jährige Olga Kaisewa schwerverletzt durch zahlreiche Schläge und Messerstiche auf dem Sofa. Sie wurde im Krankenhaus behandelt.
Die Staatsanwaltschaft von Nowokusnezk kam am 26.10. 1996 um 13.05 Uhr zu Olga ins Krankenhaus um sie zu dem Vorfall zu befragen. Aus Sicherheitsgründen wurde das ganze auf Video aufgenommen.
Zitate aus der Befragung:
"..."
Staatsanwalt. "Wer hat euch in die Wohnung gebracht?"
Olga: "Eine Babuschka."
Staatsanwalt: "Eine alte Frau. Wie denn?"
Olga beginnt zu weinen und erzählt. Hier nun Auszüge ihrer Aussage:" Ich wollte mit meinen zwei Freundinnen Ana und Zenja (Anm.:Anastasia Bornajewa und Jewgenija -Zenja- Baraschkina; Beide 13 Jahre) Batterien kaufen, als Frau Spesiwtsew uns ansprach. Ihre Tasche wäre so schwer und das Eingangsschloss ihrer Wohnungstür würde klemmen, ob wir ihr nicht helfen können. Wir sagten ja und trugen ihre Einkaufstasche. Als wir ankamen, haben uns die Babuschka und ihr Sohn in die Wohnung gedrängt, in der auch ein großer, bissiger Hund war. Dann wurden wir geschlagen und getreten und immer wieder von Sascha vergewaltigt..." Die weiteren Ausführungen des Mädchens waren der Mord, die Zerstückelung und das kochen des Fleisches.
Leider verstarb Olga Kaisewa an ihren schweren Verletzungen 17 Stunden nach der Vernehmung.
Nach der Aussage wurde eine Großfandung nach der Familie Spesiwtsew veranlasst. Es war gar nicht so einfach die Täter zu fassen. Doch nach geraumer Zeit wurde Sascha bei dem Versuch ein junges Mädchen zu vergewaltigen geschnappt. Einige Tage nach der Verhaftung stellten sich auch seine Schwester und die Mutter. Da Nadeschda nicht direkt was mit den Taten zu tun hatte und nur davon einen Teil wusste, wurde sie einen Psychiater vorgestellt und kam wieder frei.
Ludmilla bestritt zu beginn alles was ihr zur Last gelegt wurde. Erst als der Staatsanwalt das Vernehmungsvideo zeigte knickte sie ein und gestand alles. Aus Angst vor der Todesstrafe zeigte sie ihm sogar wo die ganzen Leichenkleinteile vergraben waren. Während des ganzen Zeitraums schoben sich Sascha und Ludmilla immer wieder die Schuld gegenseitig zu. Ludmilla gab an das alles nur getan zu haben, weil sie Angst vor ihrem Sohn hatte, der genauso brutal war wie ihr Mann und der Sohn oft seine Mutter verprügelt haben soll, wenn sie nicht nach seinem Willen gehandelt habe.
Sascha machte es vergnügen bei den Verhören zu gestehen wie und was und wie er es getan hatte.
Ein kleiner wörtlicher Auszug aus seiner Aussage, bei denen sogar dem vernehmenden Staatsanwalt der Atem stockte:
" ... Es macht Spaß, drei Mädchen auf einmal zu haben. Oft wusste ich gar nicht mehr, was mir noch alles gefallen könnte, denn die Mädchen wurden immer netter zu mir, je böser ich wurde. Nur das Mädchen mit dem gebrochenen Bein wurde immer komischer. Sie weinte immer und wollte bei unseren Spielen nicht mehr mitmachen. >Bitte warte, bis mein Bein wieder geheilt ist, dann mache ich auch gerne wieder mit<, sagte sie. Und da wurde ich wütend."
Staatsanwalt:" Wie wütend? Was haben sie denn dann mit dem Mädchen gemacht?"
" Gar nichts. Was will man schon anfangen mit so einem Mädchen. Doch ich hatte trotzdem eine gute Idee. Aus dem Küchenschrank holte ich mir einen großen Zettel und schrieb drauf: >Heute Schlachtfeld<. Die Mädchen verstanden anfangs nicht, was ich damit meinte. Doch glauben Sie mir, ich habe es ihnen sofort erklärt. Ich sagte zu ihnen, die Anastasia, die liebt mich nicht mehr, denn sie weint und schreit immerzu. Ich verkündete den Mädchen, dass ihre Freundin heute sterben werde. Sie wollten es anfangs nicht glauben, doch ich sagte ihnen: Wer mich nicht mehr liebt und nicht macht, was ich will, der muss eben sterben. Da waren sie doch ein wenig geschockt. Warum, weiß ich heute noch nicht, denn ich sagte ihnen noch, dass die Anastasia in uns weiterleben wird. Dann ist das doch gar nicht so schlimm."
...
"Dann ruhte ich mich auf dem Bett aus, bis meine Mutter kam. Die kochte einzelne Stücke, schälte das Fleisch ab und machte irgendwas zu essen daraus, ich glaube, eine Suppe. Als sie fertig war, holte ich den Hund, und ich setzte mich mit Olga an den Tisch. Mutter brachte das Essen, und die Kleine schien irgendwie nicht zu bemerken, was sie da löffelt. Also sagte ich es ihr, und sie spuckte mir die ganze Bude voll. Machte aber nichts, zu dem Zeitpunkt sah es sowieso aus ... das kann man sich nicht vorstellen. Aber darauf kommt es ja nicht an, jedenfalls nicht, wenn man solchen Besuch hat...."
Saschas Mutter wurde immer ruhiger das einzige was sie immer wieder bei den Verhören sagte war:" Nein, nein ich will nicht sterben. Ich will nicht sterben."
Das Urteil das nicht für alle das richtige war!!
- Ludmilla Spesiwtsew bekam lebenslange Haft.
- Sascha Aleksander Spesiwtsew wurde zum Tode verurteilt.
- Nadeschda war frei, weil ihr nichts nachgewiesen werden konnte.
Viele Angehörige und Zuschauer waren bei der Urteilsverkündung mit dabei.
Mit dem Urteil von Sascha waren viele nicht zufrieden.
Ein Vater schrie sogar:"Bringt ihn nicht um! Das ist zu milde für dieses Schwein! Lasst mich zu ihm, meinetwegen auch im Gefängnis. Ich bringe ihn um! Ich werde ihn ganz langsam auffressen. So wie er es mit unseren Kindern getan hat."
War nur ein Beispiel zu was ein Mensch fähig ist....Du glaubst gar nicht was man schon alles mit noch lebenden Opfern alles angestellt hat...leider gibt es unzählige furchtbare Geschichten..
manche brauchen keine Gründe um bestimmte Verbrechen zu begehen....ohne Motiv ist am schwersten zu klären. Ich weiß aber schon was du eigentlich sagen willst. keine Sorge*