@Starfire
Starfire schrieb:Ich unterstütze die These das Zuchttiere zum Verzehr nie ein anderes Leben kennen gelernt haben und es für Diese ganz normal ist.
ein Tier geht sicher nicht her und analysiert wie es lebt.
Entweder es leidet, oder es leidet nicht.
Da zu sagen, das Tier kennt es nicht anders, ist schon sehr einfach.
Damit soll gerechtfertigt sein, was alles getan wird?
Das kann nicht dein Ernst sein.
Hier wird immer wieder darüber der Kopf geschüttelt was Antispeziesisten für Spinner sind.
Ich gehe noch weiter, vor diesem Hintergrund, wie sich Menschen gegenüber ihrer Umwelt und ihren Bewohnern darauf, auch untereinander gebärden, stehen Menschen doch eher noch ein Stück unter den Tieren.
Bedenkt unsere Entwicklung, was möglich ist, und trotzdem werden Milliarden von Tieren unter aller Sau gehalten und behandelt.
Wo ist denn da die moralische Entwicklung, die Fähigkeit zu denken, zu analysieren?
HÖrt alles beim Geld auf?
Wird jegliches Recht, jegliches Leben unwichtig wenn es um den Gewinn geht?
Und warum sehen so viele zu?
Warum lassen die Konsumenten in Ländern wie unserem so etwas zu?
@md.teach
md.teach schrieb:Weil wir Rindfleisch essen. Und beim Essen will ich zumindest nicht mit "Gefühlen" konfrontiert werden.
Aber dein Essen hatte Gefühle, stell dich dem doch. Du kannst nicht einfach sagen es ist normal, je nachdem wo du einkaufst, hat dein Essen mehr oder weniger mitgemacht bevor es geschlachtet wurde.
Weisst du wie anhänglich ne Kuh werden kann?
Das ist kein Fleischberg ohne Gefühle.